DE171625C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE171625C DE171625C DENDAT171625D DE171625DA DE171625C DE 171625 C DE171625 C DE 171625C DE NDAT171625 D DENDAT171625 D DE NDAT171625D DE 171625D A DE171625D A DE 171625DA DE 171625 C DE171625 C DE 171625C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- type
- levers
- lever
- mechanism according
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 171625 KLASSE 15g\ GRUPPE
Typen- und Tastenanschlagwerk an Schreibmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Typen- und Tastenahschlagwerks
an Schreibmaschinen, bei denen die Typenträger in einem Kreise und die Tastenhebel
in Stufenreihen übereinander liegen. Bei der bekannten Vorrichtung sind Tasten- und Typenhebel derart angeordnet, daß von
zwei benachbarten Tasten derselben Längsoder Querreihe die eine mit einem Typen-
ίο hebel des vorderen, die andere mit einem
Typenhebel des hinteren Halbkreises verbunden ist. Die Tasten sind hierbei in Gruppen, und zwar in schräg zur Symmetrieebene der Maschine liegenden Reihen vorge-
sehen. Von dieser Anordnung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß
die Tasten in Reihen angeordnet sind, die zur senkrechten Symmetrieebene der Maschine
parallel liegen. Die Tasten lassen sich auf diese Weise durch geeignete Glieder derart
mit ihren zugehörigen Typenstangen verbinden , daß eine Beanspruchung der Teile auf Torsion vermieden wird. Die neue Anordnung
ist durch Zeichnungen in den Fig. 1 bis 19 an einer Yost-Schreibmaschine veranschaulicht.
An dem Maschinengestell 1 befindet sich
der mit radialen Schlitzen 3 (Fig. 3) zur Aufnahme der zweiarmigen Hebel 4 versehene
Ring 2 (Fig. 1). Jeder' der Hebel 4 greift
mit seinem hakenförmigen Vorsprung 5 um einen ringförmigen Lagerstab 6, der in einer
Nut des Ringes 2 gelagert ist. An seinem einen Ende ist der Hebel 4 mit der Typenstange
8 durch einen Zapfen 7 verbunden. Das untere Ende 10 der Typenstange ist an
einem Arm 9 angelenkt, der mit seinem scheibenförmigen Lagerende 11 in dem von
runden Platten 12 und 13 gebildeten (Fig. 6 und 7), in der Mitte des Typenstangensystems
angeordneten Lager gehalten wird. Die Typen 14 der Typenstangen ruhen im gewöhnlichen
Zustande an dem auf dem Lagerring 2 befestigten Farbkissen 15. Mit dem Arm 16
eines jeden Hebels 4 ist bei 16 a das obere
Ende je einer Zugstange 17 bezw. 17 a verbunden
(s. Fig. 1), von denen die ersteren, 17, in der hinteren, die letzteren, 17s, in der
vorderen Hälfte des Typenstangenwerkes liegen. Die unteren Enden der Zugstangen 17,
17 a greifen an den Winkelhebeln 18 bezw.
18 a an, welche in den zwischen den Klemmplatten
21 und 21 a befestigten Lagern 20
bezw. 20 a sitzen (s. Fig. 1, 4 und 18). Die
Winkelhebel 18, Lager 20 und Platten 21 sind in der hinteren Hälfte des Typenstangenwerkes
und die Winkelhebel i8a, 20a und
die Klemmplatten 21 a in der vorderen Hälfte
desselben angeordnet. Jeder Hebel 4 ist mit der daran sitzenden Zugstange 17 bezw 17 a
durch eine Feder 22 verbunden, wodurch die Typenstangen mit ihren Teilen in der gewöhnlichen
Lage gehalten werden.
Der eine Arm der Winkelhebel 18, l8a ist
bei 23 mit einer Zugstange 24, 24 s verbunden,
die bei 25 an einem plattenförmigen Hebel 26 (Fig. 1, 10 und 15) befestigt ist.
Dieser Hebel 26 ist an seinen Enden 27 bezw. 28 hülsenartig ausgebildet. Aus der
Betrachtung der Fig. 10 und 15 geht hervor, daß der Hebel 26 von beträchtlicher Breite
ist, wodurch ermöglicht wird, die Hebel alle
gleich zu gestalten und die einzelnen Gelenkstangen 24, 24 a an verschiedenen Punkten
der Breitseite mit fraglichen Hebeln, je nach Erfordernis, zu verbinden. Die Verbindung
der Gelenkstange 24 mit dem Hebel 26 geschieht in der Weise, daß das mit einer Öse
versehene Ende der Gelenkstange in den Schlitz 29 am hülsenförmig ausgebildeten freien Ende des Plattenhebels 26 gesteckt und
in diesem durch einen in die Hülse 28 gesteckten Stift gelenkig gehalten wird.
