DE1710308B2 - Greiferschuetzenwebmaschine - Google Patents

Greiferschuetzenwebmaschine

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DE1710308B2
DE1710308B2 DE1967M0074013 DEM0074013A DE1710308B2 DE 1710308 B2 DE1710308 B2 DE 1710308B2 DE 1967M0074013 DE1967M0074013 DE 1967M0074013 DE M0074013 A DEM0074013 A DE M0074013A DE 1710308 B2 DE1710308 B2 DE 1710308B2
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warp
roller
weaving
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DE1967M0074013
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DE1710308A1 (de
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Albert Ernest Epalinges Vaud Moessinger (Schweiz)
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Moessinger SA
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Moessinger SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/007Vertical looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greiferschützenwebmaschine mit ortsfestem Abschuß- und Fangkasten, insbesondere für auf einer geschlossenen Bahn umlaufende Greiferschützen, mit einem oberhalb des Kettbaumes angeordneten Warenbaum, ferner mit einer auf die Kettfaden einwirkenden Spannwalze und einer oberhalb derselben angeordneten Warenabzugswalze, wobei die annähernd senkrecht verlaufende Webebene sich zwischen Spann- und Warenabzugswalze erstreckt.
Die bisher vorgeschlagenen, bekannten vertikalen Webmaschinen konnten keinen Eingang in die Textilindustrie finden, weil sie entweder in der Gesamtanlage zu hoch und unübersichtlich sind, ihr Raumbedarf zu groß und der Zugang zu den mechanischen Teilen erschwert ist.
So befinden sich beispielsweise alle Mechanismen der Webmaschine nach der DT-PS 8 91 679 zwischen dem Kett- und dem Warenbaum, was eine hohe und unübersichtliche Bauart der Maschine zur Folge hat.
Auch wenn man bekannte Webmaschinen in Horizontalbauweise um 90 Grad dreht (vgl. z. B. die CH-PS 38 411), ergeben sich die erwähnten Schwierigkeiten, da auch dort alle Steuermechanismen des Rietblattes ebenso wie das Gestell der Maschine zwischen dem Kett- und dem Warenbaum gelegen sind. Auch in diesem Fall wäre somit eine unbefriedigend große Bauhö he der Webmaschine das Ergebnis
Im Interesse einer rationellen Herstellung von Ge weben besteht die Aufgabe, eine leicht durchzuführen de Überwachung der Güte (ies hergestellten Gewebes leichte Zugänglichkeit der Maschinenteile und ein, lute Gesamtübersicht über den Maschinensaal be möglichst geringem Raumbedarf für die Maschinen zi rSen Da die Beförderung des Werkstoffes und de Fertigerzeugnisses vom eigentlichen Webvorgang ge trennt sind und von besonderem Personal ausgeführ werden besteht dabei die Forderung, jeden dieser Ar beitsgänge ohne Beeinträchtigung eines anderen ablau
fen zu lassen. .
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentan spruch 1 angegebene Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausfuhrung ist die eim Maschinenseite für die Zufuhr von Kett-. und Ein Schlagsmaterial «nd zur Wegnahme der Geweberollei vorgesehen, während die Webarbeit im wesenlljchei auf der Gegenseite der Maschine ausgeführt wird. V01 der einen Maschinenseite ist der Warenbaum und de Kettbaum zugänglich, und die Beförderung dieser Stük ke wird ausschließlich entlang bestimmter Durchgänge die von den für den Weber vorgesehenen Durchgängei getrennt sind, ausgeführt.
Die es findungsgemäße Ausführung ist so getroffen daß die größten Ketten ohne Schwierigkeiten verwen det werden können. Als schwerstes Element sind di« Ketten am Unterteil der Webmaschine angeordnei Der Zugbaum des Gewebes befindet sich am oberei Teil der Maschine und die Warenbaumachse sitzt hin ter dem Zugbaum unterhalb der Achse desselben.
Bei der erfindungsgemäßen Maschinenausführung is der Raum zwischen dem am Unterteil der Webmaschi ne angeordneten Kettbaum und: dem am Oberteil de Webmaschine angeordneten Warenbaum so klein wi« möglich gehalten und nur mit dem Triebwerk für di< Webschäfte versehen.
Da der maximale Durchmesser des Warenbaume: allgemein kleiner ist als der Durchmesser des Kettbau mes und da ihre außerhalb der Webmaschine befindli ehe gemeinsame Tangente nahezu senkrecht verlaufet kann, ist der Abstand zwischen dem Kett- und den Warenbaum in bestmöglicher Weise ausgenutzt, wem die Betätigungsmechanismen bzw. das Triebwerk de Webschäfte derart geneigt sind, daß diese der Senk rechten zur Ebene, welche durch die Achsen des Ket und des Warenbaumes verläuft, nahe liegen. Diese Nei gung liegt bei etwa 70-80 Grad zur Waagerechten.
