CH673870A5 - - Google Patents

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CH673870A5
CH673870A5 CH2833/86A CH283386A CH673870A5 CH 673870 A5 CH673870 A5 CH 673870A5 CH 2833/86 A CH2833/86 A CH 2833/86A CH 283386 A CH283386 A CH 283386A CH 673870 A5 CH673870 A5 CH 673870A5
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corrugated
wire
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CH2833/86A
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Gerhard Dr Dipl-Ing Ritter
Klaus Dipl-Ing Ritter
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Avi Alpenlaendische Vered
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/005Wire network per se
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/04Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the use of specially adapted wire, e.g. barbed wire, wire mesh, toothed strip or the like; Coupling means therefor
    • E04H17/05Wire mesh or wire fabric

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein insbesondere als Ziergitter für Zäune geeignetes Drahtgitter, das aus um fiktive gerade Achsen wellenlinienförmig gebogenen Drähten besteht, wobei die Achsen der Wellenlinien in Abständen parallel zueinander verlaufen und die Scheitelbereiche benachbarter gewellter Drähte einander berühren und miteinander verschweisst sind.
Drahtgitter dieser Gattung, deren Drähte zickzacklinien-förmig oder sinuslinienförmigen Verlauf haben, sind aus der
US-PS 2 000 788 bekannt (vgl. insbesondere die Fig. 16,24 bzw. 35 I.e.). Die gewellten Drähte der bekannten Gitter können einander in ihren Scheitelbereichen so wenig überlappen, dass sich in diesen Bereichen nur je ein Schweiss-5 punkt ergibt, sie können aber auch so weit überlappt sein, dass sich zwei getrennte Schweisspunkte ergeben (vgl. Fig. 26 bzw. 35 I.e.).
Bei der praktischen Verwendung solcher Gitter, insbesondere für Zäune, hat sich, vor allem bei gekrümmtem Verlauf io der gewellten Drähte, eine zu geringe Steifigkeit des Gitters als nachteilig erwiesen. Die gewellten Drähte können nämlich insbesondere in Achsrichtung leicht gedehnt werden, so dass sie sich bei Einwirkung einer senkrecht zur Gitterfläche gerichteten Kraft leicht ausbeulen. Um diesen 15 Mangel zu beheben, können, wie ebenfalls aus der zitierten US-PS 2 000 788 bekannt ist, in Achsrichtung der gewellten Drähte und gegebenenfalls auch senkrecht zu dieser gerade Drähte in das Gitter eingeschweisst werden, welche eine Dehnung der gewellten Drähte verhindern (vgl. Fig. 23 bzw. 20 25 I.e.). Dieser Weg zur Gitterversteifung stört aber das einheitliche Aussehen von Ziergittern, insbesondere wenn diese aus gewellten Drähten mit durchgehend gekrümmten Verlauf gefertigt sind.
Die Erfindung zeigt eine andere Möglichkeit zur Erhö-25 hung der Steifigkeit von Drahtgittern der einleitend angegebenen Gattung ohne entsprechende Erhöhung des Materialaufwandes auf, bei welcher ausschliesslich gewellte Gitterdrähte verwendet werden und zugleich die Maschenweite des Gitters verkleinert werden kann, wie das häufig erwünscht 30 ist.
Bei einem erfindungsgemässen Gitter sind zu diesem Zweck mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte um den gleichen Bruchteil der Wellenlänge gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet und auch die sich hiebei 35 zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte sind verschweisst.
Es hat sich gezeigt, dass durch die auf diese Weise zusätzlich gewonnenen Schweisspunkte in Drahtkreuzungspunkten, in denen die Drähte zumindest angenähert gerad-40 linig verlaufen, eine Annäherung an die höhere Steifigkeit von geschweissten Diagonalgittern mit rhombischen Maschen erzielt wird.