Die einzelnen Hebel 26 sind mittels der hülsenförmig ausgebildeten Nabe 27 auf den
sich quer durch die Maschine erstreckenden Stäben 31 (Fig. 1, 5 und 10), die in verschiedenen
Höhenlagen angeordnet sind, drehbar befestigt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Naben 27 der Hebel 26 auf den Stäben 31 dicht nebeneinander
angeordnet, so daß die Anwendung von Trennstücken oder dergl. überflüssig wird.
An jedem Hebel 26 sitzt ein Arm 32, der bei 33 durchbohrt ist und dessen umgebogenes
Ende zwischen die Schienen 34* (Fig. 10, 11,
12 und 13) der Tastenstiele 34 greift. Ein durch die Bohrung 33 und die Schienen 34*
hindurchgehender Stift 35 verbindet den Arm 32 mit dem Tastenstiel. In gleicher Weise
ist jeder Tastenstiel durch einen Niet oder dergl. 37 mit einem weiteren Führungsarm 36
(Fig. 10 und 14) verbunden, der mit seiner hülsenartigen Nabe 38 auf einem der sich
quer durch die Maschine erstreckenden Lagerstäbe 29 sitzt. Die Naben 38 der Hebel 36
sind (wie die Hebel 26) ebenfalls dicht nebeneinander auf den Stäben 39 angeordnet.
Wie Fig. I, 4 und 10 zeigen, ist die Entfernung der Zapf punkte 35 und 37 von den
Tastenstielen gleich der der zugehörigen Lagerstäbe 3 ι, 39, und außerdem sind die zugehörigen
Führungsarme 32 und 36 gleich lang, so daß eine senkrechte Parallelführung der Tasten beim Niederdruck gesichert ist.
Durch die Führung der Tastenstiele mittels freischwingender Führungsarme wird ein
freier, leichter Tastenanschlag gesichert und die nachteilige Reibung, die bei dem Gleiten
der Tastenstiele in festen Führungsstücken hervorgerufen wird, vermieden. Die Stiele
tragen die Tasten 42, die in geeigneter Weise auf ihnen befestigt sind.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist jede Gelenkstange 24, 24 a mit einem Winkelhebel 18
bezw. 18 a verbunden, welch letzterer bei 19
(Fig. ι und 9) an einem Lagerstück 20, 20 a
mittels Zapfens befestigt ist, und zwar ruht der Hebel in einem gegabelten Kopfstück 45
des Lagerstückes. Das Kopfstück 45 läuft in einen zylindrischen Stiel 46 aus, der bei
47 abgesetzt ist. Der Absatz an der Verbindungsstelle des Kopfstückes und Stieles
liegt gegen einen der Anschläge 48 der Klemmplatten 21, 21 a (s. Fig. 2 und 4). Die
Anschläge 48 sind stufenartig angeordnet, während die Lagerstücke 20 der verschiedenen
Reihen in Bogenform befestigt sind. Die beiden Platten 21 bilden den Träger für die
Lagerstücke 20 der Winkelhebel 18 in der hinteren Hälfte und die beiden Platten 21 a
den Träger für die Lagerstücke 20 a der Hebei
18" in der vorderen Hälfte des Lagerkreises für die Typenträger.
! Jede Reihe der Lagerstücke und Hebel ist segmentförmig angeordnet (Fig. 2), und zwar ! befinden sich die vorderen Lagerstücke 20" in einer wagerechten Ebene, die oberhalb der Ebene der hinteren Lagerstücke 20 liegt (Fig. i, 2, 4, 16 und 17). Dies hat einen bestimmten Zweck.
! Jede Reihe der Lagerstücke und Hebel ist segmentförmig angeordnet (Fig. 2), und zwar ! befinden sich die vorderen Lagerstücke 20" in einer wagerechten Ebene, die oberhalb der Ebene der hinteren Lagerstücke 20 liegt (Fig. i, 2, 4, 16 und 17). Dies hat einen bestimmten Zweck.
