DE2339320A1 - Dach aus segeltuch, verstaerkter kunststoffolie oder dergl., insbesondere zur ueberdachung von wegen, gaengen, plaetzen oder dergl - Google Patents
Dach aus segeltuch, verstaerkter kunststoffolie oder dergl., insbesondere zur ueberdachung von wegen, gaengen, plaetzen oder derglInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H15/18—Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
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Description
Jörg-Michael Lemke 2339o2U
DIPLOM-INGENIEUR
PATENTANWALT
Ballonfabrik See- und Luftausrüstung GmbH & Co. KG 89 Augsburg, Austraße 35
Dach aus Segeltuch, verstärkter Kunststoffolie oder dergl., insbesondere zur Überdachung von Wegen, Gängent Plätzen oder dergl.
Die Erfindung betrifft ein Dach aus Segeltuch, verstärkter Kunststoffolie oder dergl. insbesondere zur
Überdachung von Wegen, Gängen, Plätzen oder dergl.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Dach dieser Art zu schaffen, das besonders
einfach herstellbar ist, sich ohne Änderung des Zuschnitts an die verschiedensten Wege-, Gang-, Platz-
und Geländeformen anpassen läßt und leicht auf- und abzubauen ist; darüber hinaus soll das Dach ästhetisch
besonders ansprechend sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dach aus einer Mehrzahl von jeweils vier Ecken
aufweisenden Zuschnitten zusammengesetzt ist, zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken jedes Zuschnitts
höher angeordnet sind als die beiden übrigen Ecken desselben Zuschnitts und das von jeweils zwei aneinander angren-
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zenden Zuschnitten jeweils zwei hochliegende Ecken und
zwei tiefliegende Ecken zusammengefaßt und an gemeinsamen Haltepunkten befestigt sind.
Überall dort, wo zwei Zuschnitte aneinander angrenzen, werden jeweils einerseits die hochliegenden,andererseits
die tiefliegenden Ecken zusammengefaßt und gemeinsam be festigt. Da jeder Zuschnitt vier Ecken und vier Ränder
aufweist, lassen sich an jeden Zuschnitt bis zu vier weitere Zuschnitte in der angeführten Weise anschließen.
Die Frage, nach welcher Seite bzw. an welchem Hand eines Zuschnitts sich das Dach durch Anfügen weiterer Zuschnitte
fortsetzen soll, hängt naturgemäß von der Form der zu überdachenden Fläche bzw. des jeweiligen Weges ab. Ohne
änderung des Zuschnitts lassen sich so die vielfältigsten Geländeformen einfach und zweckmäßig überdachen.
Zweckmäßig wird jeder Zuschnitt dadurch hergestellt, daß längs der Diagonalen zwischen denjenigen Ecken, die die
tiefliegenden Ecken bilden sollen, ein sich von Ecke zu Ecke erstreckender, symmetrischer, lanzettförmiger Ausschnitt
herausgeschnitten ist, wobei parallel zu dieser Diagonalen zu den beiden übrigen Ecken hin,die die hochliegenden
Ecken bilden sollen, nach Bedarf weitere, sich jeweils von Rand zu Rand erstreckende, lanzettförmige
Ausschnitte herausgeschnitten sind und die entstandenen Schnittränder stets wieder miteinander verbunden worden
sind.
