DE1710308B2 - Greiferschuetzenwebmaschine - Google Patents
GreiferschuetzenwebmaschineInfo
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- DE1710308B2 DE1710308B2 DE1967M0074013 DEM0074013A DE1710308B2 DE 1710308 B2 DE1710308 B2 DE 1710308B2 DE 1967M0074013 DE1967M0074013 DE 1967M0074013 DE M0074013 A DEM0074013 A DE M0074013A DE 1710308 B2 DE1710308 B2 DE 1710308B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
- D03D41/007—Vertical looms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
40
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greiferschützenwebmaschine
mit ortsfestem Abschuß- und Fangkasten, insbesondere für auf einer geschlossenen Bahn
umlaufende Greiferschützen, mit einem oberhalb des Kettbaumes angeordneten Warenbaum, ferner mit
einer auf die Kettfaden einwirkenden Spannwalze und einer oberhalb derselben angeordneten Warenabzugswalze,
wobei die annähernd senkrecht verlaufende Webebene sich zwischen Spann- und Warenabzugswalze
erstreckt.
Die bisher vorgeschlagenen, bekannten vertikalen Webmaschinen konnten keinen Eingang in die Textilindustrie
finden, weil sie entweder in der Gesamtanlage zu hoch und unübersichtlich sind, ihr Raumbedarf zu
groß und der Zugang zu den mechanischen Teilen erschwert ist.
So befinden sich beispielsweise alle Mechanismen der Webmaschine nach der DT-PS 8 91 679 zwischen
dem Kett- und dem Warenbaum, was eine hohe und unübersichtliche Bauart der Maschine zur Folge hat.
Auch wenn man bekannte Webmaschinen in Horizontalbauweise um 90 Grad dreht (vgl. z. B. die CH-PS
38 411), ergeben sich die erwähnten Schwierigkeiten,
da auch dort alle Steuermechanismen des Rietblattes ebenso wie das Gestell der Maschine zwischen dem
Kett- und dem Warenbaum gelegen sind. Auch in diesem Fall wäre somit eine unbefriedigend große Bauhö
he der Webmaschine das Ergebnis
Im Interesse einer rationellen Herstellung von Ge
weben besteht die Aufgabe, eine leicht durchzuführen de Überwachung der Güte (ies hergestellten Gewebes
leichte Zugänglichkeit der Maschinenteile und ein, lute Gesamtübersicht über den Maschinensaal be
möglichst geringem Raumbedarf für die Maschinen zi rSen Da die Beförderung des Werkstoffes und de
Fertigerzeugnisses vom eigentlichen Webvorgang ge
trennt sind und von besonderem Personal ausgeführ
werden besteht dabei die Forderung, jeden dieser Ar beitsgänge ohne Beeinträchtigung eines anderen ablau
fen zu lassen. .
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentan
spruch 1 angegebene Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausfuhrung ist die eim
Maschinenseite für die Zufuhr von Kett-. und Ein Schlagsmaterial «nd zur Wegnahme der Geweberollei
vorgesehen, während die Webarbeit im wesenlljchei
auf der Gegenseite der Maschine ausgeführt wird. V01 der einen Maschinenseite ist der Warenbaum und de
Kettbaum zugänglich, und die Beförderung dieser Stük ke wird ausschließlich entlang bestimmter Durchgänge
die von den für den Weber vorgesehenen Durchgängei getrennt sind, ausgeführt.
Die es findungsgemäße Ausführung ist so getroffen daß die größten Ketten ohne Schwierigkeiten verwen
det werden können. Als schwerstes Element sind di« Ketten am Unterteil der Webmaschine angeordnei
Der Zugbaum des Gewebes befindet sich am oberei Teil der Maschine und die Warenbaumachse sitzt hin
ter dem Zugbaum unterhalb der Achse desselben.
Bei der erfindungsgemäßen Maschinenausführung is der Raum zwischen dem am Unterteil der Webmaschi
ne angeordneten Kettbaum und: dem am Oberteil de Webmaschine angeordneten Warenbaum so klein wi«
möglich gehalten und nur mit dem Triebwerk für di< Webschäfte versehen.
Da der maximale Durchmesser des Warenbaume: allgemein kleiner ist als der Durchmesser des Kettbau
mes und da ihre außerhalb der Webmaschine befindli ehe gemeinsame Tangente nahezu senkrecht verlaufet
kann, ist der Abstand zwischen dem Kett- und den Warenbaum in bestmöglicher Weise ausgenutzt, wem
die Betätigungsmechanismen bzw. das Triebwerk de Webschäfte derart geneigt sind, daß diese der Senk
rechten zur Ebene, welche durch die Achsen des Ket und des Warenbaumes verläuft, nahe liegen. Diese Nei
gung liegt bei etwa 70-80 Grad zur Waagerechten.