Der Lagerstiel 46 befindet sich zwischen den Klemmplatten und wird mittels der durch
die eine Platte lose hindurchgehenden und in die obere Platte eingeschraubten Schrauben 49
(Fig. I, 8 und 18) befestigt. Die Schäfte der Schrauben treten zwischen die Ansätze des
abgesetzten Teiles 47 des Stieles 46 ein und halten denselben gegen Verschieben fest.
Nachdem die Lager an ihren Platz gebracht sind, werden die Schrauben 49 eingeführt
und fest angezogen, wodurch ein Festklemmen der Lagerstücke 20 bezw. ihrer Stiele 46 bewirkt
wird. Um eines dieser Lagerstücke 20 zu entfernen, braucht man dann nur seine Schrauben 49 zu lösen und herauszuziehen,
worauf man ohne weiteres auch den Lagerstiel herausnehmen kann.
Löst man andernteils nur die Schrauben 49, ohne sie herauszuziehen, so läßt die Klemmstärke
der Platten auf die Stiele nach, so daß man die Lagerstücke achsial zu ihren Teilen einstellen kann.
Sowohl die Fingertasten 42 als auch die Hebel 26 (Fig. 1 und 5) sind stufenförmig
übereinander angeordnet. Die Gelenkstangen 24 sind mit den hinteren Hebeln 18 und
diejenigen 24 s mit den vorderen Hebeln 18 a
verbunden.
Die beiden Reihen der Verbindungshebel 18, 18 a liegen, wie gesagt, in verschiedener
Höhe, d. h. ihre Drehachsen liegen in ver- no schiedenen wagerechten Ebenen. Hieraus folgt,
daß die Zugstangen 17 a für die in der vorderen
Kreishälfte liegenden Typenstangen kürzer sind als diejenigen 17 für die in der
hinteren Kreishälfte liegenden Typenstangen. Da die Lagerstücke 20 und 20 a achsial zu
ihren Stielen 46 eingestellt werden können, so ist es möglich, sie so zu drehen, daß die
Ebene ihrer Verbindungshebel 18, i8a in
gleicher Richtung mit den Zugstangen 24, 17 bezw. 24 a, 17 a fällt (s. Fig. 16, 17 und 18).
Die Zugstangen 17, 17 a und 24, 24" und die
Verbindungshebel 18, ι8α liegen in der Mitte
der Maschine annähernd in parallelen senkrechten Ebenen, während sie an den Seiten
der Maschine sich in Ebenen bewegen, die nach hinten konvergieren.
Da die Zugstangen 17, iya und 24, 24 a
und die mit ihnen zusammenwirkenden Verbindungshebel 18, i8" einer jeden Verbindung
sich in derselben Ebene bewegen, so ist, ob
ίο nun die Teile mit einer Taste in der Mitte
des Tastenbrettes oder einer solchen an der Seite desselben zusammenwirken, eine Torsionsbeanspruchung
der Teile vermieden.
Aus der Fig. 19 ist ersichtlich, daß die Typenstangen der sich von vorn nach hinten erstreckenden Tastenreihe 4, R, F, V,r.f,v sowohl mit Verbindungshebeln im vorderen als auch solchen im hinteren Teile der Maschine liegenden verbunden sind. Die Fingertasten, welche die Buchstabenbezeichnungen v, r und F tragen, sind z. B. mit den Verbindungshebeln und Typenhebeln im hinteren Teil und die übrigen Tasten derselben Reihe mit den entsprechenden Typenstangen im vorderen Teile der Maschine verbunden.
Aus der Fig. 19 ist ersichtlich, daß die Typenstangen der sich von vorn nach hinten erstreckenden Tastenreihe 4, R, F, V,r.f,v sowohl mit Verbindungshebeln im vorderen als auch solchen im hinteren Teile der Maschine liegenden verbunden sind. Die Fingertasten, welche die Buchstabenbezeichnungen v, r und F tragen, sind z. B. mit den Verbindungshebeln und Typenhebeln im hinteren Teil und die übrigen Tasten derselben Reihe mit den entsprechenden Typenstangen im vorderen Teile der Maschine verbunden.
Claims (6)
1. Typen- und Tastenanschlagwerk an Schreibmaschinen mit im Kreise angeordneten
Typenträgern und in Stufenreihen übereinander liegenden Tasten, von denen von zwei in derselben Längs- oder
Querreihe liegenden benachbarten Tasten die eine mit einem Typenträger des vorderen
Halbkreises, die andere mit einem solchen des hinteren Halbkreises verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasten in zur senkrechten Symmetrieebene der Maschine parallelen Reihen liegen.
