DE1709338B2 - Abdichtung und isolierung fuer dachziegel od.dgl - Google Patents
Abdichtung und isolierung fuer dachziegel od.dglInfo
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Description
Schließlich ist es bei einer derartigen Abdichtung und Isolierung, die für jeweils zwei nebeneinander
angeordnete Dachziegel od. dgl. bestimmt ist, zweckmäßig, daß die an der Unterseite der beiden Dachziegel
anliegende Folie im Bereich ihrer Auflage auf der Dachlatte unmittelbar neben dem jeweils zuerst zu
verlegenden Dachziegel einen etwa senkrecht zu der Dachlatte verlaufenden Einschnitt aufweist.
Eine Abdichtung und Isolierung gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichr.ung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Folie gemäß der Erfindung in der Draufsicht,
F i g. 2 einen Teil einer Dacheindeckung mit unter den Dachziegeln angeordneten Folien gemäß der Erfindung,
F i g. 3 einen Teil der Dacheindeckung in einem Schnitt nach den Linien III-III in den Fig. 2 und 4
und
Fig.4 einen Teil der Dacheindeckung in einem
Schnitt senkrecht zur Traufe.
In der Zeichnung wird die Anwendung der erfindungsgemäßen zur Abdichtung und Isolierung dienenden
Folien 10 bei aus Betondachsteinen gebildeten Dachziegeln 11 und 12 erläutert. Diese Dachziegel
11 und 12 sind im Querschnitt etwa wellenföimig
ausgebildet und weisen demzufolge einen Mittelwulst 13 auf. An den im verlegten Zustand senkrecht zur
Traufe verlaufenden Längsrändera der Dachziegel 11 und 12 sind Falze 14 und 15 angeordnet (s.
F i g. 3), die in entsprechende Falze 15 bzw. 14 der benachbarten Dachziegel 12 bzw. 11 eingreifen. Die
Dachziegel 11 und 12 sind weiterhin an ihrem kopfseitigen Rand 16 mit Aufhängenasen 17 (s. F i g. 4)
versehen, die im verlegten Zustand hinter die Oberkante der Dachlatten 18 fassen.
Die Dachziegel 11 und 12 sind an der Unterseite mit den erfindungsgemäßen Folien 10 abgedeckt. Die
Folien 10 sind dabei so ausgebildet, daß je zwei in Richtung der Dachlatten 18 nebeneinanderliegende
Dachziegel 11 und 12 auf einer gemeinsamen Folie
10 aufliegen. Die Folien 10 sind an ihrem dem kopfseitigen Rand 16 der Dachziegel 11 und 12 zugekehrten
Pand mit einem Faltlappen 19 versehen, der im verlegten Zustand um den kopfseitigen Rand
16 der Dachziegel 11 und 12 herumgefaltet ist und zum Teil auf der Oberseite der Dachziegel 11 und 12
aufliegt. Dieser Faltlappen 19 der Folie 10 bildet dort mit dem traufseitigen Rand 31 der Folie 10 des
firstseitig liegenden Dachziegels 11 bzw. 12 zwei Lagen (s. F i g. 4).
Die Folien 10 sind im Grundriß so ausgebildet, daß zwei vorzugsweise parallel zueinander verlaufende
seitliche Ränder 20 und 21 nicht parallel zu den Längsrändern der Dachziegel 11 und 12 verlaufen.
Insbesondere verlaufen diese seitlichen Ränder 20 und 21 der Folien 10 geradlinig und unter einem
spitzen Winkel zu den Längsrändern der Dachziegel
11 und 12. Die Dachziegel 11 und 12 werden so auf die Folie 10 aufgelegt, daß an zwei sich diametral gegenüberliegenden
Ecken die Folie 10 mit etwa dreieckförmigen Zwickeln 23 über die Fläche der Dachziegel
11 ur^ 12 hinaussteht, während umgekehrt an den anderen sich gegenüberliegenden Ecken die
Dachziegel 11 und 12 mit den betreffenden Ecken über die Folie 10 hinausstehen.
