DE1709226U - Explosionsgeschuetzte leuchte fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Explosionsgeschuetzte leuchte fuer leuchtstofflampen.

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DE1709226U DE1954SC013341 DESC013341U DE1709226U DE 1709226 U DE1709226 U DE 1709226U DE 1954SC013341 DE1954SC013341 DE 1954SC013341 DE SC013341 U DESC013341 U DE SC013341U DE 1709226 U DE1709226 U DE 1709226U
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Description

G· A. Schaefer E.G., Abt. Helltrsc, Hannover, den 20. 9.
zur Fat ent- and Gebrauchsmusteranmeldung "Bsplosionsgesehützte Leuchte für Leuchtstofflampen™
Beschr e ± b u η g „
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für starterlose Leuchtstofflampen mit Sinstift-Soekel, In explosionsgeschützt er Ausführung nach Schatzart erhöhte Sicherheit* Der Aufbau der Leuchte ist so, dass ihre Bedienung, insbesondere der Lampenwechsel, schnell, bequem und mit der gebotenen Sicherheit erfolgen kann.
Die Leuchte setist sich zusammen aus einem zweiteiligen Mittelgehäuse mit den darin untergebrachten Vorschaltgerät en und Anschlußklemmen evtl* auch !Temperaturschutzgerät en* Perner besitzt das Gehäuse die zur Befestigung an der Decke erf orderlich si Aufhängeorgane, me Ösen, Gewindemuff en für Pendelrohre oder ähnliches. Der abgedichtete Deekel des Gehäuses ist abnehmbar. Der Boden des Gehäuses besitzt nach unten einen sackartigen Portsatz, von dem zwei waagerechte Iragrohre für die Passungsgehäuse nach beiden Seiten ausgehen, Die beiden Passungsgehäuse befinden sich an den beiden äußeren Enden der Tragrohre und sind zur Aufnahme der Lampenfassungen bestimmt. Pern er sind die Gehäuse durch dickwandige, abgedichtete Glasrohre verbunden, in deren Innerem die Leuchtstofflampe ant ergebracht ist, Verschlossen sind die Bndgehäuse durch abnehmbare Zappen. Bei Abnahme einer dieser beiden Kappen der Passungsgehäuse - gleich an welcher Seite - erfolgt zwangsläufig eine Abschaltung der Stromzuführung zu allen in der Leuchte befindlichen Lampen,
Der Torstehend beschriebene erfindungsgemäße Aufbau und der Schalt Vorgang sind aus der Zeichnung ersichtlich, auf der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Reflektor und Schutzkorb sind dabei als für den Erfindungsgehalt unwesentliche Bestandteile -weggelassen.
C. A. Schaefer Σ.&., Ibt. Hellas, Hannover, den 2Ο· 8. 54
Die Abbildung a der Zeichnung seigt einen Längsschnitt durch die Leuchte, die Abbildung b eine Ansieht von oben bis zur Mitte der Leuchte and mit teilweise abgebrochenem Reflektor, Abbildung c ist ein Querschnitt nach der Linie A-B und die Abbildung d eine Ansicht auf die Indkappen der Passungsgehäuse, mit teilweisem Schnitt C-D in Pfeilriehtang gesehen. Aus der Abbildung e - f ist der Sehaltvargang ersichtlich· Die Abbildung g endlich zeigt einen Schnitt durch ein Passungsgehäuse nach der Linie E-F.
3n den Zeichnungen sind nicht alle Konstruktionsteile mit allen Einzelheiten angegeben, sondern die Darstellung beschränkt sich auf die für die Erfindung wichtigen Bauelemente,,
Das Mittelgehäuse 1 enthält die Vor schalt geräte, z.B. Drosselspulen (2). Ferner sind daran "vorgesehen die Aufhängeosen und die Leitungseinführung 4. Das Gehäuse wird unten abgeschlossen durch den ebenen Boden 5 unter Zwischenlage der Dichtung 6. Der Boden vertieft sich in der Mitte durch einen sackartigen Portsatz 7t von α·62*· aus die waagerechten {Dragrohre 8 nach den Passungsgehäusen 9 und 10 verlaufen. Letztere werden verschlossen durch die Endkappen 1i und 11a unter Benutzung der unverlierbar mit der Kappe verbundenen Dreikant schraube 12. Zwischen den beiden Passungsgehäusen 9 und 10 sind die dickwandigen, die Lampen umhüllt enden Glasrohre 13 eingespannt. Die Verbindung der Glasrohrenden mit den Passungsgehäusen zeigt die Abbildung g der Zeichnung. Die Sinspannung erfolgt durch die Bingmutter 14 unter Zwischenlage der Dichtung 15·
In der Abbildung g ist ferner eine der Lampenfassung en dargestellt (16), bestehend aus einem Stecker mit isolierender umkleidung, der in der Eappe 11 bezw. 11a befestigt ist und mit dieser beim öffnen der Leuchte fort genommen wird.