Die einzelnen Zuschnitte bilden auf diese Weise hyperboloid gewölbte Flächen und ergeben in ihrer Zusammensetzung
ästhetisch sehr reizvolle, wellenartig bewegt wirkende Flächenstrukturen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Zuschnitte
zwischen ihren Ecken bogenförmig nach innen eingezogene Ränder auf, wobei zwischen die beiden Ränder
Jeweils zweier aneinander angrenzender Zuschnitte ein lanzettförmiges Füllstück eingesetzt und mit diesen
Rändern verbunden ist. Dieses Füllstück besteht vorteilhaft aus transparentem oder transluzidem Material,
so daß das Tageslicht die Möglichkeit hat, den Raum unterhalb des Daches zu erhellen.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung ist im folgendem anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Daches;
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zuschnitt nach dem Herausschneiden lanzettförmiger
Ausschnitte und vor dem Verbinden der entstandenen Schnittränder;
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Daches;
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Ausführungsform nach Fig. 4 ;
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Fig. 6 eine Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 5 in Pfeilrichtung
C;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eines Daches ist zur
Überdachung eines Weges bestimmt, dessen Breite mit b angedeutet ist. Es ist aus vier jeweils 4 Ecken aufweisenden
Zuschnitten 1 zusammengesetzt, die nebeneinander angeordnet sind. Wie man leicht entnimmt, sind jeweils zwei einander
diagonal gegenüberliegende Ecken t jedes Zuschnitts 1 höher angeordnet als die beiden übrigen Ecken m desselben
Zuschnitts. Ferner sind von jeweils zwei aneinander angrenzenden Zuschnitten 1 jeweils zwei hochliegende Ecken t und zwei
tiefliegende Ecken η zusammengefaßt und an gemeinsamen Haltepunkten befestigt. Bei sämtlichen gezeigten Ausführungsbeispielen befinden sich die Haltepunkte an Stützen, die
gegebenenfalls mit Spannseilen 2 abgespannt sein können. Vorteilhaft sind dabei die den hochliegenden Ecken h zugeordneten
Stützen etwa dreimal so lang wie die den tiefliegenden Ecken t zugeordneten Stützen 4. Dies ergibt nicht
nur besonders ästhetische Proportionen, sondern sichert auch die erforderliche Ganghöhe.
Wie besonders Fig. 3 deutlich zeigt, wird jeder Zuschnitt 1 dadurch hergestellt, daß längs der Diagonalen 5 zwischen
denjenigen Ecken, die die tiefliegenden Ecken t bilden sollen, ein sich von Ecke zu Ecke erstreckender, symmetrischer,
lanzettförmiger Ausschnitt 6 herausgeschnitten wird; dabei werden parallel zu dieser Diagonalen 5 zu den beiden übrigen
Ecken hin, die die hochliegenden Ecken h bilden sollen, nach Bedarf weitere, sich jeweils
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von Rand 7 zu Rand 8(bzw. Rand 9 zu Rand 10) erstreckende,
lanzettförmige Ausschnitte 11, 12, 13, 14 herausgeschnitten und die entstandenen Schnittränder stets wieder
miteinander verbunden. Die Verbindungslinien 15, längs welcher die Schnittkanten miteinander vernäht und/
oder miteinander verschweißt sind, sind besonders deutlich aus der Draufsicht gemäß Figur 1 zu entnehmen. Ss
versteht sich, daß die Wölbung des Zuschnitts 1, bzw. der Höhenunterschied zwischen den jcken t und den Ecken
η um so größer wird, je mehr derartige lanzettförmige Ausschnitte vorgesehen sind. Die Wahl der für den Einzelfall
zweckmäßigsten Wölbung bleibt dem Fachmann überlassen.
Mit Hilfe der Figur 2 läßt sich eine räumliche Vorstellung von jedem Zuschnitt 1 gewinnen. Zur besseren Unterscheidung
der Oberseite 16 und der Unterseite 17 jedes Zuschnitts 1 ist die Unterseite 17 schraffiert dargestellt. Es wird
hierzu insbesondere auch auf den in den genannten Figuren links angeordneten Zuschnitt 1 hingewiesen, wo die Bezugszeichen 16 und 17 eingetragen sind. Wie man leicht entnimmt,
bildet jeder Zuschnitt eine hyperboloide Fläche im Raum.
Es versteht sich, daß für die Zuschnitte die verschiedensten Materialien in Frage kommen, beispielsweise Segeltuch,
Kunststoffolien, die gegebenenfalls mit Textiliengeweben oder dergl. verstärkt sind usw.
Bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel weisen die Zuschnitte
zwischen ihren Ecken h bzw. t bogenförmig nach innen eingezogene Ränder 7, 8, 9, und 10 auf. Diese Ränder sind meist
in nicht gezeigter Weise mit Randseilen versehen, die ein einfaches Spannen der Ränder ermöglichen und dieselben verstärken.
Zwischen den beiden Rändern jeweils zweier anein-
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ander angrenzender Zuschnitte 1 (Fig. 1) ist ein lanzettförmiges Füllstück 18 eingesetzt und mit diesen Rändern
7 und 9 verbunden. Auf diese Weise läßt sich eine geschlossene Dachfläche herstellen, die regendicht ist. Wie bereits
angeführt, kommt für eine Verbindung zwischen den Zuschnitten 1 in erster Linie ein Vernähen und/oder ein Verschweissen
in Frage; natürlich sind andere Verbindungsformen möglich.
