DE937510C - Schalteranordnung nach dem Kreuzschienenprinzip - Google Patents

Schalteranordnung nach dem Kreuzschienenprinzip

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DE937510C
DE937510C DEM20188A DEM0020188A DE937510C DE 937510 C DE937510 C DE 937510C DE M20188 A DEM20188 A DE M20188A DE M0020188 A DEM0020188 A DE M0020188A DE 937510 C DE937510 C DE 937510C
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Germany
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over
actuation
rails
switch arrangement
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DEM20188A
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Inventor
Johannes Bernutz
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter nach dem Kreuzschienenprinzip, der aus einem ortsfesten Federsatzkontaktfeld besteht. Die einzelnen Federsätze werden hierbei mit Hilfe von koordinatenmäßig angeordneten Kennzeichnungsund Betätigungsschienen geschaltet.
Derartige Kreuzschienenschalter, welche die gleichzeitige Betätigung mehrerer Federsätze zulassen und somit eine gleichzeitige Aufrechterhaltung mehrerer Verbindungen gestatten, sind unter der Bezeichnung Mehrfachschalter bekanntgeworden. Solche Mehrfachschalter, welche bereits in Vermittlungsanlagen zur Anwendung gekommen sind, besitzen nur eine begrenzte Mehrfachausnutzung. Dies hängt mit der Gruppierung eines solchen Mehrfachschalters zusammen, bei welchem z. B. im Federsatzkontaktfeld in horizontaler Richtung die Eingänge eines Verbindungsorgans und in vertikaler Richtung die entsprechenden Ausgänge angeordnet sind. Soll nun ein bestimmter Eingang mit einem Ausgang verbunden werden, so kann in dem zugeordneten horizontalen Vielfach nur eine Verbindung hergestellt werden. Bei Verwendung eines hundertteiligen Mehrfachschalters, welcher zehn Eingänge und zehn Ausgänge besitzt, bestehen für jeden der zehn Eingänge Verbindungstnöglichkeiten mit jedem der zehn Ausgänge. Da aber ein Eingang nur mit einem Ausgang verbunden werden kann und dieser belegte Ausgang für die Zeit der Verbindung für die anderen Eingänge gesperrt ist, können in einem solchen hundertteiligen Schalter höchstens zehn gleichzeitige Verbindungen bestehen. Die Aufgabe, die bei dieser Erfindung gestellt wurde, besteht aber nun darin, einen solchen
Mehrfachschalter nicht als Verbindungsorgan fü: Vermittlungsanlagen zu benutzen, sondern für ein Signal tableau. Derartige Signaltableaus können z. B. in Hotelanlagen sowie Börsen und Versteigerungsanlagen verwendet werden. Bei solchen Anlagen besteht bekanntlich die Forderung, aus einer Vielzahl von Ziffern jede beliebige, in jeder gewünschten Reihenfolge, z. B. durch Anschalten einer entsprechenden Leuchtziffer, kenntlich zu ίο machen.
Es sind bereits Signalanlagen für Hotels, Börsen usw. zur Anwendung gekommen, bei denen für jede zu kennzeichnende Ziffer ein ■ besonderes Schaltmittel, beispielsweise in Form eines Relais od. dgl., benutzt wird. Um diesen beträchtlichen Aufwand an Schaltmitteln herabzusetzen, wird eine Schalteranordnung nach dem Kreuzschienenprinzip für Signaltableaus erfindungsgemäß so ausgeführt, daß mit den in einer Richtung verlaufenden Einstellschienen und den senkrecht zu diesen verlaufenden Betätigungsschienen alle die an den Kreuzungsstellen dieser Schienen befindlichen Kontaktfedersätze mit Hilfe1 einer jedem Kontaktsatz individuell zugeordneten Übertotpunktkinematik einzeln in a5 beliebiger Reihenfolge geschaltet und in beliebiger Reihenfolge in. die Ruhelage gebracht werden können. Im vorliegenden Fall besteht die Übertotpunktkinematik aus einem irgendwie gelagerten Vierkant, der in seiner Lage durch Federn gehalten ist. Seiner Drehung widersetzt sich die Federkraft, bis der Drehwinkel den Wert von 45° erreicht hat. Beim Weiterdreihen wird der Totpunkt überschritten und dieselbe Federkraft, die bisher hemmend wirkte, kippt den Vierkant weiter, bis ein Drehwinkel von 900 erreicht ist.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der fünf Figuren näher erläutert.