In der Mitte zwischen den Lampenfassungen und gleichachsig mit den Iragrohren 8 sind die [Erennkontakte 18 - 25 (Abbildung *Q angeordnet, die, wie bereits erwähnt, als
Ca.·
C, A. Schaefer E.G., Abt· Hellas:, Hannover, den 20. 9« 54
Steckvorrichtungen ausgestaltet sind. Die Stecker 19, 21, sowie 23 and 25 Abbildung a sind fest mit den abnehmbaren Zappen 11 and 11a verbanden, Die Gegenkontakt« 18, 20 bezw. 22, 24 sind In den festen ladgehäusen 9 and 10 angeordnet.
Haeh der Erfindung sind die gleichachsig angeordneten, in den festen Gehäusen 9 and 10 befindlichen Zontakthälften 1ß, 22 sowie,-ig© und 24 durch ^e einen starren Stab oder besser durch ein Sohr (25) mit einander verbunden» Diese Eohre sind in den Tragrohren 8 lose so gelagert, dass sie sich darin leicht in axialer Richtung verschieben lassen« Ferner nehmen diese Eohre noch die zu den Zontakten führenden !Leitungsdrähte 27 auf. Sur Verdeutlichung des Schaltvorganges dienen die Abbildung e und f. Diese Abbildungen zeigen eines der mechanisch verbundenen-Kontaktpaare in gegenüber der Abbildung a vergrößertem Maßstab· Im übrigen sind nur die festen Tragrohre 8 gezeichnet und die Fassungsgehäuse 9* Ή bezw. 10, 11a schematisch angedeutet. Grundsätzlich müssen bei ^eder Öffnung eines Gehäuses die Zontakte 22, 23 und 24, 25 auf der linken Seite und 18, 19 bezw. 20, 21 (Abb.. a) auf der anderen Seite geöffnet -werden.
Die Zontakt gehäuse 28, 29 und 30, 31 bestehen aus Isolierstoff. Die Gehäuse"28 und 30 der St eckerbuehsen sind an dem beide Zontaktpaare verbindenden Rohr 26 befestigt. Die Gehäuse 29 und 31 cLes Steckers sind mit den abnehmbaren Zappen 11 und 11a fest verbunden* 3m Innern der Steckerhülsengehäuse 28, 30 befinden sich ein längsverschiebbarer Bodenkontakt 38, der durch eine schwache Feder 31 gegen den zwischen Stecker 19, 23 gehörigen Steckerstift 32 gedrückt wird und stellt die elektrische Verbindung zwischen beiden Zontakten her* Das mit der .abnehmbaren Zappe 11 bezw, 11a verbundene Steckergehäuse 29, 31 enthält neben dem eigentlichen Steckerstift 32 einen unter stärkerem Federdruck (33) stehenden verschiebbaren Auswerfer 34, der infolge des Feder druckes das Bestreben hat, die Steckvor-
C, A. Sehaef er K.G., Abt* Eellux, Hannover, den 20· 9.
richtung auseinanderzudrücken und damit zu unterbrechen. Diese IJnterbreehang findet in einem kleinen, druckfest gekapselten Baum 36 statt. Der Aufbau, der Kontakte ist im übrigen auf beiden Seiten völlig gleich,
Die Abbildungen e und £ zeigen im einzelne© den Schalt«· Vorgang der Sirennkentakte* Im Betriebszustand (Abbildung e) sind die Passungsgehäuse 9 und 11 sowie 10 und 11a fest zusammengeschraubt. Die Eontakte sind geschlossen., d»h. die Steckerstifte 32 berühren die Bodenkontakte 38 unter Druck der Federn 33· Dadurch sind die durch das innere Bohr 26 ankommenden ZuIeitangsdrähte 27» die in den Kontakt 38 enden, über den Steckerstift 32 und den damit verloteten Yerbindungsdraht 35 mit der zugehörigen einpoligen Lampenfassung, die hier nicht dargestellt ist, verbunden*
Soll nunmehr die Leuchte, z«B* zum Zwecke des Lampenwechsels, geöffnet werden, was grundsätzlich nur auf einer der beiden Seiten zu geschehen braucht, so -wird - beispielsweise auf der rechten Seite — durch Heraus sch raub en der Dreikantschraube 12 die Sappe 11 mit den darin befestigten Steckergehäuse 29 und den daneben befindlichen, hier nicht sichtbaren Lampenfassung en, abgezogen. Dabei ent spannen sich die Federn 33 und 31 und es tritt der in Abbildung f rechts dargestellte Zustand ein. Steckerstift 32 und Kontakt 38 berühren sich nicht mehr« Die Trennung erfolgt in dem kleinen druckfest gekapselten Baum 36« Zugleich schiebt auf dear Gegenseite die im Steckergehäuse 31 befindliche Feder 33 mit Hilfe des Auswerfers 34· das Kontaktgehäuse 30 samt dem damit verbundenen inneren Bohr 26 innerhalb des !Eragrohres nach rechts, wobei ebenfalls eine Srenntmg des Kontaktes bei 36, jedoch auf der linken Seite, eintritt» 25s werden also die Zuleitungen zu allen Passungen zwangläufig getrennt, so daß auch bei zufällig eingeschalteter Leuchte an der' Öffnungsstelle kein spannungsführendes !Teil vorhanden ist und zur Funkenbildung Anlass geben kann. Der Vorgang vollzieht sich in gleicher Weise, nur umgekehrt, wenn die Leuchte auf der linken Seite geöffnet wird.
