DE1710504C3 - Vorrichtung zur Verbesserung der Elastizitaet von aus thermoplastischen Garnen in Kettfadenrichtung bestehenden Textilgeweben - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung der Elastizitaet von aus thermoplastischen Garnen in Kettfadenrichtung bestehenden TextilgewebenInfo
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Elastizität von aus thermoplastischen Garnen
in Kettfadenrichtung bestehenden Textilgeweben, wobei das Gewebe in Kettfadenrichtung mittels eines
flexiblen e'astischen Gurtes in eine Klemmstelle zwischen einei umlaufenden Heiztrommel und einer
parallel dazu umlaufenden Walze eingeführt und zwecks Stauchung in KeUfader nchtung und kurzzeitiger
Fixierung am größten T^iI des Heiztrommelumfanges
entlanggeführt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung (vgL USA.-Patentschriften 2 021975 und 2146 694), welche zum
Schrumpfen von Textilgeweben benutzt werden, um ein Einlaufen des Gewebes beim Waschen zu verhindern,
wird das Gewebe zwischen einer Trommel und einem Gurt, wobei die Trommel und der Gurt mit
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angelrieben sind, in Kettfadenrichtung mechanisch zusammengeschoben
und gegebenenfalls mit einer an das Gewebe angepreßten Heizeinrichtung getrocknet
sowie im geschrumpften Zustand fixiert. Zum gleichen Zweck können bei der bekannten Vorrichtung an
S'elle des um eine Walze umlaufenden Gurtes und der Trommel zwei aneinandergepreßte, mit unterschiedlicher
Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Walzen verwendet werden, von denen die eine elastisch verformbar
und die andere relativ hart ist, wobei die weiche Walze durch die harte Walze derart verformt
wird, daß im Mantel der weichen Walze eine Anschwellung entsteht, die in folge ihrer elastischen
Rückfederung zur Klemmstelle zwischen den Walzen zurückzukehren sucht und das zwischen den Walzen
hindurchgeführte Gewehe zusammenzieht. Zur Verbesserung der Elastizität von aus thermoplastischen
Garnen in Kettfadenrichtung bestehenden Geweben sind diese bekannten Vorrichtungen weniger geeignet,
da sich mit ihnen größere Schrumpfungseffekie nicht erzielen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung dahin zu verbessern, daß sich
höhere Schrumpfwerte erreichen lassen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß als
umlaufende Walze eine verformbar elastische Walze verwendet wird. Das durchlaufende Gewebe kommt
dabei zunächst in innigen Kontakt mit dem in der Klemmstelte zusammengequetschten Gurt, der sich
nachfolgend ausdehnt, wodurch seine Geschwindigkeit abnimmt und das Gewebe kurzzeitig geschrumpft
wird. Durch die Berührung mit der Heiztrommel wird das Gewebe in seinem veränderten Zustand kurzzeitig
fixiert. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Elastizität des flexiblen elastischen Gurtes
ίο größer als die der Walze. Die Walze bzw. ihr Mantel
sowie der Gurt bestehen zweckmäßigerweise aus Naturoder
Kunstgummi.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß eine Vorrichtung
geschaffen ist, mit der die Elastizität von aus thermoplastischen Garnen in Kettfadenrichtung bestehenden
Geweben erheblich verbessert werden kann. Überraschenderweise iäßt sich durch die kombinierte Verwendung
der Heiztrommel, der elastisch verformbaren Walze und des flexiblen elastischen G urtes eine Gewebeschrumpfung
erreichen, die weit über dem mit den bekannten Vorrichtungen zu erzeugenden Schrumpfungsgrad liegt. Dabei ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
konstruktiv wesentlich einfacher aufgebaut als die bekannten Vorrichtungen, da Heiztrommel,
Walze und Gurt mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit umlaufen können, so daß lediglich die Heiztrommel
einen Antrieb benötigt und schädliche Einflüsse infolge unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten
nicht auftreten können.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung
sowie einiger Gewebebehandlungsbeispiele näher erläutert:
Entsprechend der einzigen Figur der Zeichnung besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer
verdrehbaren Heiztrommel B, deren Oberflächentemperatur auf 120 bis 1800C einstellbar ist. Dicht neben
dieser Heiztrommel ist parallel zu ihr eine verdrehbare Walze A, aus Eisen gelagert, welche einen aus Naturoder
Kunstgummi bestehenden Mantel C in einer Stärke von 60 bis 120 mm trägt. Ein über Führungsrolle"
A § ft 7 °eführtsr endloser Gurt U aus
elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, der die gleiche Breite wie die Heiztrommel B aufweist, ist
derart zum Teil um die Walze A, C durch die Klemmstelle zwischen der Heiztrommel B und dieser Walze
hindurchgeführt, daß die elastische Walze und der Gurt sich in der KlemmsteHe verformen, wobei der
Gurt vor und hinter dieser KlemmsieHe dicht an der Walze bzw. der Heiztrommel anliegt und hinter der
Klemmstelle am größten Teil des Heiztrommelumfangs entlanggeführt ist. Der Umlauf des Gurtes entspricht
der Drehzahl der Gummiwaize a, C.
