DE1710073U - Moebelstueck, insbesondere tisch. - Google Patents

Description

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Bank-Konten: Südd-Bank,ftankfurtetM.Nr.SSMR "" (16} fixmkfuii d.M., den. --2* tt BceisspaikcBsa Kcateniels 474 ; BoisenstiaB» 17 Pastecheckkonio Nürnberg 68602 _ Telefon 9IS 07

Firma Habermas S3 & 0»*^ Eisdadit-lfsl;-0öbü2?g: /Qfr»

Möbelstück, insbesondere Tisch,

Die !Teuerung betrifft ein Möbelstück, insbesondere Tisch mit lösbaren Beinen.

Mir Lagerhaltung, Verpackung und Versand "on "'öbelstücken, ^ie Tischen, Stühlen, Scheneln ist das Vorhandensein der Beine ein grosser lachteil·

Es sind daher die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, solche sperrigen Möbelstücke zerlegbar zu machen. So ist es bekannt» einseine Beine in verjüngt ausgebildeten Einsteckzapfen zu halten. Auch hat man sie mit Scharnieren an der Tischplatte gelenkig befestigt oder die Stütze der Tischplatte aus ineinandersteckharen, mit Schlitzen versehenen Platten hergestellt*

Abgesehen von einer Verteuerung der Herstellung, umständlicher

Handhabung ist auch die Standfestigkeit meist sehr beeinträchtigt»

Biese lfecltteile werden bei dem Möbelstück nacli der vermieden» Die an dem Möbelstück lösbar abgeordneten Beine geben diesem eine Standfestigkeit wie "bei Möbelstücken mit fest verbundenen Beinen. Erreicht wird dies daer-uch, dass die Beine mit einfachen technischen Mitteln, me Schraubenbolzen, Federband oder dgl., ohne sie verleimen zu müssen, mit den Zargen durch EleWirkung verbunden werden.

Auf der Zeichnung sind verschiedene AusfLihrungsf omen der lösbaren Beinbefestigung an Höbelstv.cken, insbesondere (Tischen,

Es zeigen:

Fig» 1 eine Ansicht von oben auf eine Ausführungsform und

Fig· 2 unter Terwendung eines Federbar-des urd einer Holzschraube bei entfernter Tischplatte,

g· 3 eine Ansicht in die Ecke der Yerbindungssteile gemäss Fig. 1 und 2_f

Fig. 4- eine andere Ausführungsform für einen Tisch mit einge-

Fig# 5 lassener Platte»

Hg. 6 eine weitere Ausführungsform für einen runden fisch,,

KLg. 8

~ 3 —

g 9 eine andere -^sfuhrungsform, ähnlich, der FIg*. 1 und und .

mit anderer- Handhabe*

Joxl &&Σ- 2§ic^2H303g:' ist der Fuss mit Ϊ "bezeicimet und die Zargen. mf,-& 2* Seisasg Hg« Ί und 3 ist an den über Eck benachbarten. Zargen 2 ein "Federband 3 "befestigt* Die I-nnenkante des Beines ist an dem oberen Teil, wie "bei 4 angedeutet, abgeflacht und in Hohe des Federbandes 3 mit einer Bohrung 5 versehen, line Platte 5a mit einer Gewinc.ebohrung 5b ist auf den abgeflachten leil befestigt. In gleicher Höhe mit der Bohrung ist in dem Federband 3 ®iⁿ Loch. 6 angeordnet, durch das sich eine Holzschraube 7 erstreckt, die in einer Handhabe 8 endet. Tlit einen Stift 9 oder einem Gelenkstück; ".0 wird die Schraube durch das Loch. 6 in die Bohrung 5 geschraubt. Durch, die von de^i Bend 3 gebildete Abstützung 7ri_rd bein Anziehen der Schraube das Bein 1,

y-—

das durch Aussparung et??a als iSut und Feder ausgebildet ist, fest mit den Zargen 2 verbunden. Zum lösen fies Beines wird lediglich die Schraube herausgedreht und. das Bein nach unten abgezogen.

Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 5 ist der Kopf 11 eines Gewindebolzens 12 beim Yerleimen der Gehrung mit eingeleimt. Durch Anziehen bzw. Lesen der Flügelmutter 15 erfolgt die Befestigung bzw» Entfernung des Beines»

In ähnlicher Weise ist dies gemass den Figuren 6 bis 8 für einen runden Tisch vorgesehen. Sin Klotz 14 mit Bohrung 15

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Claims (1)

1. Ist eingeleimt, in welcher der Bolzen 16 gelagert Ist, Zusätzlich sind Mhrungen 17* 18 vorgesehen*

   Die iiisfilreöiiesfcinE gemass Öen Hg* 9 und 10 benutzt statt äe:e S@lzs<än?aabe -gemass FIgV ⁴I einen SpaTmbolzen 19* an den ein Excenterhebel 20 als Handhabe angelenkt ist.

   Die Anordnungen sind--i-n-dea-inneren Scken im Bereich der Zargen vorgesehen, werden also τοη diesen abgedeckt, so dass nicht nur die Standfestigkeit ces riobelstüafces mit angeleimten, festen Beinen erreicht ?;irc, vielmehr sir_c die Mittel zur lösbaren Befestigung gewöhnlich von aussen rieht zu sehen,

   1 * Möbelstück*, insbesondere Tisch, mit lösbaren Beinen, dadurch gekennzeichnet, class die Zargen (2) mittels rtihrungseinrlchtungen, wie Hut und !Feder, In ertspre— chende Aussparungen der Beine eingreifen uxd die Halte-

   , rung über Bolzen (7, 12, 16, 19) srfolgt, die das Bein an die Zargen her angesogen -und verklemmt halten.

   2· Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (7) durch—ein-vorteilhaft federndes Stützband (5) geführt ist (E¹Ig. 1 und 9)·

   — 5 —

   3* Möbelstück nach Anspruch i_t daäurcit gekennzeichnet, dass der Kopf (11 > des Bolzens in einem Schlitz der Zarge (2) gelagert und "beim Terleimen der Gehrang mit eingeleimt . ' ist snd &er\ Bc&sen C12) darch eine Bohrung im Bein <1)

   einer ifetter (13) das Bein gesichert ist

   4, Möbelstück: nach Anspruch Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante des Beines in Höhe d.er Zarge abgeflacht ist.

   5· Möbelstück nach Anspruch 1 bis 4, insbesondere runder Tisch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zarge (2) ein Klotz (14) mit Aussparung für den Bolzenkopf und Bohrung für den -^olzen eingeleimt ist.

   6. Möbelstück nach ArGprucb. 5> dadurch gn-kernizeicrr-e'", dass das Bein (1) zwischen Mihrungsleisten (17»18) angeordnet ist*

   7. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 6, fiadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen (19) i£ einem nach oben offenen Schlitz des Beines geführt und an dem ^olzen ein Ixcenterhebel (20) angelenkt ist»