DE1708975A1 - Dachplatte - Google Patents

Dachplatte

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DE1708975A1
DE1708975A1 DE19671708975 DE1708975A DE1708975A1 DE 1708975 A1 DE1708975 A1 DE 1708975A1 DE 19671708975 DE19671708975 DE 19671708975 DE 1708975 A DE1708975 A DE 1708975A DE 1708975 A1 DE1708975 A1 DE 1708975A1
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Germany
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roof
roof panel
folded
edges
sheet
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DE19671708975
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English (en)
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Gumersindo Novoa Martinez
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/125Diamond shaped elements specially adapted for being installed in diagonal lines
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/18Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2942Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having folded sections receiving interfitted part of adjacent section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachplatte Die Erfindung betrifft eine Daekplatte in konstruktions-und montagemäßiger Hinsicht verbesserte Dachplatte, deren Ausführung größte Sicherheit und Wirksamkeit verbürgt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Dachplatte, die auf Grund einiger vorher vorgenommener Schnitte und Falzungen die Eigenschaft besitzt, sich mit weiteren genau gleichartigen Platuen derart zusammenfügen zu lassen, da-i3 sich eine schuppenförmige und für Regenwasser völlig undurchdringliche Fläche ergibt, die sich insbesondere als widerstandsfähige und haltbare Bedachung eignet. Ein weiterer Zweck der vorliegenden .rrfindung ist die Bereitstellung von Platten dieser Art aus durchsichtigen oder durchscheinenden I@riaterialien, die einen starken Lichtd.ur- '-: tritt in die von ihnen umschlo-senen Riume ermöglichen und gleichzeitig in diesen eine angenehme Atmosphäre schaffen.
  • min weiterer Irreck der Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen Platte ausgehend von einem blechförmigen ;,@:@terial, das, wenn es sich um ein metallisches Blech handelt, durch leichtes Falzen und Umlegen der Randzonen zu f:inE:r im wesentlichen quadratischen Dachplatte geformt wird, wobei zwei einander gegenüberliegende Ecken entlang Linien abgeschnitten i scheinen, die parallel zu jener Diagonale verlaufen, welche die beiden anderen ecken verbindet, deren eine in Form eine in Diagonalrichtung vorstehenden kleinen Lasche ausgebildet und in geeigneter Weise gelocht ist, um die Dachplatte an der Dachkonstruktion des Bauwerks zu befestigen. Zur Erläuterung des Erfindungsgedanrrens sei nachstehend. von einem metallischen 31ecb ausgegangen, das zuadratform hat und dessen Lage zum besseren Verständnis so anzunehmen ist, daß eine seiner Diagonalen senkrecht verl'-iuft.
    Von den seitlichen i#cI,en rechts und links ein eil
    des 44aterials derart fortgenotunen, dai@ die dadurch entstehenden Ränder die Worm eines "U" haben, dessen hege parallel zur wagerechten Diagonalen und symmetrisch mit ihr verlaufen. Die untere Wicke wird entlang einer @-r@gerec_iten Linie abgeschnitten, und an der oberen Lcke werden zwei einschnitte vorgenommen, die parallel zur senkrechten Diagonale und in gleichem --'sbstand zu ihr verlaufen, wobei
    aie
    von diesen beiden ächnitten bebildete Lasche zur 3e-
    festigung der späteren Dachplatte an der Dachkonstru=:tion
    bestimmt ist. Ferner wird vom seitlichen i;Iaterial, das
    rechts und links an die gebildete Lasche ansc@:lielt, durch je einen wagerechten Schnitt ein :Feil fortgenommen. Die Formung der Dachplatte erfolgt derart, da:. man die beiden an der oberen lecke zusanmenl aufenden it"nder falzt und uf nach vorn auf das 31ech umschligt, so das die Stirnseiten der Ränder, die wie in vorigen tib:iclinitt beschrieben zugeschnitten worden sind, nn einanderliegen und mit der senkrechten Diagonale des @ruadrats zusammenfallen.
    :)ie an der unteren Ecke zusammenlaufenden lii:inder werden
    gefalzt und nach hinten auf das Blech ungeschlagen. nunmehr
    ist die Dachplatte fertig und ge?)rauchsfähii;. Beim Gebrauch
    :erden die von den umgeschlagenen hindern gebildeten
    Kanäle derart verwendet, daß die unteren :I=nder einer
    Jachplatte von auf-.en unter die oberen :@@'nder der beiden
    anrennenden nächstunteren Dachmatten eingeschoben werden.
    In gegenseitig en Eingriff bedecken die Dach-nlatten auf
    diese :weise dur Giebelfeld eines :Joches, wobei ihre eine
    Dia:ronale in der kürzesten Fallinie und ihre andere Dia-
    gonale demgemäß war:erecht verläuft;.
