DE1716869U - Zugschalter. - Google Patents

Zugschalter.

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DE1716869U
DE1716869U DE1952V0002456 DEV0002456U DE1716869U DE 1716869 U DE1716869 U DE 1716869U DE 1952V0002456 DE1952V0002456 DE 1952V0002456 DE V0002456 U DEV0002456 U DE V0002456U DE 1716869 U DE1716869 U DE 1716869U
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pull switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Gebr. Tedder GmbH· Schalkemühle/weatf.
Die Erfindung besieht eich auf Zugschalter, für welche bereite sahireiche Ausführungsformen in Vorschlag gebracht worden Bind« Den bete unten Zugschaltern ist gemeinaaa, dass dae für den Anschluss eines Zugadttels eingerichtete Betatigungsorgan nit dem eigentlichen Schaltwerk über einen Schrittaoiialtaechaniemue kuppelbar ist und unter dem Einfluss einer Büokaugfeder ate ht, welche das Betätigungsorgan nach dem Schaltakt in die Ausgangsstellung zurückfuhrt· Bei den belangten Zugachalt era iet aus a er dem Vorsorge getroffen» da aa dae Schaltwerk durch eine Verraatung inder jeweiligen Schaltet ellung gesichert ist.-
Für die Betätigung des Zugschalters wird je naph der Ausbildung des Schaltwerks und Lage der Schalterachse ei Zugheb elp iss der auf das Ende der aenkreoüfe sub Sockel verlaufenden Achse aufgestekt ist» oder eine Zugrolle verwendet, welche auf der quer sun Sockel gelagerten Sohalteraohse angebracht ist« Die Erfindung will Zug-» schalter der vorgenannten Art und sonstiger Bauarten vex bessern und in ihrer ^andelbarkeit bezw· AnjaaaungafÄhifi keit an die sehr verschiedenartigen Schaltauf gäbe η der Praxis vervollkommnen·»
Die Besonderheit der Irfindung besteht darin* dass das Schaltwerk mit nookengeeteuerten Kontaktfedern a usgestattet ist, welche im Sockel auslenkbar befestigt sindι und deren Steuernooken durch das Betätigungsorgan ies Zugschalter* beeinflusst werden können» Schalter mit noekengeateuerten Kontaktfedern sind in Verbindung alt Dreh* und tfalsenschaltern bereits in Vorschlag gebracht worden· Für 2ugachalter bjtatet indeaaen die Ausstattung des Schaltwerks mit nookengesteuerten Kon^aktfedern la Hinblick auf den geringen Platabedarf, den vereinfachte!
Aufbau und die groase "andelbarkeit gan* besondere Vorzüge· Insbesondere gilt die β in Verbindung «it ?/eohael~ atrom, welcher die Anwendung von Abhebekontakten für die Siromunterbrechuag ohne Schwierigkeiten fuläaat«~
Trots der Unabhängigkeit von einer raeohen Kontaktöffnung in Falle von "echaelatrom empfiehlt dieEpfindung in ihrer weiteren Ausbildung do«h die Anwendung einer beschleunigten Jehaltetellungaänderung, und zwar insbesondere daahalb, damit die Schaltetellungen durch auffällige und unaachgemäaae Bewegungen des Betatigungeorgan· nicht beeinträchtigt werden» was ohne Zwischenschaltung einea die ^Went schaltung bewirkenden Organe leicht dor Fall aein könnte· Zur Verwirklichung der beschleunigten Schaltetellungaänderung empfiehlt die Erfindung den Schaittachaltmeehaniamua mit einem federnd nachgiebigen Kraftübertragungsorgan auazuetatten.-
Die Anwendung der Erfindung wird aich inabeeondere für Zugachalter empfehlenf welche als Betätigungsorgan eine Zugrolle aufweisen» well hierbei dank der führung des Zug. organs in & iner Öffnung des Schaltergehäuaea de-. Zug auf jeder beliebigen Richtung auszuüben möglich 1st» und der Schalter insbesondere als aog. Xteckenachalter auegebildet sein kann* Für solche- Zugschalter mit Zugrolle empfiehlt die Erfindung in ifcrer weiteren Auebildung, die Zugrolle mit der die Steuernooken tragenden Scheibe oder Waise auf einer geaeinaament <iuer ium Sockel gelagerten Aohae ansuordnen» und die Kontaktfeder bear · die Kontaktfedern unterhalb der üteuernookenaoheibe im Boden lies Sookela anaubringene Dabei ist es besondere vorteilhaft9 den Schalter mit «wei Steuer scheiben auaeeubilden, welche auf entgegengeaetetan Seiten der Zugrolle angeordnet sind und eine symmetrische Anbringung der Zugrolle ermöglichen* Der oder die Hoc kenträger können gleichseitig für die V er ras tun« des Schaltwerke» d.h· sur Sicherung der jeweiligen Schaltete llung» herangezogen werden« Zx Hierfür atehen awei Möglichkeiten