Dieses Triebwerk besteht in der Hauptsache au: einem die Schubstange und Hebel enthaltenden Gehäu
se, welches die Bewegung der Webschäfte übermittelt Dieses Gehäuse kann durch zwei in einem bestimmtet
Abstand durch Zwischenstücke gehaltene Seitenwand« gebildet werden.
Erreicht der Durchmesser des Kettbaumes det Höchstwert, so genügt der Raum zwischen dem Kett
und dem Warenbaum für eine begrenzte Anzahl vot Webschäften, während der Durchmesser des Kettbau
mes kleiner gehalten werden muß, wenn die Webma schine mit einer größeren Anzahl von Webschäfiet
versehen ist. Die Anordnung eines Kettbaumes voi 915 mm Durchmesser (36 Zoll) und eines Warenbau
mes von 500 mm Durchmesser, mit einem Raum voi 120 mm zwischen beiden Bäumen zur Unterbringunj
des Antriebsmechanismus von etwa acht Webschäften würde ein typisches Ausführungsbeispiel darstellen. Di«
Gesamlhöhe der Maschine wird sodann 1500 mm, also niedriger als die Lage des menschlichen Auges, so daß
eine freie Übersicht des gesamten Maschinensaales gewährleistet ist. Bei gleicher Maschine ahöhe und einem
Kettbaumdurchmesser von 800 mm steht zwischen dem Kett- und dem Warenbaum ein Raum von 250 mm
zur Verfugung, wobei 18 Webschäfte untergebracht werden können. In diesem Fall genügt es, die Höhe der
Zwischenstücke des Triebwerkes zu vergrößern, um die nötige Zahl von Betätigungsmechanismen einbauen zu
können. Diese Durchmesserverringerung des Kettbaumes ist berechtigt durch die Tatsache, daß ein Gewebe,
welches eine große Anzahl von Webschäften beansprucht, in kleineren Mengen hergestellt wird. Die Vielseitigkeit
der Webmaschine ist somit trotz des begrenzten Raumbedarfs gewahrt.
Besonders bei modernen Webstühlen mit großem Leistungsvermögen, bei denen die Anzahl der pro Minute
eingeführten Schußfäden verhältnismäßig hoch ist, werden die Mechanismen zur Bewegungsübertragung
hierbei stärker beansprucht und dem Verschleiß stärker unterworfen. Im Falle einer Reparatur ist es bei der
klassischen Anordnung der Webmaschinen aber nachteilig, das gesamte Gewebe wegzunehmen und den
Kettbaum zu entfernen, um diese Bestandteile zuganglieh
zu machen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung hingegen sind die Mechanismen zur Bewegungsübertragung
sofort zugänglich, sogar ohne daß die Gewebespannung nachgelassen wird. Da alle anderen Mechanismen
links und rechts vom Gewebe angeordnet sind, können sämtliche Reparaturen derselben ohne Wegnahme
der Gewebe vorgenommen werden.
Das Antriebsgestänge der seitlich angeordneten Schaftmaschine befindet sich ebenso in Arbeitshöhe.
Die Einstellung der Lage bzw. des Hubes der Rahmen kann somit leicht vorgenommen werden.
Die erfinciungsgemäße Greiferschützenwebmaschine
zeichnet sich also aus durch minimalen Raumbedarf, geringe Bauhöhe, gute Zugänglichkeit der mechanischen
Teile, die Möglichkeit des Einlegens und Entfernens des Kett- und Warenbaumes an einer Seite, die
volle Ausnutzung des Raumes zwischen Kett- und Warenbaum und durch ihre Vielseitigkeit.
Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Webmaschine.
Es zeigen:
F i g. 1 einen Querschnitt einer Greiferschützenwebmaschine,
F i g. 2 die Bahn der Greiferschützen,
F i g. 3 eine Ansicht der Weblade mit ihrem Antrieb und
F i g. 4 eine Hebelanordnung des Triebwerkes für die Webschäfte.
Die Seitenwände t des Webmaschinengestells sind über Querträger 3, 4 und 5 verbunden. An diesen Seitenwänden
sind die Steuergehäuse 6 befestigt, welche die Vorrichtungen zum Abschießen der Greiferschützen
in das Webfach bzw. Auffangen derselben beim Verlassen des Webfaches enthalten.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, enthält jedes dieser
Steuergehäuse 6 eine Vorrichtung zum Antrieb einer Hälfte einer Weblade 8, wobei beide Hälften verbunden
sind und durch eine Stütze 10 geführt werden, die in der Webmaschinenmitte auf den Querträgern 3 und
4 befestigt ist.