Um ein Anschmiegen der Folien 10 gemäß der Erfindung an die Unterseite der verhältnismäßig kompliziert
geformten Dachziegel 11 bzw. 12 zu verbessern, sind nach der Erfindung verschiedene Maßnahmen
vorgesehen. Die wesentlichste Maßnahme besteht darin, daß die Folien 10 mit einer die Formbarkeit
und damit die Anschmiegbarkeit erhöhenden faltenartigen Profilierung 34 versehen sind, die parallel
zu den Profilierungen der Dachziegel verläuft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist
die Folie 10 mit einer im Querschnitt zickzackförmigen Profilierung 34 versehen, deren Falten sich parallel
zu den Wellen und Vertiefungen der Dachziegel 11 bzw. 12 erstrecken. Diese zickzackförmige Profilierung
34 ist dabei im Bereich der Auflage der Folie
10 auf der Dachlatte 18 sowie im Bereich der Umfaltung
um den kopfseitigen Rand 16 der Dachziegel 11 und 12 unterbrochen In diesem Bereich ist eine in
Richtung der Dachlatten 18 verlaufende faltenartige Profilierung 35 vorgesehen, die das Umfalten der Folie
10 um den kopfseitigen Rand 16 der Dachziegel
11 und ^erleichtert.
Des weiteren ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der Faltlappen 19 von dem übrigen Teil
der Folie 10 teilweise abgetrennt ist, und zwar einerseits, um ein formschlrssiges Anlegen der Folie 10 an
die Aufhängenasen 17 zu gewährleisten und andererseits um ein leichtes Umfalten des Faltlappens 19 um
den kopfseitigen Rand 16 der Dachziegel 11 und 12 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist die Folie 10
mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Faltlinien 25, 26 und 27 versehen. Diese sind durch geradlinige
Einschnitte 28 gebildet, die an ihren Enden mit quer verlaufenden, vorzugsweise bogenförmigen
Einschnitten 29 versehen sind. Diese bogenförmigen Einschnitte 29 verhindern ein Einreißen bzw. ein
Weiterreißen der Folie 10 über die Länge der geradlinien Einschnitte 28 hinaus.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der vom fußseitigen Rand der Dachziegel 11 bzw. 12
anliegende traufseitige P.and 3! der Folie 10 mit geradlinigen und wellenförmigen Einschnitten 32 bzw.
33 versehen ist. Diese Einschnitte 32 und 33 haben die Aufgabe, die Anschmiegsamkeit der Folie 10 an
die Unterseite der Dachziegel 11 und 12, und zwar speziell das Einlegen der Folie 10 in die Ecken und
Wölbungen der Dachziegel 11 und 12, weiter zu verbessern.
Schließlich besteht eine sehr wichtige Ausführungsform der Erfindung darin, daß etwa mittig, aber
noch außerhalb des Bereichs eines zuerst auf eine Folie 10 aufzulegenden Dachziegels 12 im Bereich
der Auflage auf der Dachlatte 18 ein Einschnitt 24 in der Folie 10 vorgesehen ist. Dieser Einschnitt 24 ist
so gelegt, daß der nach dem Verlegen des ersten Dachziegels 12 freie Teil der Folie 10 von Hand parallel
zur Traufe zusammengeschoben werden kann, ohne daß im Bereich der Auflage der Folie 10 auf
der Dachlatte 18 Stauchungen entstehen. Beim Zusamirsnschieben
der Hälfte der Folie 10 unter Bildung von Wellen legen sich zwei Lagen der Folie
10 im Bereich des Einschnitts 24 aufeinander. Nunmehr kann der zweite Dachziegel 11 über den ersten
Dachziegel 12 gedeckt und auf die Folie 10 aufgelegt werden. Durch die vorher gebildete Zusammenschiebung
der Folie 10 kann diese nunmehr von Hand an die Unterseite der Dachziegel 11 und 12 angedrückt
und in deren Vertiefuneen eingedrückt werden, so
daß eine formschlüssige Anlage erzielt wird. Das gleiche gilt für den auf der Oberseite der Dachziegel
11 und 12 aufliegenden Faltlappen 19.