eur Verfügung» Iq dem einen Fall 1st der Nookenträger alt einer kreisförmig angeordneten Baatenbahn für ein im beüw» am Sockel federnd nachgiebig gelagerte· Sicherung« organ versehen· In dem anderen Pall let der Sockel oder ein damit f oat Verbundene β Seil BtLt dner kreiaferaig angeordneten Haatetbahn versehen, mit welcher ein im Hocken träger federn d nachgiebig gelagertes Sicherung»·» organ sue&amettwirkt» Iq beiden Fällen können natürlich •wel Raetenbahnen und mehrere Sicherungaorgane vorgesehen sein, und «war insbesondere dann» wenn «wei beiderseits der "Ugrolle angebrachte ffockeneoheiben für die Steuerung der Kontaktfedern Anwendung finden·-'
Die spezielle Ausführung des Schalter« richtet eloh nach den jeweiligen Schaltungsaufgaben» die der Schalter erfüllen soll* üaait aber der Schalter weitgehende Wandelbarkeit beeltat, empfiehlt eloh seine Ausstattung mit zwei Kontaktfedern, welche ebenso wie dit festen kontakte eigene Anschlussklemmen besitzen und mit Hilfe einer abnehmbaren Brücke kursschliesfear sind « Für T/echeelaobaltungen hat aiohtine Sonderausführung des Schalters als ssweokDässig erwiesen, die durch die Ausstattung flea Schalters mit einer für doppelseitige Kontaktgabe ausgeführten Kontaktfeder gekennseichnet lat, welche eine eigene PoI-anaohluaeklemtoe beeltsts und deren kontaktgebendea Ende swischen aweckmäaslg abnehmbaren, festen Kontaktschienen der Verbindungeansoh).Ü8se liegt» Die für doppelseitige Kontaktgab· ausgeführte Kontaktfeder eafpiehlt aioh auch für den erfindungagemäfleen Zugschalter eur Ausführung von K.T03 »schaltungen· Die Besonderheit eines derartigen Kreuxachalters besteht in seiner Ausbildung mit ewei für doppelseitige Kontaktgabe auegeführten Kontaktfedern» welche eigene Anechlusekleniraea beait»epf und deren kontakt» gebende Enden swiachen Bweckmäasig abnehmbaren, festem Kontaktschienen der Verblndungeanachlüeee liegen··
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Es ist im. übrigen auch möglich, den Schalter mit mehr als zwei Kontaktfedern auszustatten, wenn, dies für die Ausführung spezieller Schaltaufgaben erforderlich ist. Ein solcher Fall liegt s.B, vor, wenn ein zweipoliger Schalter mit einer Hilfsphase auszustatten ist, um ihn als -Anlassschalter ,verwenden zu können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommenf in der Zeichnung zeigt«
Abb. 1 die Darstellung eines sankrechten Schnitts iireh einen Zugschalter bei abgenoaiaeneni Schalterdeckel.
Abb.la einen Lagerblock für die Schalterachse in Ansicht, und zwar von der Innenseite des Schalters her gesehen. -
Abb. Ib Ansicht einer/Nockenscheib en von der Aussenseite des Schalters her gesehen,
Abb. 2 Eine schematische Darstellung der Anordnung der Anschlüsse und Kontakte bei Verwendung des Schalters als zweipoliger Ausschalter oder als öerienschalter.
Abb. 3 Die schematisehe Darstellung einer Wechselschaltung rait schematischor Darstellung der Anschluss- und Kontaktanordnung der beiden in der Schaltung verwendeten Schalter.
Abb. 4 eine Kreuzschaltung unter Verwendung von zwei Wechselschaltern geiaäss Abb. 3 und eines dazwischen liegenden Kreuzschalters nach der Erfindung.