Fig. ι zeigt den Prinzipaufbau eines hundertteiligen Mehrfachschalters;
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer Kreuzungsstelle zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Schiene und der an der 'Kreuzungsstelle befindlichen Übertotpunktkinematik in der Ruhestellung;
Fig. 3 zeigt die Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Kreuzungsstelle-mit dem- zugehörigen Kontaktfedersatz ebenfalls in Ruhestellung; Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Einzelheiten der Übertotpunktkinematik;
■Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Teil der Übertotpunktkinematik mit der dazugehörigen Rastfeder.
Zurückkommend auf Fig. 1 ist hier die Prinzipanordnung eines hundertteiligen Mehrfachschalters gezeigt. Dieser besitzt zehn vertikale Kennzeichnungsschienen VS ι bis VSio mit den ihnen zugeordneten Schaltmagneten VM1 bis VM10. Bei Ansprechen dieser Magnete werden die genannten Schienen nach unten gezogen und nehmen dabei die an ihnen befindlichen Markiernnger MF1 bis MF10 mit. Bei Abfall der vertikalen Magnete werden die Schienen durch die diesen einzeln zugeordneten Rückzugfedern RF1 wieder in die Rühelage gebracht. '
Weiterhin enthält dieser Mehrfachschalter zehn horizontale Betätigungsschienen HS 1 bis HS 10. Diese'besitzen jeweils ebenfalls einen Schaltmagnet HMx bis HMτο, durch welche sie beim Ansprechen dieser Magnete nach links um einen bestimmten Betrag verstellt und nach Abfall der entsprechenden Magneten durch die Rückzugsfedern RF 2 in ihre Ruhelage gebracht werden.
Die Markierfinger an den vertikalen Schienen sind jeweils an den Kreuzungsstellen zwischen den vertikalen und horizontalen Schienen angebracht. Weiterhin befindet sich an den Kreuzungsstellen zwischen den genannten Schienen jeweils eine Übertotpunktkinematik ÜK.
Da nun dieser Mehrfachschalter hundert Kreuzungs- und damit hundert Schaltpunkte besitzt, ist die entsprechende Anzahl von Übertotpunktschalteinrichtungen mit jeweils diesen einzeln zugeordneten Federsätzen vorhanden.
Aus Fig. 2 können die Einzelheiten eines Schalt-Vorganges an der Kreuzungsstelle zwischen einer vertikalen Schiene VS und einer horizontalen Schiene HS entnommen werden. Wird die vertikale Schiene VS in Pfeilrichtung durch den ihr zugeordneten Magneten um einen bestimmten Betrag nach unten verstellt, so wird der an der vertikalen Schiene befestigte Markierfinger 'MF um den gleichen Betrag nach unten verstellt und kommt in Eingriff mit dem Mitnehmerhebel MH1 der auf der horizontalen Schiene HS befestigt ist.
Die weiteren Funktionen sind aus der Fig. 3 besser zu ersehen. Diese Darstellung zeigt die Draufsicht eines Kreuzungspunktes, bei welcher die vertikale Schiene VS und ihr MarkierfingerMF bereits betätigt und im Bereich des Mitnehmerhebeis MH der horizontalen Schiene HS liegen. Wird nun die horizontale Schiene HS in Pfeilrichtung nach oben bewegt, so drückt der Mitnehmerhebel MH den im Eingriff befindlichen Markierfinger MF gegen die Übertotpunktkinematik ÜK, wodurch der Federsatz FS betätigt wird.
Aus Fig. 4 gehen die Einzelheiten der Übertotpunktkinematik hervor. Hierbei ist angenommen, daß die vertikale Schiene VS bereits in Pfeilrichtung nach unten verstellt .ist und somit der Markierfinger MF im Wirkungsbereich des Mitnehmerhebels MH der horizontalen Schiene HS liegt. Wird nun die horizontale Schiene HS in Pfeilrichtung betätigt, so drückt, wie bereits in Fig. 3 erklärt, der Mitnehmerhebel MH über den Markierfinger MF gegen die Flügel der Übertotpunktkinematik, welche dadurch um einen Betrag von 900 um ihre eigene Achse gedreht wird. Hierbei kommt das Betätigungsteil BT der Übertotpunktkinematik in seine Flachkantlage (wie in Fig. 4 ezeigt) und drückt damit gegen die Betätigungsfinger BF, um den zugeordneten, in dieser Figur nicht gezeigten Kontaktfedersatz zu schalten.
Nach dieser Federsatzbetätigung können beide Schienen, welche die Schaltung dieses Federsatzes