Zweckmäßiger Weise bestehen die Füllstücke 18 aus transparentem oder transluzidem Material, um die Möglichkeit zur
Durchsicht zu verschaffen bzw. zumindest das Tageslicht durchscheinen zu lassen. Es versteht sich, daß es ohne weiteres
möglich ist, den gesamten Zuschnitt 1 aus solchem Material zu fertigen.
Dabei wird es sich in der Regel um eine Kunststoffolie handeln, die gegebenenfalls durch eingeformte Geflechte oder
dergl. aus Kunstfaser verstärkt ist.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Daches beschrieben, wobei jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie man
leicht entnimmt, sind hier ebenso wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform eine Reihe von Zuschnitten 1 hintereinander
angeordnet und miteinander verbunden. Darüber hinaus ist jedoch parallel dazu eine zweite Reihe aus in gleicher
Weise angeordneten Zuschnitten vorgesehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jeweils die tiefliegenden Ecken t der
einen Zuschnittsreihe I gemeinsam mit den tiefliegenden Ecken t der anderen Reihe II und die hochliegenden Ecken h der einen
Reihe I gemeinsam mit den hochliegenden Ecken h der anderen Reihe II an gemeinsamen Stützen 3, 4 befestigt bzw. mit Spannseilen
2 abgespannt sind. Wie mit den gestrichelten Linien 1 angedeutet, läßt sich auf diese Weise z.B. ein Rundgang über-
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dachen. Din solcher Rundgang kann an den Blumenrabatten eines Gartens, an Exponaten einer Ausstellung oder an den
Verkaufsständen eines Marktplatzes oder dergl. vorbeiführen.
An jedem äußeren, freien Rand eines Zuschnitts lassen sich gegebenenfalls weitere Reihen von Zuschnitten
ansetzen, um abzweigende Wege zu überdachen. Ss versteht sich ferner, daß sich durch beliebiges Aneinanderreihen
von Zuschnitten Plätze mit den verschiedensten Umrißformen überdachen lassen, da sich die Zuschnitte nach Art
eines Rasters beliebig verteilen lassen.
Es ist zu betonen, daß es keineswegs notwendig ist, daß
beispielsweise ein abzweigender Weg unter einem rechten Winkel vom Ilauptweg abgeht. Der Fachmann kann ohne weiteres
dreieckige Zwischenstücke (nicht gezeigt) einfügen, um eine Anpassung an beliebige Abgangswinkel zu erzielen.
Ferner können wiederum durchsichtige oder durchscheinende Füllstücke 18' vorhanden sein, die jedoch zweckmäßig
in Längsrichtung zwischen den beiden Reihen angeordnet sind. Wie man aus Figur 5 entnimmt, sind die übrigen
Zwischenstücke, die die einzelnen Zuschnitte der jeweiligen Reihen miteinander verbinden, bei diesem Ausführungsbeispiel
aus dem gleichen Material wie die Zuschnitte selber und mit 18* f bezeichnet.
Es wird ausdrücklich betont, daß insbesondere auf die querverlaufenden Füllstücke 18 bzw. 18lf verzichtet
werden kann, wobei in diesem Falle die aneinander grenzenden Ränder der Zuschnitte geradlinig verlaufen und
in üblicher Weise miteinander vernäht bzw. verklebt sein können. Die Überdachung wird dadurch preiswerter.
Die Länge der einzelnen, aus solchen Zuschnitten zusammengesetzten Überdachungen bzw. Überdachungsteile wird
von den baulichen Anforderungen, sowie der Transport-
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und Montagehandlichkeit bestimmt. Darüber hinaus ist festzustellen,
daß es keineswegs erforderlich ist, daß die
vier Ecken eines Zuschnitts stets die Ecken eines theoretischen Quadrates bilden müssen. Vielmehr ist darauf hinzuweisen, daß auch rechteckige oder auch rhomboide Formen der Zuschnitte von Vorteile sein können.
vier Ecken eines Zuschnitts stets die Ecken eines theoretischen Quadrates bilden müssen. Vielmehr ist darauf hinzuweisen, daß auch rechteckige oder auch rhomboide Formen der Zuschnitte von Vorteile sein können.