Der Kettbaum 11 mit größerem Durchmesser dreht sich um die in den Seitenwänden 1 gelagerte Kcttbaumachse
12 und wird auf üblich«; Art angetrieben. Die vom Kettbaum 11 abgezogenen Kettfäden 13 sind
über die Spannwalze 14 geführt und gehen dann aufwärts durch die mit Litzen 17 versehenen Webschäfte
16 und durch das Rietblatt 18 zum Gewebe 15 über.
Die Webschäfte 16 werden wie üblich durch eine Schaftmaschine angetrieben, die über ein Schubstangen
31 und Hebel 32, welche um Achsen 33 drehbar gelagert sind, aufweisendes Triebwerk mit den Webschäften
verbunden ist. Die Achse 33 sowie weitere Zwischenstücke halten zwei Seitenwände 90 des Triebwerkes
fest. Der Abstand der Seitenwände 90 wird durch Zwischenstücke, deren Länge von der Anzahl der erforderlichen
Webschäfte 16 abhängt, bestimmt.
Die im allgemeinen durch Federn 27 erzeugte Kettfadenspannung schwankt, je nach der Lage der Spannwalze
14. Bei der hier beschriebenen senkrechten Lage des Webfaches ist es möglich, diese Spannungsschwankungen
herabzusetzen, wenn die Spannung durch das Eigengewicht der Spannwalze 14 bewirkt wird, wobei
die durch die Federn 27 erzeugte Kraft zugesetzt bzw. abgezogen werden kann.
Der Vorteil der Anordnung nach F i g. 1 besteht in der Trennung zwischen der Zuführung bzw. Wegnahme
des Werkstoffes und dem eigentlichen Weben. Der Warenbaum 25 sowie der Kettbaum 11 werden von der
gleichen Webmaschinenseite abgenommen, während die Überwachung des Gewebes und der Kette von der
Gegenseite der Webmaschine erfolgt.
Der Greiferschützen 19 geht durch das von den Kettfaden 13 und Rietblatt 18 begrenzte Webfach und
wird dabei auf das Rietblatt 18 durch seine Schwerkraft und durch die von ihrer krummlinigen Bahn 9 erzeugte
Zentrifugalkraft angedrückt (Fig. 2). In dem am Steuergehäuse 6 befestigten Auffangkasten 20 angelangt,
in welchem der Greiferschützen das eingeschossene Fadenende losläßt, wird der Greiferschützen wieder
durch die Walze 21 in die Rückführung 22 zur Walze 23 eingeschossen, um sodann von neuem in das
Webfach eingeschossen zu werden, nachdem er den am Steuergehäuse 6 befestigten Schußkasten 24 erreicht
hat, und aus welchem der Greiferschützen den Schußfaden holt. Zum Halten der Greiferschützen in ihrer
Bahn sind die Blattzähne mit einer seitlichen Führung versehen.
Die Walzen 21 und 23 werden vorzugsweise in einer senkrechten Ebene angeordnet. Damit die Rückführung
22 der Greiferschützen die Bewegung der Kettfaden 13 nicht stört, ist es notwendig, daß die mittlere
Kettfadenebene der Walzenebene gegenüber geneigt ist.
Die Steuerung der Webschäfte durch eine Schaftmaschine bereitet bei Webmaschinen mit senkrechter
oder stark geneigter Kette Schwierigkeiten, da alle heute auf dem Markt angebotenen Schaftmaschinen
ihre Bewegung in senkrechter Ebene übertragen.
Eine diesem technischen Sachverhalt Rechnung tragende Hebelanordnung ist in F i g. 4 dargestellt. Der
Webschaft 16 steht in bekannter Weise mit zwei Schubstangen bzw. Haken 31, von denen nur einer dargestellt
ist, im Eingriff. Dieser Haken 31 wird vom Arm 32a eines sich um die gemeinsame Achse 33 drehenden
dreiarmigen Hebels 32 angetrieben. Ein zweiter Ami 32b dieses Hebels 32 überträgt über eine Kuppelstange
34 dem zweiten, nicht dargestellten, mit dem Webschaft 16 im Eingriff stehenden Haken seine Bewegung.
Der dritte Arm 32c des Hebels 32 ist über die in 90 Grad verdrehte Kuppelstange 35 und über den sich um
die Achse 37 drehenden Hebel 36 sowie durch die Kuppelstangen 38 mil der Schaftmaschine verbunden.