Dieses Triebwerk besteht in der Hauptsache au: einem die Schubstange und Hebel enthaltenden Gehäu se, welches die Bewegung der Webschäfte übermittelt Dieses Gehäuse kann durch zwei in einem bestimmtet Abstand durch Zwischenstücke gehaltene Seitenwand« gebildet werden.
Erreicht der Durchmesser des Kettbaumes det Höchstwert, so genügt der Raum zwischen dem Kett und dem Warenbaum für eine begrenzte Anzahl vot Webschäften, während der Durchmesser des Kettbau mes kleiner gehalten werden muß, wenn die Webma schine mit einer größeren Anzahl von Webschäfiet versehen ist. Die Anordnung eines Kettbaumes voi 915 mm Durchmesser (36 Zoll) und eines Warenbau mes von 500 mm Durchmesser, mit einem Raum voi 120 mm zwischen beiden Bäumen zur Unterbringunj des Antriebsmechanismus von etwa acht Webschäften würde ein typisches Ausführungsbeispiel darstellen. Di«
Gesamlhöhe der Maschine wird sodann 1500 mm, also niedriger als die Lage des menschlichen Auges, so daß eine freie Übersicht des gesamten Maschinensaales gewährleistet ist. Bei gleicher Maschine ahöhe und einem Kettbaumdurchmesser von 800 mm steht zwischen dem Kett- und dem Warenbaum ein Raum von 250 mm zur Verfugung, wobei 18 Webschäfte untergebracht werden können. In diesem Fall genügt es, die Höhe der Zwischenstücke des Triebwerkes zu vergrößern, um die nötige Zahl von Betätigungsmechanismen einbauen zu können. Diese Durchmesserverringerung des Kettbaumes ist berechtigt durch die Tatsache, daß ein Gewebe, welches eine große Anzahl von Webschäften beansprucht, in kleineren Mengen hergestellt wird. Die Vielseitigkeit der Webmaschine ist somit trotz des begrenzten Raumbedarfs gewahrt.
Besonders bei modernen Webstühlen mit großem Leistungsvermögen, bei denen die Anzahl der pro Minute eingeführten Schußfäden verhältnismäßig hoch ist, werden die Mechanismen zur Bewegungsübertragung hierbei stärker beansprucht und dem Verschleiß stärker unterworfen. Im Falle einer Reparatur ist es bei der klassischen Anordnung der Webmaschinen aber nachteilig, das gesamte Gewebe wegzunehmen und den Kettbaum zu entfernen, um diese Bestandteile zuganglieh zu machen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung hingegen sind die Mechanismen zur Bewegungsübertragung sofort zugänglich, sogar ohne daß die Gewebespannung nachgelassen wird. Da alle anderen Mechanismen links und rechts vom Gewebe angeordnet sind, können sämtliche Reparaturen derselben ohne Wegnahme der Gewebe vorgenommen werden.
Das Antriebsgestänge der seitlich angeordneten Schaftmaschine befindet sich ebenso in Arbeitshöhe. Die Einstellung der Lage bzw. des Hubes der Rahmen kann somit leicht vorgenommen werden.
Die erfinciungsgemäße Greiferschützenwebmaschine zeichnet sich also aus durch minimalen Raumbedarf, geringe Bauhöhe, gute Zugänglichkeit der mechanischen Teile, die Möglichkeit des Einlegens und Entfernens des Kett- und Warenbaumes an einer Seite, die volle Ausnutzung des Raumes zwischen Kett- und Warenbaum und durch ihre Vielseitigkeit.
Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Webmaschine.
Es zeigen:
F i g. 1 einen Querschnitt einer Greiferschützenwebmaschine,
F i g. 2 die Bahn der Greiferschützen,
F i g. 3 eine Ansicht der Weblade mit ihrem Antrieb und
F i g. 4 eine Hebelanordnung des Triebwerkes für die Webschäfte.
Die Seitenwände t des Webmaschinengestells sind über Querträger 3, 4 und 5 verbunden. An diesen Seitenwänden sind die Steuergehäuse 6 befestigt, welche die Vorrichtungen zum Abschießen der Greiferschützen in das Webfach bzw. Auffangen derselben beim Verlassen des Webfaches enthalten.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, enthält jedes dieser Steuergehäuse 6 eine Vorrichtung zum Antrieb einer Hälfte einer Weblade 8, wobei beide Hälften verbunden sind und durch eine Stütze 10 geführt werden, die in der Webmaschinenmitte auf den Querträgern 3 und 4 befestigt ist.