    Um zu vermeiden, da-21 der untere hand des Giebelfeldes
    eiae vielfach gebrochene Linie bildet, ist gemäi3 der
    Erfindung eine weitere, in esentlichen d'eiecki de Dachplatte
    vor;esehen, EiesseR deren 1;nterkante die unteren 2;cken
    jener (»iadratischen Dachplatten verbindet, welche die
    unterste iceiie bilden. Die dreieckiF,en Dachplatten sind
    an ihrem unteren Aand eint;"-5_rüs abr@ebogen und bilden auf
    diese .,eise dort eine Wassernase.
    Die dreieckigen Dachplatten um unteren nbsehluß des
    ),ich(-;iei"els s=tellen in wesentlichen die obere :zälfte
    einer der beschriebenen rhonbenf>r.nigen Dachpl:@tten dar,
    wobei ;; edoch das in der :vat-er echte:z ,)iah onalen'e trennte
    Blech in 1@orn eines einw:rts weienden Abschnitts ver1*,*1nFert
    de als ',lasern-i= e dient.
    leichtes Falzen und Umlegen der Randzone eines Bleches entsteht und an einem vorstehenden Rand mit Löchern zum Befestigen der Dachplatte versehen ist. Dieser Rand ist zweckmäßig Teil eines besonderen Abkantprofils, das an den eigentlichen Blechkörper der Dachplatte angefügt wird. Die Stege dieses Profils stehen senkrecht zueinander und bilden an der unteren Seite einen Rand zur Verhindung der Dachplatten miteinander, Die Dachplatte hat entlang einer ihrer Seiten eine rinnenförmige Vertiefung, in der das Regenwasser abläuft, ohne an irgendeiner Stelle zwischen die Platten dringen zu können. Zum Verbinden der Dachplatten miteinander dient ein dritter umgelegter Rand an der unteren Seite der Platte, der in den oberen umgelegten Rand der nächstunteren Platte frontal eingreift. Um zu vermeiden, daß der untere Rand eines Giebelfeldes aus einer vielfach gebrochenen Linie besteht, läßt sich gemäß der Erfindung ein zweites Abschlußelement dadurch schaffen, daß man eine Dachplatte der vorbeschriebenen Art auf die erforderlichen kleineren Abmessungen zuschneidet, ihre konstruktive Form dabei jedoch unverändert läßt.
  • Der Erfindungsgegenstand kann in vielen Farben hergestellt werden, wenn man dazu thermoplastisches Material und ein entsprechendes Formverfahren verwendet. In diesem Fall läßt sich durch Serienproduktion ein verhältnismäßig niedriger Kostenpreis erzielen. Dieser wirtschaftliche Gesichtspunkt ist von großer Bedeutung, wenn man an eine fäassenproduktion denkt und berücksichtigt, daß der Markt eine große Menge dieser Dachplatten aufnehmen kann. Jeder Gewinn am Einzelstück wird sich dann zu einem hohen Gesamtgewinn auswirken. Der Erfindungsgedanke sei nun an Hand eines praktischen Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben, in deren Abbildungen einige erfindungsgemäße Dachplatten mit ihren wichtigsten T erkmalen schaubildlich dargestellt sind. Es zeigen
    Fig.1 eine Draufsicht auf enee erfindungsgemäße Dachplatte
    unter Fortlassung einiger Teile an der oberen Ecke, um aen Ansatz der Befestigungslasche besser erkennen zu können; Fig.2 einen Schnitt durch die Dachplatte gemäß Fig.'I nach den Linien I-I und II-II, die senkrecht zu den Plattenrändern verlaufen; Fig.3 eine Draufsicht auf eine dreieckige Dachplatte, die als unterer nbschluß einer Bedachung dient; Fig.4 einen Schnitt durch die Dachplatte gemäß Fig.3 nach den Linien III-III; Fig.5 eine Draufsicht auf zwei zusammengefügte Dachplatten, die einen feil der Dachbedeckung ausmachen; Fig.6 (mÜßte heißen: ?) eine Draufsicht auf eine abgewandelte Dachplatte unter Fortlassung einiger `feile, um die umgelegten lt:inder erkennen zu lassen, mittels derer die Dachplatten ineinandergreifen; Fig.7 (müßte heißen: 6) einen Schnitt durch die Dachplatte gemäß Fig.6 (müßte heißen: 7) nach der Linie II-II; Fig.8 einen Schnitt durch die Dachplatte gemäß Fig.1 (müßte heißen: 7) nach der Linie III-III; Fig.9 einen Schnitt durch die Dachplatte gemäß Fig.1 (müßte heißen: 7) nach der Linie I-I; und Fig.10 eine Draufsicht auf mehrere zusammengefügte Dachplatten, die einen Teil der Dachbedeckung ausmachen. 