Der Gummimantel C der Eisenwalze A besitzt vorzugsweise
eine Härte von etwa 55° Shore, während der elastische Gurt D elastischer ist als dieser Gummimantel.
Als Material für den flexiblen elastischen Gurt D, welcher direkt an der Heiztrommel B anliegt,
wird vorzugsweise ein hochelastischer Werkston* mit guter Wärmefestigkeit, wie gewisse Natur- oder Kunstgummimischungen,
ausgewählt. Als Gummimischungen für die Gummiwaize A, C eignen sich Natur- und
Kunsigummimischungen mit guter Elastizität.
Beim Zusammenpressen eines über Spannrollen 1
und 2 und eine Führungsrolle 3 in die Vorrichtung eingeführten Gewebes wird die Gummiwaize A, C gegen
die Heiztrommel B gepreßt, so daß der Gummimantel
3 4
dieser elastischen Walze verformt wird und starke zu 35% aus Rayon, wurde unter folgenden Webbe-
Druckkräfte auf das Gewebe einwirken. Zusätzlich dingungen hergestellt:
wird das Gewebe' durch den flexiblen elastischen Garnzahi GewebeJichte
Gurt D zusammengepreßt. Beim Durchlauf dieses Kette 30/2 50 Faden/Zoli
Gurtes durch die Klemmstelle und beim nachfolgenden 5 Schuß
30/2 47 Faden/Zoll
Umlauf um die Heiztromme! wird der Gurt rieht nur '
in der gleichen Weise wie die elastische Walze verformt, Nach dem Sengen, wurde das Gewebe geschlichtet
sondern er wird auch scharf geknickt und seine Ober- und gebeucht, sodann in einem offenen Waschbottich
fläche dementsprechend teils gedehnt und teils ge- gewaschen, 3 Minuten lang bei 1000C mittels eines
schrumpf;. 10 Walzentrockners getrocknet, mit Farbstoffen behandelt,
Dabei kommt das Gewebe zunächst in innigen 3 Minuten lang bei 1000C getrocknet und zur Farb-Kontakt
mit dem gedehnten Teil des damischen Gurtes fixier.mg 4 Minuten lang bei 1200C mit Sattdampf be-
und wird entsprechend der ScKumpfung desselben handelt. Nach Durchlauf durch eine Waschmaschine
zusammengepreßt, so daß die Ketif~ '.en scharf ge- wurde das Gewebe mit einer Harz-Lösung nachknickt
werden. Durch die Berührunp m.c der Heiz- 15 stehender Zusammensetzung behandelt, von welcher
trommel B wird das Gewebe in win^m veränderten es 65 % seines Gewichtes aufnahm.