Nach Abb. X,f;:.,iB und Ib sind ouf dem Sockel 1 Lagerböcke 2 und 3 befestigt, welche zur Aufnahae der als Vierkant ausgeführten Schalterachse 4 dienen. Auf der Schalterachse 4 sind zwei ifockenscheiben 5 und 6 cbeehfeat, aber abnetobar, angebracht. Me Hockenscheibe ist mit einer Ausnehmung 7 sur Auf nähme einer Feder 8 und einer Kugel 9 versehen. Diö iCugel9 bildet mit den in. einem Kreis angeordneten aasten 10 des !»agerbocks 2 eine Verrastung, welche die jeweilige Schaltstellung der Nockenscheibe 5 sichert. In ähnlicher Weise wird auch die Nockenscheibe 6 in den Schaltstellungen gesicherM dabei ist aber die kreisförmige Bastenreihe
■ — 5 - ■■
gemäss Abb. Ib auf der nach aussen liegenden Seitenfläche der Nockenscheibe 6 angebracht, während die als Sieherungsorgan dienende Kugel 12 mit ihrer Belastungsfeder in. einer Ausnehmung 14 des Sockels 1 Aufnahme findet*-
Zwischen den. beiden Nockenscheiben 5 und 6 ist ein© Zugrolle 15 angeordnet» welche unabhängig von der Schalter-* welle 4 verdreht werden kann. Die Rolle 15 ist an beiden. Seiten mit Ausnehmungen versehen, welche zur Aufnahme von Federn 16 und 17 dienen. Die Feder 16 ist mit einem Schenkel in der Rolle 15 festgelegt und mit dem anderen Schenk©! in einem Durehbruoh 18 des Sockels, und zwar derart, dass die Feder 16 bei einer Vexürehung der Holle 15 gespannt bzw. zusätzlich gespannt wird und die Rolle 15 in die Ausgang stellung zurückzuführen strebt. Die Feder 16 ist demgemüss eine Sückzugf e&er. Die ]?eder 17 wirkt eis Mitnehiaerfeder· Zu diesem Zweck ist sie mit einem Schenkel in der Solle 15 festgelegt, während der freie Schenkel mit einer Teraahäung 19 der Hockenscheibe 5 zusammenwirkt· Bei der Verdrehung der Zugrolle 15 aus ihrer Ruhelage wirkt die Feder 17 als Eupplungsorgan, welche die Rolle 15 mit der Nockenscheibe 5 verbindet, indem sich der freie Schenkel der Feder 17 an einem Zahn der Veraahnung 19 abstützt. Die Mitnehme der Nockenscheibe 5 erfolgt dabei mit einer gewissen Verzögerung, während welcher die Spannung der Feder 17 zunimmt und befähigt wird, die Nockenscheibe 5 aus ihrer Verrastung zu lösen und in die nächste Schaltstellung zu überführen. An diesem Schaltewäaritt müssen die Schalterachse # 4 und die zweite Nockenscheibe 6 teilnehmen. Bei der Rückkehr der Zugrolle 15 kann der freie Schenkel der Feder 17 über die Verzahnung 19 der Nockenscheibe 5 hinweggleiten, sodass die Hockenscheibe 5 und die mit ihr starr gekuppelten Teile in. der neuen Schalt Stellung verbleib en. ~
Die Kockenscheiben 5 und 6 sind entsprechend der gewünschten Schaltfolge gestaltet. Nach Abb. Ib besitzen die Scheiben 5 und 6 je vier Nocken, mittels welcher sie
(i\x£ abgeordneten KontftJctfedexn 30 einwirken, die öinep AnBCliliiSSklemHi« 21 em Sookel % festgelegt sind, und mit item konteOcbgebeiaden Bode 22 alt den festen ton 23 einer Anschlussklemme 24 zusammenwirken,-
Bei Ausbildung dor KoniÄktanordnung nach. Abb. Ib 1st der Söhaltei» für einpolige oder sswei^alige Abschaltung verwendber.—
ABb »2 veranschaulicht die Kontakt- und AriseiJLuasan-Ordnung b*i Ausbildung des Jßciialters als SerlenBchalter. Die beiden Kontaktfedern 20 sind dabei mittels oiner
auswochsölböron Brücke 25 3oizs5 geßdiloesen.
Wie aus der Schaltungsdarstellimg; oime weiteres lieh ist» können zwei St2?oiakreise stufenweise eia— und euegeaohaltet werdeätt, da die beiden Konfcalctf edera 2C unabhängig voneinander und in gegensätzlichem Sinne durch die zugeordneten Nockenscheiben betätigt werden Jsönnen. ftiö dargestellte Schaltung veranacheulicht die TJnterbrechiÄig der beiden Stromkreise.
A.bb»3 benötigt der Schalter nur eine Kontaktfeder 20#
ab&T für doppelseitige Konta&tgabe eingerichtet und demgeiaäss awilschen den festen Kontakten der beiden AnßcOalusskleauiLeu 24 beweglich ist. Das dargestellte Schaltbild lässt erkennen, dass mit HiICe der beiden gieiöbjartisen Weonselschalter ein Stroaücpeis von awei Stellea aus wechselweise ein- und ausgeschaltet werden kenn.