Der Kettbaum 11 mit größerem Durchmesser dreht sich um die in den Seitenwänden 1 gelagerte Kcttbaumachse 12 und wird auf üblich«; Art angetrieben. Die vom Kettbaum 11 abgezogenen Kettfäden 13 sind über die Spannwalze 14 geführt und gehen dann aufwärts durch die mit Litzen 17 versehenen Webschäfte 16 und durch das Rietblatt 18 zum Gewebe 15 über.
Die Webschäfte 16 werden wie üblich durch eine Schaftmaschine angetrieben, die über ein Schubstangen 31 und Hebel 32, welche um Achsen 33 drehbar gelagert sind, aufweisendes Triebwerk mit den Webschäften verbunden ist. Die Achse 33 sowie weitere Zwischenstücke halten zwei Seitenwände 90 des Triebwerkes fest. Der Abstand der Seitenwände 90 wird durch Zwischenstücke, deren Länge von der Anzahl der erforderlichen Webschäfte 16 abhängt, bestimmt.
Die im allgemeinen durch Federn 27 erzeugte Kettfadenspannung schwankt, je nach der Lage der Spannwalze 14. Bei der hier beschriebenen senkrechten Lage des Webfaches ist es möglich, diese Spannungsschwankungen herabzusetzen, wenn die Spannung durch das Eigengewicht der Spannwalze 14 bewirkt wird, wobei die durch die Federn 27 erzeugte Kraft zugesetzt bzw. abgezogen werden kann.
Der Vorteil der Anordnung nach F i g. 1 besteht in der Trennung zwischen der Zuführung bzw. Wegnahme des Werkstoffes und dem eigentlichen Weben. Der Warenbaum 25 sowie der Kettbaum 11 werden von der gleichen Webmaschinenseite abgenommen, während die Überwachung des Gewebes und der Kette von der Gegenseite der Webmaschine erfolgt.
Der Greiferschützen 19 geht durch das von den Kettfaden 13 und Rietblatt 18 begrenzte Webfach und wird dabei auf das Rietblatt 18 durch seine Schwerkraft und durch die von ihrer krummlinigen Bahn 9 erzeugte Zentrifugalkraft angedrückt (Fig. 2). In dem am Steuergehäuse 6 befestigten Auffangkasten 20 angelangt, in welchem der Greiferschützen das eingeschossene Fadenende losläßt, wird der Greiferschützen wieder durch die Walze 21 in die Rückführung 22 zur Walze 23 eingeschossen, um sodann von neuem in das Webfach eingeschossen zu werden, nachdem er den am Steuergehäuse 6 befestigten Schußkasten 24 erreicht hat, und aus welchem der Greiferschützen den Schußfaden holt. Zum Halten der Greiferschützen in ihrer Bahn sind die Blattzähne mit einer seitlichen Führung versehen.
Die Walzen 21 und 23 werden vorzugsweise in einer senkrechten Ebene angeordnet. Damit die Rückführung 22 der Greiferschützen die Bewegung der Kettfaden 13 nicht stört, ist es notwendig, daß die mittlere Kettfadenebene der Walzenebene gegenüber geneigt ist.
Die Steuerung der Webschäfte durch eine Schaftmaschine bereitet bei Webmaschinen mit senkrechter oder stark geneigter Kette Schwierigkeiten, da alle heute auf dem Markt angebotenen Schaftmaschinen ihre Bewegung in senkrechter Ebene übertragen.