Bei der Verlegung der Dachziegel 11 und 12 sowie
der Folien 10 wird die Dachfläche in von rechts nach links fortschreitenden Reihen eingedeckt, die in
Richtung von der Traufe zum First aufeinanderfolgen und einander überdecken. Nach dem Verlegen
zweier Dachziegel 11 und 12 sowie der darunterliegenden Folie 10 muß die Folie 10 der anschließen-S
den beiden Dachziegel 11 und 12 mit Überlappung an die vorhandene Folie 10 angesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abdichtung und Isolierung für profilierte Aluminium od. dgl. bestehen.
Dachziegel od. dgl., bestehend aus an das Format 5 Es ist bereits bekannt, Folien der eingangs angege-
der Dachziegel angepaßten biegsamen Folien, die benen Art so auszubilden und zu verlegen, daß sie
in der Eindeckung an der Unterseite von einem die kopfseitigen Querränder der Dachziegel umgrei-
oder mehreren in einer Reihe nebeneinander an- fen und daß sie einander mit ihren seitlichen Rän-
geordneten Dachziegeln anliegen, den von den dem überlappen, wodurch eine weitgehend dichte
firstseitigen Nachbarziegeln überdeckten kopfsei- io Haut gegenüber dem Dachinnenraum gebildet wird,
tigen Rand der Dachziegel umgreifen und den Die Folien sind dabei so dimensioniert, daß sie in der
seitlichen Rand der benachbarten Folie überlap- Eindeckung an der Unterseite eines oder mehrerer
pen, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegender Dachziegel anliegen.
Folien (10) mit einer faltenartigen Profilierung Der Nachteil dieser bekannten Isolierfolien besteht
(34) versehen sind, die parallel zu den Profilie- 15 darin, daß sie sich nicht besonders gut an die Form
rungen der Dachziegel (11,12) verläuft. der beispielsweise als Dachpfannen ausgebildeten
2. Abdichtung und Isolierung nach An- Dachziegel anschmiegen. Als Folge davon können
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die falten- sich in den Bereichen, in denen benachbarte Dachartige Profilierung (34) der Folien (10) einen pfannen übereinanderliegen, also speziell im Bereich
zickzackförmigen Querschnitt aufweist. 20 der Kopffugen, die jeweils oberen Dachpfannen nicht
3. Abdichtung und Isolierung nach Anspruch 1 ohne weiteres in die Vertiefungen der darunterliegen-
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die faltenar- den Dachpfannen einlegen. Die straff gespannte Isotige
Profilierung (34) der Folien (10) im Bereich lierfolie verhindert nämlich eine derartige formder
kopfseitigen Ränder (56) der Dachziegel (11, schlüssige Anlage der beiden Dachpfannenränder.
12) unterbrochen und durch eine parallel zu die- 25 Die Dachpfannen behalten dadurch einen Abstand
sen kopfseitigen Rändern (16) verlaufende falten- voneinander, der eine Undichtigkeit verursacht und
artige Profilierung (35) ersetzt ist. ein unschönes Aussehen der Dachfläche ergibt.
4. Abdichtung und Isolierung nach einem der In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Auf-Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gäbe zugrunde, bei einer Abdichtung und Isolierung
die Folien (10) im BereicL der kopfseitigen Rän- 30 der eingangs genannten Art die Folien, die einfach
der (16) der Dachziegel (11, 12) parallel zu den herzustellen und leicht zu verlegen sein sollen, so
Dachlatten (18) verlaufene; Faltlinien (25, 26 auszubilden, daß sie sich besonders gut an das Profil
und 27) aufweisen, die durch im Abstand vonein- der Dachziegel od. dgl. anschmiegen.
ander angeordnete, jeweils zwischen zwei bogen- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
förmigen Einschnitten (29) liegende geradlinige 35 löst, daß die Folien mit einer faltenartigen Profilie-
Einschnitte (28) gebildet sind. rung versehen sind, die parallu :u den Profilierungen
5. Abdichtung und Isolierung nach einem der der Dachziegel verläuft.
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der
die Folien (10) an ihren traufseitigen Rändern Folien wird im Bereich der faltenartigen Profilierung
(31) im Abstand voneinander angeordnete Ein- 40 ein Materialüberschuß geschaffen, der ein sattes Anschnitte
(32 und 33) aufweisen, die geradlinig schmiegen der Folien an die Dachziegel auch in de-
und/oder wellenförmig ausgebildet sind. ren Überdeckungsbereich ermöglicht, wodurch eine
6. Abdichtung und Isolierung für jeweils zwei optimale Abdichtung sowie eine einfachere Verlenebeneinander
angeordnete Dachziegel od. dgl. gung erzielt wird.