Zustande kurzzeitig fixiert. Infnic.„!essen hängt die
Stärke des Zusammendrück des Gewebes teilweise Verwendbare Harzlosuiig
Stärke des Zusammendrück des Gewebes teilweise Verwendbare Harzlosuiig
von dem Ausmaß der Verformang des Mantels C der Sumiiex-Harz NS-I 15°/0
elastischen Walze und .. - Gurtes D ab und teilweise 20 (Handelsübliches Giyo^.al-Monourein)
von dem Ausmaß der Knickung des Gurtes D. Nach Noran-Silikonweichmacher 2%
dem Verlassen der Heirtrommel B wird das Gewebe (Handelsüblicher Silikonweichmacher)
durch eine Walze 8 abgezogen. Saibmol P.N-3500 2 %
Das beim Durchlauf durch die vorbeschriebene Vor- (Handelsüblicher Polyäthylenrichtung
in Kettfadenrichtung zusammengepreßte und 25 Weichmacher)
kurzzeitig in seinem veränderten Zustand fixierte Zinknitrat ■ 0,75%
Gewebe wird dann ohne Spannung in Kettfadenrich- Wasser 80,25 '',„
tung zur Verbesserung der Waschbarkeit einer Wärmebehandlung unterworfen werden, um die Kettfäden in Mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
ihrem scharf geknickten Zustande heiß zu fixieren. Die 30 wurde das Gewebe in Kettfaden-ichtung um 25% ge-Umstände,
unter denen das Gewebe vollständig krumpft und gleichzeitig durch die auf 130° C erhitzte
fixiert wird, hängen von den Garnarten und den vor Heiztrommel kurz fixiert. In diesem Zustande wurde
dem Pressen des Gewebes aufgetragenen Fixierungs- das Gewebe durch 7 Minuten langes Erhitzen auf
mitteln ab. Als besonders geeignet zur Wärmefixierung 150° C in einem Hängetrockner endgültig Ixiert. Es
von Geweben aus thermoplastischen Garnen haben 35 ergab sich ein Gewebe mit aus nachstehender Tabelle
sich Hängetrockner, Saugtrommel-Maschinen und ersichtlicher guter Elastizität in Kettfadenrichtung,
Förderband-Maschinen erwiesen. Vorzugsweise wird wobei die Gewebedichte 55 bzw. 57 Faden/Zoll in
das Gewebe 1 bis 5 Minuten lang bei 150 bis 2000C Kettfaden- bzw. Schußfadenrichtung betrug,
fixiert. Wenn in Verbindung mit dem Heißfixierungs- Fertiges Nach Smalisem
mittel ein Harz verwendet wird, sollte die Fixierung 40 Gewebe Waschen
des Gewebes unter Bedingungen durchgeführt werden, Dehnung 17,5 % 17,0%
welche eine völlige Erhärtung des Harzes ergeben. Elastische Rückbildung 87^5 % 87,7 %
In den nachstehenden Durchführungsbeispielen
wurden. Mastersiücke von Textilgewebe.", in einer Beispiel 2
Abmessung von 20 cm in Kettfadenrichtung und 45 Aus einem zu 65% aus Nylon und zu 35% aus
5 cm ir, Schußfadenrichtung .n einer Vorrichtung Rayon bestehenden Mischgarn wurde unter nach-
der vorbeschriebenen Art behandelt und die Elastizi- stehenden Webbedingungen ein Tropengewebe her-
tät eines jeden Musterstückes durch Messung der gestellt:
Dehnung (%) und der elastischen Rückbildung (%) Garnzahi Gewebedichte
bestimmt. Zur Feststellung der Dehnung wurde das 50 „ ~nn
Musterstück mit einem Gewicht von 2 kg in Kettfaden- ^. R
onn
richtung belastet und die Dehnung dann auf der Basis Schuß 20/2
der ursprünglichen Länge von 20 cm berechnet. Zur Das Gewebe wurde geschlichtet und gebeucht, so-
Feststellung der elastischen Rückbildung wurde das dann in einem offenen Waschbottich gewaschen,
Musterstück durch entsprechende Belastung um 20% 55 3 Minuten lang mittels eines Zylindertrockners bei
in Kettfadenrichtung gedehnt, 3 Minuten lang in 1000C getrocknet, sodann 90 Minuten lang in einem
diesem gedehnten Zustande und nach Abnahme des Jigger gefärbt und anschließend gewaschen, getrocknet
Gewichtes 1 Minute lang in entspanntem Zustande und gesengt. Daraufhin wurde mit einer Harzlösung
belassen, woraufhin die rückgebildete Breite gemessen nachstehender Zusammensetzung, vc-π welcher es
und mit der ursprünglich gedehnten Breite (20 ■ 20/ 60 65% seines Gewichtes aufnahm, behandelt und
100 cm) verglichen wurde, um den elastischen Rück- schließlich 2 Minuten lang bei 1000C getrocknet,
bildungswert zu erhalten.