- 5 -C. A, Schaefer E.G., Abt« Helluz, Hannover, den 20, 9.
Ein Übertea^eraturschtsfcs kann mit der Schaltvorrichtung verbunden werden, der bei kritischer !Temperatur die Zuleitung en abschaltet· Das kann beispielsweise so erfolgen dass das verschiebbare Verbindung sr ohr 26 an einer zugäng lichen Stelle, s*B, im Baum 7 &£*" Grundplatte 5 unterbrochen ist und in der Lücke ein !Temperaturschutzelement eingespannt "wird» Ein solches Element "kra^Ti z<B· in einer Glaskugel (37) bestehen, die bei kritischer 3?emperatur zerspringt, Der starke azsiale 3?ederdruek der Federn 33 schiebt dann die Eohrenden zusammen und schließt die Lücke, "wobei die Kontakte ebenfalls geöffnet werden.

Claims (6)

CA· Scha ef er K. G., Abt. HeOLl ax» Hannover, den 20» 9* Αία age sur Batest» und für Ansprüche»
1.) Exploslonsgeschütste Sjeadate für röhrerxTörmige L euchtstofflampeii, bei der ^ede Laape Innerhalb elneE dickwandigen, abgedichteten SLasreiir«& brennt, gekennaeichset äsrek <ain abgedichtetes, mlttl$a*ae 0etoäase alt Φ^τΊ*> ü&tergebpachtseii TsrsefcaltgsrSt! isai> ABSChluS·» taiö.
Aufhingeörganea, dessen Boden eise nach außen geschlossene ferUiefaBg €©tMltf τεβι ä.®p Spagroirre an iJbirfiai äußeren Sad«© die 0eOiäase für die f assuDgen tragen and in deren Innern I§ngsvera5iiiebba3?e Stäbe zur Betätigung der 2wangsweisec Aasschaltung der Lssroen beim üfinec eines der Fassongsgeiisuise angeordnet sisd.
2·) ErplosionsgescMtEte Leuchte nach Anspruch 1, dadorcii gekeasnseiclinet, dass beim öfinsn eines der beiden auf 3edar Seite aat äuBe^en »nöe d^ Ho&rgssfcäsges befisäfliehen fassoagsgehäussD die €1 &&fische Srennaag dsr 2£Leitiii3g sa d€© ^as^Qö auf beides Seitec erfolgt,
net
5.) la^losi-imsgesehtitste Leochte jaaöh iaa^nach 1 and bei desr die ä.eJ£trische trsEDcaag beim QT&ten der Bvassiin§ssehäüS€ duraii bewegliche Ecctakte, erfi&gt, die in beide© sisd «ad derec eise Eo&tafcfcliälfte iß abndimbarem G-sliäuseteil, die andere im festen Gehäuseteil aageoa?äBet ist, äadürcjb. gö£aQ2ÄeicliBett dass die in den beiden festen Gehäuseteil an 9 and 10 angeordneten, siGh axial gegsaüberstehendes Halffcen 18 und 22 bezw« 20 and 24 iiarch einec in seiner iär^srichtuag beweglich^i starren Stab (26) oder Sisiir mechanisch miteinander verbanden sind, der bei geschlossenem Zustand
- 2 * .
C* A« Schaefer E, G., Abt* H^Llux, Hasserer* dan 20, 9«
beider FassuBgsgehäase sod. SftBftafcfee daaxäi i^irfeang von beiden Seiten einen gleichstarken axialsa Druck er£afcrtf der beim öffnen eines dar beiden GHe&a&sö und des? ds^iii fr**^3**ffiügth«r> EsoteäEfee einseitig aufgehoben wird* srodoi-ch eise Terschisbung des StabeE und daait eine Qffnosng der Eontakte auch auf der C-eganseite herbeigeführt wird,
) Itol osionsgeschütste leuchte nach Anbruch 1 * 3, cLaäurcii go^emaeichiiel^ äaes
verbindende axial-bewegliche Btazse Stab (26) im
eines der magerechten Sragrohre 6 der Laichte
lose gelßgeaH» ist«
5») Ssplosionsgeschütste Leachte nach An^nich i — 4t dadurch selcennseichnet, dass der starre stab aus Bohr besteht, in dessen Innern gleichseitig die Suleitungsärähte zu den !TreDnkoaitakton gefüiirt werden»
6.) SscplosionsgescMtzte Leseiite nach ^ns>raeh 1 * 5»
öass 4er starre Stab an einer
Stell© tsiterbrc^hss ist uad in die ein UbertajroerataivScimtsgspat €sU^ebant ist, äesseaa j^asprecbeß bei übsjtsiaperattir eine ?erläirzia3g des Stabes isf olge des beiderseitigen axialen
z^alässt und iäa&it eiae 25remiußg dsr bei geschlossesBer LeucJite herbeiführt*
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