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- 45 Insbesondere empfiehlt es sich, daß die faltenarkennzeichnet,
daß die an der Unterseite der bei- tige Profilierung der Folien einen zickzackförmigen
den Dachziegel (11, 12) anliegende Folie (10) im Querschnitt aufweist.
Bereich ihrer Auflage auf der Dachlatte (18) un- Um das Umfalten der firstseitigen Ränder der Fo-
mittelbar neben dem jeweils zuerst zu verlegen- . Hen um die kopfseitigen Ränder der Dachziegel zu
den Dachziegel (12) einen etwa senkrecht zu der 50 vereinfachen, ist bei einer besonders günstigen Aus-Dachlatte
(18) verlaufenden Einschnitt (24) auf- führungsform der Erfindung vorgesehen, daß die falweist.
tenartige Profilierung der Folien im Bereich der
kopfseitigen Ränder der Dachziegel unterbrochen und durch eine parallel zu diesen kopfseitigen Rän-
55 dem verlaufende faltenartige Profilierung ersetzt ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Folien im Bereich
der kopfseitigen Ränder der Dachziegel parallel
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung und Isolie- zu den Dachlatten verlaufende Faltlinien aufweisen,
rung für profilierte Dachziegel od. dgl., bestehend 60 die durch im Abstand voneinander angeordnete, jeaus
an das Format der Dachziegel angepaßten bieg- weils zwischen zwei bogenförmigen Einschnitten liesamen
Folien, die in der Eindeckung an der Unter- gende geradlinige Einschnitte gebildet sind,
seite von einem oder mehreren in einer Reihe neben- Des weiteren ist die gute Anschmiegbarkeit der
seite von einem oder mehreren in einer Reihe neben- Des weiteren ist die gute Anschmiegbarkeit der
einander angeordneten Dachziegeln anliegen, den Folien an die Dachziegel auch dadurch weiter vervon
den firstseitigen Nachbarziegeln überdeckten 65 besserbar, daß die Folien an ihren traufseitigen Ränkopfseitigen
Rand der Dachziegel umgreifen und den dem im Abstand voneinander angeordnete Einseitlichen
Rand der benachbarten Folie überlappen. schnitte aufweisen, die geradlinig und/oder wellen-Derartige
Folien dienen zur Abdichtung und Iso- förmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681709338 DE1709338C3 (de) | 1968-02-02 | 1968-02-02 | Abdichtung und Isolierung für Dachziegel od.dgl. Ausscheidung aus: 1708981 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681709338 DE1709338C3 (de) | 1968-02-02 | 1968-02-02 | Abdichtung und Isolierung für Dachziegel od.dgl. Ausscheidung aus: 1708981 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1709338A1 DE1709338A1 (de) | 1972-08-03 |
DE1709338B2 true DE1709338B2 (de) | 1973-08-02 |
DE1709338C3 DE1709338C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5689097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681709338 Expired DE1709338C3 (de) | 1968-02-02 | 1968-02-02 | Abdichtung und Isolierung für Dachziegel od.dgl. Ausscheidung aus: 1708981 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1709338C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3865821D1 (de) * | 1987-12-04 | 1991-11-28 | Michel Goubaud | Abdichtungselement, insbesondere firstabdichtung, mit biegsamen dichtungsstreifen. |
FR2630482B2 (fr) * | 1988-04-21 | 1991-08-30 | Goubaud Michel | Closoir de faitage a bande(s) d'etancheite elastiquement deformable(s) |
-
1968
- 1968-02-02 DE DE19681709338 patent/DE1709338C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1709338A1 (de) | 1972-08-03 |
DE1709338C3 (de) | 1974-03-07 |
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