2. Ausführungsform des Typen- und Tastenanschlagwerkes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenstiele (34) durch in . Reihen stufenweise übereinander liegende Hebel (36, 32) bei
ihrer Bewegung parallel geführt sind und mittels der Hebel (32) auf die mit denselben
verbundenen Arme (26) einwirken, die abwechselnd mit den in verschiedener Höhenlage liegenden vorderen und hinteren
Hebeln (18 a, 18) der Typenstangen des
vorderen und hinteren Lagerhalbkreises derselben verbunden sind.
3. Ausführungsform des Typen- und Tastenanschlagwerkes nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen und unteren Ende hülsenartig ausgebildeten plattenförmigen Arme (26)
der Hebel (32) mit ihrer oberen Hülse auf stufenartig übereinander liegenden Wellen
(31) dicht nebeneinander angeordnet sind und mit ihrer unteren am freien Ende befindlichen
Hülse mit an den Winkelhebeln (18, 18 a) angreifenden Zugstangen
(24, 24 a) dadurch verbunden sind, daß die
in einen Querschlitz (29) jeder Hülse (28) eintretende öse einer Zugstange in üblicher
Weise mittels eines durch beide Teile gesteckten Stiftes gehalten wird.
4. Ausführungsform des Typen- und Tastenanschlagwerkes nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (36) der Tastenstiele einen
derart seitlichen Hülsenansatz aufweisen, daß sie auf jeder der zugehörigen stufenförmig
übereinander liegenden Wellen (39) dicht nebeneinander liegen und dadurch gegen seitliche Verschiebungen gesichert
sind.
5. Ausführungsform des Typen- und Tastenanschlagwerkes nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel (18, i8a) mittels der
Lagerstücke (20, 20 a) zwischen den in
verschiedener Höhe befindlichen und am Rande abgestuften Klemmplatten (21, 2ia)
befestigt sind, so daß sie mit den die Tasten- und die Führungshebel (4) für die Typenstangen verbindenden Zugstangen
(24, 24 a und 17, ija) in gleicher Ebene
eingestellt werden können.
6. Ausführungsform des Typen- und Tastenanschlagwerkes nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner vorderen Gabel den Verbindungshebel (18, i8a) tragende Lagerstück
(20, 20 a) gegen eine Stufe (48) der
Klemmplatten stößt und mittels einer verstellbaren Schraube (49), die durch die Klemmplatten hindurchgeht und mit ihrem
Schaft zwischen die Ansätze des abgesetzten Stückes (47) des Lagerstückstieles (46) greift, befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE171625C true DE171625C (de) |
Family
ID=436579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT171625D Active DE171625C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE171625C (de) |
-
0
- DE DENDAT171625D patent/DE171625C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE651515C (de) | Tastensender fuer Telegraphenapparate | |
DE612335C (de) | Tabulator fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen o. dgl. | |
DE171625C (de) | ||
DE1186810B (de) | Montagegeraet fuer offene Federringe | |
DE503145C (de) | Vorrichtung zur Laengsbewegung des Farbbandes von Schreibmaschinen | |
DE246883C (de) | ||
DE393011C (de) | Hackmaschine | |
DE616024C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstofftafeln zu den Werkzeugen von Pressen, Stanzeno. dgl. | |
DE248390C (de) | ||
DE174020C (de) | ||
DE332832C (de) | Riemenverbinder aus je zwei gelenkig miteinander verbundenen, die Enden der Riemen zangenartig fassenden Plattenpaaren | |
DE249172C (de) | ||
DE398945C (de) | Spaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen | |
DE193965C (de) | ||
DE197177C (de) | ||
DE364057C (de) | Papierwagenschaltvorrichtung | |
DE278006C (de) | ||
DE358203C (de) | Typenanschlagwerk fuer Schreibmaschinen | |
DE239999C (de) | ||
DE181250C (de) | ||
DE192845C (de) | ||
DE432121C (de) | Vorrichtung zur Einstellung der Anschlagstaerke der Typenhebel von Schreibmaschinen mit Kraftantrieb | |
DE607543C (de) | Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE609933C (de) | Typenhebelwerk fuer Schreibmaschinen | |
DE569451C (de) | Typenstangenschreibmaschine |