Claims (10)

  1. veranlaßt haben, freigegeben und für die Schaltung anderer Federsätze herangezogen werden. Wird nun die Rückstellung des geschalteten Federsatzes in seine Ruhelage gewünscht, so muß die gleiche Betätigung der entsprechenden vertikalen und der entsprechenden horizontalen Schienen nochmals erfolgen. Hierbei wird die Übertotpunktkinematik um weitere 900 gedreht, so daß das Betätigungsteil BT in seine Hochkantlage kommt und damit
    ίο die Betätigungsfeder Si7 sowie der nicht gezeigte zugeordnete Federsatz zurückgestellt werden.
    Die Fig. 5 zeigt ein Teil der Übertotpunktkinematik in Verbindung mit der Rastfeder RF, welche diese nach jeder Betätigung in einer genau definierten Lage festhält.
    ■Patentansprüche:
    i. Schalteranordnung nach dem Kreuzsdhienenprinzip für Signaltableaus, dadurch gekennzeichnet, daß mit den in einer Richtung verlaufenden Einstellschienen (VS 1 bis VS10 in Fig. 1) und den senkrecht zu diesen ver-
    «5 laufenden Betätigungsschienen (HS 1 bisfl^io) alle die an den Kreuzungsstellen dieser Schienen befindlichen Kontäktfedersätze (z. B. FS in Fig. 1) mit Hilfe einer jedem Kontaktsatz individuell zugeordneten Übertotpunktkinematik (ÜK in Fig. 1) einzeln in beliebiger Reihenfolge geschaltet und in beliebiger Reihenfolge in die Ruhelage gebracht werden können.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einstell- und den Rückstellvorgang eines Kontaktfedersatzes jeweils dieselben Einstell- und Betätigungsschienen verwendet werden.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kreuzungsstelle zwischen jeweils einer Einstellschiene (VS) und einer Betätigungsschiene (HS) eine Übertotpunktkinematik (ÜK in Fig. 1) angewendet wird.
  4. 4. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Betätigung eines Kontaktfedersatzes diese Betätigung durch die Übertotpunktkinematik aufrechterhalten bleibt, nachdem beide zur Betätigung notwendigen Schienen freigegeben worden sind.
  5. 5. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kontaktfedersatz in Arbeitsstellung haltende Übertotpunktkinematik durch die entsprechende Einstell- und Betätigungsschiene in eine weitere Schaltstellung gebracht wird, wodurch der betätigte Kontaktfedersatz in seine Ruhelage zurückkehrt.
  6. 6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Einstell- und Betätigungsschiene nach Weiterschaltung der Übertotpunktkinematik und der damit verbundenen Freigabe des betätigten Kontaktfedersatzes in die Ruhelage zurückkehren.
  7. 7. Übertotpunktkinematik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei entsprechender Betätigung um ihre eigene Achse um 900 gedreht wird und damit ihr Betätigungsteil (BT in Fig. 4) wechselweise in eine Hochkant- und Flachkantlage bringt.
  8. 8. Übertotpunktkinematik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (BT in Fig. 4) in seiner Flachkantlage den zugeordneten Federsatz betätigt und in seiner Hochkantlage den zugeordneten Federsatz freigibt.
  9. 9. Übertotpunktkinematik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Rasteinrichtung (Rastfeder RF in Fig. 5) besitzt, welche die Übertotpunkteinrichtung nach jeder Betätigung um 900 in einer genau definierten Lage hält.
  10. 10. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einstell- (VS) als auch die Betätigungsschienen (HS) aus Kunststoff hergestellt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 612 12.55
DEM20188A 1953-09-25 1953-09-25 Schalteranordnung nach dem Kreuzschienenprinzip Expired DE937510C (de)

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FR1101161D FR1101161A (fr) 1953-09-25 1949-05-17 Commutateurs électriques multiples, notamment pour systèmes de télécommunications
DEM20188A DE937510C (de) 1953-09-25 1953-09-25 Schalteranordnung nach dem Kreuzschienenprinzip
GB27007/54A GB752622A (en) 1953-09-25 1954-09-17 Multi-switch of the crossbar type
FR66961D FR66961E (fr) 1953-09-25 1954-09-24 Commutateurs électriques multiples notamment pour systèmes de télécommunications

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