Verwendete Harzlösung:
B e ' s P' e ' 1 Sumitex-Har? NS-4 15%
Ein tropisches lextil-Mischgewebe, bestehend zu 65 Saibinol P.N-3500 2%
65 % „aus copolymorisierten Polyester-Fasern mit Noran/Silikonweichmacher 2 %
85 % Äthylen-terephthalat pro Molekular-Einheit und Zinknitrat 0,75 %
15% Äthylen-Oxj A-nzoat pro Molekulareinheit sowie Wasser 80,25%
5 6
Dieses mit Harzlösung behandelte Gewebe wurde Garnzahl Gewebedichte
dann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kelt- J<ettc 30/2 50 Faden/Zoll
fadenrichtung um 30% gekrumpft und gleichzeitig Schuß ,, 30,2 42 raden/Zoll.
mittels der auf 125°C erhitzten Heiztrommcl kurz
fixiert. Durch abschließende Heißbehandlung der S Das Gewebe wurde 30 Minuten lang bei 809C in
gleichen Art wie im Beispiel 1 wurde eine Permanent- einem Hängetrockner entfettet, 90 Minuten lang bei
fixierung erreicht, so daß sich ein in Kettfadenrichtung 100°C gefärbt und 3 Minuten lang bei 100°C getrock-
sehr elastisches Gewebe mit einer Gewebedichte von net« Nach dem Sengen wurde das Gewebe mit einer
49 bzw. 54 Faden/Zoii in Kettfaden- bzw. Schußfaden- 0,4%igen Thioglykolsäurelosung behandelt, in der
richtung mit nachstehenden Werten ergab. io erfindungsgemäßen Vorrichtung um 26% in Kelt-
Fertiges Nach Srriäligerr, fadenrichtung bei gleichzeitiger kurzer Fixierung
Gewebe Waschen gekrumpft, aufgewickelt, 10 Minuten lang gedampft,
„, * men/ ι&λο/ 3 Minuten lang getrocknet, mit einer 0,1 % HjO1-Ld-
Dennung ........... 19,5 J0 19,4 J0 gebleicht, mit Wasser gespült, in einem Hange-
Elastische Rückbildung 89,7% 90,0% ^ uJk^r getrocknet und Zbs£MkQend in mk£cr
Weise gepreßt. Das Fertiggewebe besaß die aus nach-
Beispiel 3 stehender Tabelle ersichtliche gute Elastizität in Kettfadenrichtung,
während seine Dichte 56 bzw. 53 Faden/
Aus einem Mischgarn bestehend zu 50 % aus copoly- Zoll in Kettfaden- bzw. in Schußfadenrichtung betrug,
merisierten Polyester-Fasern mit 85 Molprozent Äthy- so
len-Terephfhalat und 15 Molprozent Äthylen-Oxy- Fertiges Nach 5ma!igem
benzoat sowie zu 50% aus Wollfasern wurde unter GeWebc Waschen
nachstehenden Webbedingungen ein Tropengewebe Dehnung 1945% 20,0%
hergestellt. Elastische Rückbildung 89,8% 89,2%
Hierzu 1 Blatt Zeichnung.^
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verbesserung der Elastizität von aus thermoplastischen Garnen in Kettfadenrichtung
bestehenden Textilgeweben, wobei das Gewebe in kettfadenrichtung mittels eines flexiblen
elastischen Gurtes in eine Klemmstelle zwischen einer umlaufenden Heiztrommel und einer parallel
dazu umlaufenden Walze eingeführt und zwecks Stauchung in Ketifadenrichtung und kurzzeitiger
Fixierung am größten Teil des Heiztrommelumfangs
entlanggeführt wird, dadurchgekennzeichnet,
daß als umlaufende Walze eine verformbare elastische Walze (A, C) verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des flexiblen
elastischen Gurtes (D) größer ist als die der Walze (A, C).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (A) bzw. ihr
Mantel (C) sowie der Gurt (D) aus Natur- oder Kunstgummi bestehen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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