'Nie in der -eichnung zu erkennen, ist mit dem Bezugszeichen 1 die Dachplatte als solche gekennzeichnet. Sie besitzt an ihrer Vorderseite die beiden umgelegten Ränder 2 und 3 und an ihrer Rückseite die beiden umgelegten Ränder 4 und 5. Alle Rinder sind gefalzte und umgelegte Abschnitte des Eigentlichen Plattenkörpers und bilden ein System zum Ineinandergreifen der einzelnen Platten. Die Dachplatte 1 hat an ihrem oberen Abschnitt eine in Richtung der senkrechten Diagonale verlaufende Verlängerung 6 mit einem Loch 7, das zum befestigen der Dachplatte dient. Die dreieckige Dachplatte 8 zum unteren Abschluß eines Giebelfeldes ist hinsichtlich ihrer Befestigung in gleicher Weise ausgebildet wie die vorbeschriebene üachplatte, unterscheidet sich von dieser jedoch dadurch, daß sie unten mit einem Rand 9 versehen ist, der in bezug auf. die Ebene der Dachplatte einwärts umgebogen ist und als Wassernase dient. Bei der zweiten vorgeschlagenen abgewandelten Ausführungsform ist der Plattenkörper 10 entlang seiner oberen Seite mit einem Rand 11 versehen, in dem sich Löcher 12 zum Befestigen der Dachplatte befinden. Dieser Rand 11 setzt sich nach vorn in zwei rechtwinklig gefalzten Stegen derart fort, daß der vordere Steg einen zweiten Rand 13 bildet, in den ein dritter Rand 14, der sich hinten entlang der Unterseite der nächsthöheren Dachplatte erstreckt, eingreift. Die Dachplatte 10 ist ferner mit einer Rinne 15 zum Ableiten des.Regenwaasers versehen-und hat an ihren Seiten einerseits einen@aufwärts gerichteten Steg 16 und andererseits einen abwärts gerichteten Steg 17, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Nachdem nunmehr Art und Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes beschrieben sind, sei darauf hingewiesen, daß mannigfache Abwandlungsmöglichkeiten je nach den Bedürfnissen der Praxis denkbar sind, ohne damit jedoch den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. Fatentansprüche: 1. Dachplatte aus einem blechförmigen rhombischen Element, dessen beide oberen Ränder in geeigneter Form gefalzt und nach vorn umgeschlagen sind und dessen beide unteren Ränder gefalzt und nach hinten umgeschlagen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die-seitlichen Ecken der Dachplatte durch abwärts verlaufende Schnitte fortgenommen sind, daß die umgeschlagenen Ränder an ihren Stoßstellen schräg zugeschritten sind, mit ihren Stirnseiten aneinanderliegen und dort miteinander verbunden sind, und daß die Dachplatte an ihrer oberen Ecke eine Lasche mit einem mittigen Loch aufweist, das zum .3efestigen der Dachplatte mittels geeigneter Organe an das Dachgerüst dient.
  2. 2. Dachplatte in abgewandelter Ausführungsform für den unteren Abschnitt einer Dachbedeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte die Hälfte einer ganzen Dachplatte darstellt, daß ihre Fläche unten einwärts abgebogen ist und daß die über dieser halben Dachplatte angeordneten ganzen Dachplatten von unten in die Ränder der halben Dachplatte eingreifen.
  3. 3. Dachplatte in restalt eines blechförmigen Elements mit einem seitlichen Kanal in Form eines "U", dessen Boden unterhalb der vom blechförmigen Element gebildeten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Dachplatte doppelt gefalzt und nach hinten umgelegt ist und auf diese Weise einen schmalen Kanal bildet, der le#ch rtigen überlappend in den entsprechenden Teil der ben char en
    Platte eingreift.
  4. 4. Dachplatte aus einem blechförmigen -lement gemäß dem vorangehenden Anspruch mit einem abwärts gerichteten Steg, der entlang jener Seite verläuft, die dem "U"-förmigen Kanal gegenüberliegt, und der in den durch die Endwand des "U"-förmigen TIanals gebildeten aufwärts gerichteten Steg der benachbarten Dachplatte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte entlang ihrem oberen Rand ein "Z"-förmiges Profil aufweist, das vorwärts über die Dachplatte ragt und einen Vorsprung für den Eingriff der nächsthöheren Dachplatte bildet.
  5. 5. Dachplatte wie an Hand der beiliegenden Zeichnung in der vorliegenden Patentanmeldung, die NEUN einseitig mit der Schreibmaschine beschriftete Blätter umfaßt, beschrieben und in Anspruch genommen.
DE19671708975 1966-07-13 1967-07-11 Dachplatte Pending DE1708975A1 (de)

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ES12328766 1966-07-13

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