Eine diesem technischen Sachverhalt Rechnung tragende Hebelanordnung ist in F i g. 4 dargestellt. Der Webschaft 16 steht in bekannter Weise mit zwei Schubstangen bzw. Haken 31, von denen nur einer dargestellt ist, im Eingriff. Dieser Haken 31 wird vom Arm 32a eines sich um die gemeinsame Achse 33 drehenden dreiarmigen Hebels 32 angetrieben. Ein zweiter Ami 32b dieses Hebels 32 überträgt über eine Kuppelstange 34 dem zweiten, nicht dargestellten, mit dem Webschaft 16 im Eingriff stehenden Haken seine Bewegung. Der dritte Arm 32c des Hebels 32 ist über die in 90 Grad verdrehte Kuppelstange 35 und über den sich um
die Achse 37 drehenden Hebel 36 sowie durch die Kuppelstangen 38 mil der Schaftmaschine verbunden. Wenn die Teilung der Schaftmaschine gleich der Wcbschaftteilung ist. werden die Hebelarme 32c und 36 gleich lang. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. müssen sich die Projcktionsünien der Achsen 33 und 37 am gleichen Punkt kreuzen wie die Linie 39. welche die Enden der Hebel 36 bzw. 32c verbindet. Wenn die Teilung der Schaftmaschine derjenigen der Webschäfte nicht gleich ist. müssen die Längen der Hebel 32c und 36 im gleichen Verhältnis gewählt werden wie jenem der Teilungen.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Weblade. Die Steuerung der Webladenbewegung erfolgt durch zwei Doppelnocken 41. die in dem sich außerhalb de?. Gewebes befindlichen Steuergehäuse 6 angeordnet sind. Diese durch eine Welle 47 verbundenen Doppelnocken 41 wirken auf die mit Rollen versehenen Hebel 42. die mit Teilen 43 fest verbunden sind, welche sich unter oder hinter dem Gewebe befinden. Diese Teile drehen sich um die von den Lagern 44 und 45 festgelegte Achse. In F i g. 3 sind zwei Ausführungsbeispiele der Ladewelle dargestellt. Rechts ist der mittlere Teil 43 starr auf der ganzen Länge und wird an seinen beiden Enden von den Lagern 44 und 45 getragen. Ein Ring 46 sorgt für die Dichtung des Steuergehäuses 6. Links sitzen im Steuergehäuse 6 die mit Rollen versehenen Anne 42 dagegen auf den Lagern 44 und 44'. während der miniere Teil 43 der Weblade mit der Achse 48 durch eine Kupplung 49. die eine gewisse Verwindung zuläßt, verbunden ist. In der Webmaschinenmitte wird
s der mittlere Teil 43 wie auf der linken Seite vom Lager 45 getragen. Die Lager 45 sitzen in der Stütze 10. welche auf den mit dem Gestell festverbundenen Querträgern 3 und 4 befestigt ist (F i g. 1). Der mittlere Teil 43 ist mit einer Anzahl von nahe beieinanderliegenden Hebeln 50 versehen, an deren Enden der Rieiblatthalter 51 befestigt ist.
Die crfindungsgcmäßc Anordnung besteht nicht einfach aus irgendeiner Wahl verschiedener Bestandteile einer Webmaschine. Sie erfüllt ganz spezielle Bedingungen zur ELrlangung eines hochgesteckten und besonderen Zieles, Von jeher wurde versucht, die Kelten senkrecht anzuordnen, um die Beaufsichtigung der Wcbarbeiteri zu erleichtern. Aber alle diese Versuche sind mißlungen, entweder weil das Problem nicht in seiner Gesamtheit gesehen wurde oder weil die Konstrukteure gezwungen waren, sich an eine übliche Lösung zu halten, wie dies bei Rundwebmaschinen oder bei Doppelwebmaschinen der Fall ist, ohne die hauptsächlichen Vorteile der Anordnung benutzen zu können. Bei diesen Webmaschinen liegen die Mechanismen zwischen den Kettenebenen und sind daher nur zugänglich, wenn mindestens eine Kette weggenommen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Greiferschützenwebmaschine mit ortsfestem Abschuß- und Fangkasten, insbesondere für auf einer geschlossenen Bahn umlaufende Greiferschützen, mit einem oberhalb des Kettbaumes angeordneten Warenbaum, ferner mit einer auf die Kettfaden einwirkenden Spannwalze und einer oberhalb ili-iselben angeordneten Warenabzugswalze, wobei Jii. .innähernd senkrecht verlaufende Webebene sich zwischen Spann- und Warenabzugswalze erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalze (14) tiefer als die Kettbaumachse (12) und die Warenabzugswalze höher als die Warenbaumachse angeordnet ist, daß die Webebene mit einer auf der Kett- und Warenbaumseite der Webebens liegenden senkrechten Ebene einen Winkel von maximal 25 Grad einschließt, wobei die beiden Ebenen von oben nach unten zueinander divergierend verlaufen, daß zwischen dem Kett- und Warenbaum (11 bzw. 25) das Triebwerk für die Webschäfte (16) angeordnet ist, dessen Ausdehnung in Webrichtung in Abhängigkeit von der erforderlichen Anzahl der Webschäfte (16) veränderbar ist und welches mit einer Schaftmaschine antriebsmäßig verbunden ist, die ebenso wie die die Weblade (8) bzw. die Greiferschützen (19) antreibenden Getriebe (4Ϊ, 42 bzw. 21, 23) außerhalb der Breite der Kettfaden (13) vorgesehen ist.unddaßdieKettbaumachse (12) in unterschiedlichem Abstand vom Boden lagerbar ist.
2. Greiferschützenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk für die Webschäfte (16) in einem Gehäuse angeordnet ist, bei dem der Abstand der dem Kett- und Warenbaum (11 bzw. 25) benachbirten Seitenwände (90) veränderbar ist.
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