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Claims (8)
- PatentansprücheDach aus Segeltuch, verstärkter Kunststoffolie oder dergl., insbesondere zur Überdachung von Wegen, Gängen, Plätzen oder dergl.,.dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mehrzahl von jeweils vier Ecken aufweisenden Zuschnitten zusammengesetzt ist, zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken (h) jedes Zuschnitts höher angeordnet sind als die beiden übrigen Ecken (t) desselben Zuschnitts, und daß von jeweils zwei aneinander angrenzenden Zuschnitten jeweils zwei hochliegende Ecken und zwei tiefliegende Ecken zusammengefaßt und an gemeinsamen Haltepunkten (3, 4) befestigt sind).
- 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuschnitt (1) dadurch hergestellt ist, daß längs der Diagonalen (5) zwischen denjenigen Ecken, die die tiefliegenden Ecken (t) bilden sollen, ein sich von Ecke zu Ecke erstreckender, symmetrischer, lanzettförmiger Ausschnitt herausgeschnitten ist, wobei parallel zu dieser Diagonalen zu den beiden übrigen Ecken hin, die die hochliegenden Ecken bilden sollen, nach Bedarf weitere, sich jeweils von Rand (7) zu Rand (8) erstreckende, lanzettförmige Ausschnitte (11, 12, 13, 14) herausgeschnitten sind und die entstandenen Schnittränder stets wieder miteinander verbunden worden sind.
- 3. Dach nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte zwischen ihren Ecken (h, t) bogenförmig nach innen eingezogene Ränder aufweisen und zwischen die beiden Ränder (7, 9) von jeweils zwei aneinander angrenzenden Zuschnitten (1) ein lanzettförmiges Füllstück (18) eingesetzt und mit diesen Rändern verbunden ist.$09807/0210
- 4. Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (18) aus transparentem oder transluzidem Material besteht.
- 5. Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß transluzide Material eine Kunststoffolie ist.
- 6. Dach nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Rändern (7, 8, 9, 10) einander benachbarter Zuschnitte bzw. Zuschnitte und Füllstücke (18) durch Vernähen und/oder Verschweißen erfolgt ist.
- 7. Dach nach einer der vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung von Stützen und Spannseilen, dadurch gekennzeichet, daß die den hochliegenden Ecken (h) zugeordneten Stützen (3) etwa dreimal so lang sind wie die den tiefliegenden Ecken (t) zugeordneten Stützen (4).
- 8. Dach nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Zuschnitten (1) hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind und parallel dazu eine zweite Reihe aus in gleicher Weise angeordneten Zuschnitten vorgesehen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jeweils die tiefliegenden Ecken (t) der einen Zuschnittreihe (I) gemeinsam mit den tiefliegenden Ecken (t) der anderen Reihe (II) und die hochliegenden Ecken (h) der einen Reihe gemeinsam mit den hochliegenden Ecken (h) der anderen Reihe an gemeinsamen Stützen (3, 4) befestigt bzw. mittels Spannseilen (2) abgespannt sind.fiA-9807/0 2ΊΌι
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Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983001731A1 (en) * | 1981-11-20 | 1983-05-26 | Michael Richard Newberry | Tensile structures |
US4677999A (en) * | 1983-07-13 | 1987-07-07 | S. & M. Cannon Pty. Ltd. | Canopy |
US5224507A (en) * | 1990-07-10 | 1993-07-06 | Gale Group, Inc. | Portable protective structure which avoids roof sag and pocketing |
-
1973
- 1973-08-03 DE DE19732339320 patent/DE2339320A1/de active Pending
- 1973-10-17 CH CH1469673A patent/CH581240A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-13 AT AT955573A patent/ATA955573A/de not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983001731A1 (en) * | 1981-11-20 | 1983-05-26 | Michael Richard Newberry | Tensile structures |
US4677999A (en) * | 1983-07-13 | 1987-07-07 | S. & M. Cannon Pty. Ltd. | Canopy |
US5224507A (en) * | 1990-07-10 | 1993-07-06 | Gale Group, Inc. | Portable protective structure which avoids roof sag and pocketing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA955573A (de) | 1976-07-15 |
CH581240A5 (de) | 1976-10-29 |
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