Wenn die Teilung der Schaftmaschine gleich der Wcbschaftteilung ist. werden die Hebelarme 32c und 36
gleich lang. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. müssen sich die Projcktionsünien der Achsen 33 und 37 am gleichen
Punkt kreuzen wie die Linie 39. welche die Enden der Hebel 36 bzw. 32c verbindet. Wenn die Teilung der
Schaftmaschine derjenigen der Webschäfte nicht gleich ist. müssen die Längen der Hebel 32c und 36 im gleichen
Verhältnis gewählt werden wie jenem der Teilungen.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Weblade. Die Steuerung der Webladenbewegung erfolgt durch
zwei Doppelnocken 41. die in dem sich außerhalb de?.
Gewebes befindlichen Steuergehäuse 6 angeordnet sind. Diese durch eine Welle 47 verbundenen Doppelnocken
41 wirken auf die mit Rollen versehenen Hebel 42. die mit Teilen 43 fest verbunden sind, welche sich
unter oder hinter dem Gewebe befinden. Diese Teile drehen sich um die von den Lagern 44 und 45 festgelegte
Achse. In F i g. 3 sind zwei Ausführungsbeispiele der Ladewelle dargestellt. Rechts ist der mittlere Teil 43
starr auf der ganzen Länge und wird an seinen beiden Enden von den Lagern 44 und 45 getragen. Ein Ring 46
sorgt für die Dichtung des Steuergehäuses 6. Links sitzen im Steuergehäuse 6 die mit Rollen versehenen
Anne 42 dagegen auf den Lagern 44 und 44'. während der miniere Teil 43 der Weblade mit der Achse 48
durch eine Kupplung 49. die eine gewisse Verwindung zuläßt, verbunden ist. In der Webmaschinenmitte wird
s der mittlere Teil 43 wie auf der linken Seite vom Lager
45 getragen. Die Lager 45 sitzen in der Stütze 10. welche auf den mit dem Gestell festverbundenen Querträgern
3 und 4 befestigt ist (F i g. 1). Der mittlere Teil 43 ist mit einer Anzahl von nahe beieinanderliegenden
Hebeln 50 versehen, an deren Enden der Rieiblatthalter
51 befestigt ist.
Die crfindungsgcmäßc Anordnung besteht nicht einfach
aus irgendeiner Wahl verschiedener Bestandteile einer Webmaschine. Sie erfüllt ganz spezielle Bedingungen
zur ELrlangung eines hochgesteckten und besonderen Zieles, Von jeher wurde versucht, die Kelten
senkrecht anzuordnen, um die Beaufsichtigung der Wcbarbeiteri zu erleichtern. Aber alle diese Versuche
sind mißlungen, entweder weil das Problem nicht in seiner
Gesamtheit gesehen wurde oder weil die Konstrukteure gezwungen waren, sich an eine übliche Lösung zu
halten, wie dies bei Rundwebmaschinen oder bei Doppelwebmaschinen
der Fall ist, ohne die hauptsächlichen Vorteile der Anordnung benutzen zu können. Bei diesen
Webmaschinen liegen die Mechanismen zwischen den Kettenebenen und sind daher nur zugänglich, wenn
mindestens eine Kette weggenommen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Greiferschützenwebmaschine mit ortsfestem Abschuß- und Fangkasten, insbesondere für auf
einer geschlossenen Bahn umlaufende Greiferschützen, mit einem oberhalb des Kettbaumes angeordneten
Warenbaum, ferner mit einer auf die Kettfaden einwirkenden Spannwalze und einer oberhalb
ili-iselben angeordneten Warenabzugswalze, wobei
Jii. .innähernd senkrecht verlaufende Webebene
sich zwischen Spann- und Warenabzugswalze erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannwalze (14) tiefer als die Kettbaumachse (12) und die Warenabzugswalze höher als die Warenbaumachse
angeordnet ist, daß die Webebene mit einer auf der Kett- und Warenbaumseite der Webebens
liegenden senkrechten Ebene einen Winkel von maximal 25 Grad einschließt, wobei die beiden
Ebenen von oben nach unten zueinander divergierend verlaufen, daß zwischen dem Kett- und Warenbaum
(11 bzw. 25) das Triebwerk für die Webschäfte (16) angeordnet ist, dessen Ausdehnung in
Webrichtung in Abhängigkeit von der erforderlichen Anzahl der Webschäfte (16) veränderbar ist
und welches mit einer Schaftmaschine antriebsmäßig verbunden ist, die ebenso wie die die Weblade
(8) bzw. die Greiferschützen (19) antreibenden Getriebe (4Ϊ, 42 bzw. 21, 23) außerhalb der Breite der
Kettfaden (13) vorgesehen ist.unddaßdieKettbaumachse
(12) in unterschiedlichem Abstand vom Boden lagerbar ist.
2. Greiferschützenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk für die
Webschäfte (16) in einem Gehäuse angeordnet ist, bei dem der Abstand der dem Kett- und Warenbaum
(11 bzw. 25) benachbirten Seitenwände (90) veränderbar ist.
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