Abb, 4 veranschaulicht eine Kreuz Schaltung, wobei die beiden äuaaeren Schalter der Ausführung gemäße Abb* 3 entsprechen, während der dazwischen liegende KreujseahBlter zwei Kontaktfedern 20 aufweist, welchg doppelseitig wirken und deagemes zwischen festen Kontakt stellen
der beiden. Klemm^a 24 liegen. In seinsr mit den auaaen liogenden Schaltern ermöglicht der Kreu2 schalter die Ein- und Aussciialtung eines Stroakroises von drei Stellen aus. Durck Zwisclienanordnuiig weiterer kann die Zahl dor Sciteltsteilen
Un &m gleichen Schalter tüx die Ausführung von Serien-·, Wei&sel«* lind Kreu»eckaltuhgea verTa^baa» zu iialteii, ist es zvÄJcküiäs3is, eusser der EitxsschXaset)rUeko der Abb.2 auch die den Klemraen 24 zugeordneten Kontaktschienen 3 «Ad 4 &t?nenmbar zu machen,-

Claims (1)

  1. kkutz
    napräche
    Zugschalter, dessen für den Anschluss eines Zugmittels eingericirbotes Betätigungsorgan mit des in den Schaltstollungen durch Veriestung gesicherten Schält« werk über einen Schriijtisahaltraochanisnnis kappelbar ist und unter dem Einfluss einer Hüokzugfeder steht* gekennzeichnet osxvch die Ausstattung des Sehalt* werte mit aookengesteuerten Eontaktefedern·
    Zugsehalter nach inspru^wsh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Senrittechaltiaechanimus ein £©demö nachgiebiges 2^eftrubertragungso2»gan aufweist.
    Zugschalter nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Zugrolle als Betfätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug3JO.Ho mit der die Steuemockeai tragenden Schei be oder Wala© auf einer gemeinsamen, quer zum Sockel gelagerten Ackae angeordnet ist, und das© die Kontaktfeder b «zw. die Kontaktfedeni unterhalb der Steuernockenscheibe im Boden des Sockels liegen.
    Zugschalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch sein· Ausbildung mit vooi Steuerecheiben, welche auf entgegengesetzten Seiten der Zugrolle angeordnet sind.
    Zugschalter nach einem der Ansprüche 1 ~ 4·, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Kockenträgtr die kreisförmis angeordnete Hastenbehn fUr ein Im baw. ftm Sockel federn nÄchgiebig gelagerte« Sleherungeorgan
    Zugßchalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
    dass der Sockel oder ein damit fest
    verbundener Teil die kreisf öüaig angeordnete Easteribaiwi HSx ein im H<Mfettx>&e@ee» federnd nadhgiebig gelagertes Slciiorungsorgaa aufweist;.
    Zugschalter nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch, s^ind Ausstattung mit zwei Kontakisfedein, welche eigene Anschlusskleiaaea. besitzen vM. mit Hilfe etmv al>»eiiiabaren. Brüske toar sind«
    S5ugsolialt©r nach, einem der Anspiüeiie 1-6, für Weehsölschaltungen, gekennaeicüinet durch sein© Ausbildung mit einer für doppelseitige Kontaktgabe ausgeführte Kontaktfeder, welche eine eigene Polenaabluß-» und deren Isx>nta3ctgebendes ©ίο© zwischen abnehmbaren festen Kontaktschienen der
    Terbinduagsanschliisse liegt·
    Zugschalter nach einea am? Ansprüche 1-6 für :touaeelialtungen, gekennzeichnet durca seine Ausbildung mit zwei für doppelseitige Ko nta let gäbe aus» gsjfüiirfcen Kontaktfeder^, welche eigene Anac mtn besitaöQ. und deren kontakfc^benie Enden srweckmäsßig abnehmbaren festen Kontaktschienen der Veibinduagsanschlüsse liegen«
DE1952V0002456 1952-10-11 1952-10-11 Zugschalter. Expired DE1716869U (de)

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DE (1) DE1716869U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155839B (de) * 1960-07-09 1963-10-17 Franz Neumann Elektro Appbau Zugschalter mit nockenbetaetigten Kontaktfedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155839B (de) * 1960-07-09 1963-10-17 Franz Neumann Elektro Appbau Zugschalter mit nockenbetaetigten Kontaktfedern

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