Es hat sich gezeigt, dass in der Praxis auch Drahtgitter erwünscht sind, die nicht im wesentlichen gleichmässig, son-45 dem nur in bestimmten Zonen des Gitters, insbesondere in den beiden Randzonen und gegebenenfalls in einer Mittelzone, versteift sind. Beispielsweise ist eine Versteifung der Randzonen des Gitters erwünscht, wenn dieses als Zaun zwischen Pfosten ausgespannt werden soll. Überdies kann in so diesem Fall auch eine Versteifung in einer Mittelzone des Gitters erwünscht sein, um den Zaun gegen Ausbeulungen widerstandsfähiger zu machen. In anderen Fällen, wie z. B. für gerahmte Drahtgitter, können Versteifungszonen auch in anderen Relativlagen erwünscht sein.
ss Dieses Bedürfnis kann nach der Erfindung dadurch befriedigt werden, dass in zumindest einer Längszone des Gitters, vorzugsweise aber in beiden Randzonen und gegebenenfalls in einer mittleren Zone desselben, mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte um den gleichen Bruchteil einer 60 Wellenlänge, vorzugsweise um die Hälfte oder ein Drittel davon, gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind, wogegen in zumindest einer anderen Längszone bzw. in den übrigen Längszonen nur je ein gewellter Draht angeordnet ist, und dass auch die sich in den ersterwähnten Längszonen 65 zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte verschweisst sind.
Bei allen erfindungsgemässen Drahtgittern ergibt sich nicht nur eine zonenweise Versteifung, sondern es ist auch
ein ästhetischer Effekt erzielbar. Da die freistehenden Scheitelbereiche an den Gitterlängsrändern gegen Verbiegen aus der G itterebene empfindlich sind, empfiehlt es sich, diese Scheitelbereiche mit einem Längsdraht oder einem Längs-drahtpaar zu verschweissten, vorzugsweise mit einem solchen, der in Längsrichtung elastisch dehnbar ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine bekannte Ziergitterausführung, die
Fig. 2 und 3 erfindungsgemässe Ziergitter in Draufsicht, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein solches Gitter, die Fig. 5 und 6 ein Ziergitter mit versteiften Randzonen, wobei jeweils angedeutet ist, dass die mittlere Zone des Gitters aus Gründen der Platzersparnis verkürzt worden ist, und die Fig. 7 und 8 Ziergitter, bei welchen die beiden Randzonen und eine Mittelzone versteift sind.
Das bekannte Ziergitter nach Fig. 1 besteht aus sinusli-nienförmig gewellten Drähten 1, wobei die fiktiven Achsen 2 der Wellenlinien gleichen gegenseitigen Abstand A voneinander haben. Benachbarte gewellte Drähte sind um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt und die Wellenamplituden sind so gross gewählt, dass benachbarte gewellte Drähte einander in ihren Scheitelbereichen überlappen und jeweils zwei Drahtkreuzungspunkte 3 bilden, in welchen die Drähte miteinander verschweisst sind. Es ist leicht einzusehen, dass das dargestellte Gitter unter der Einwirkung einer Zugkraft P in Richtung der fiktiven Achsen 2 der Wellenlinien leicht gedehnt werden kann, weil die relativ langen gekrümmten Abschnitte der gewellten Drähte zwischen den Scheitelbereichen der hierzu erforderlichen Verformung nur geringen Widerstand entgegengesetzten können.
Bei dem erfindungsgemässen Ziergitter nach Fig. 2 sind je zwei eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzte gewellte Drähte la, lb längs jeder der fiktiven Achsen 2 angeordnet, so dass im Vergleich mit Fig. 1 die doppelte Anzahl von Schweisspunkten 3 in den Scheitelbereichen ergibt und sich überdies auf den fiktiven Achsen 2 zusätzliche Drahtkreuzungspunkte 4 ergeben, die ebenfalls verschweisst sind.
Wählt man den Drahtquerschnitt bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 halb so gross wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, so ergibt sich bei gleichem Materialaufwand infolge der grösseren Anzahl von Schweisspunkten 3 und der zusätzlichen Schweisspunkte 4 an den Kreuzungsstellen nahezu gerader Drahtabschnitte eine erhöhte Steifigkeit und überdies eine verminderte Maschenweite.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemässes Ziergitter, bei dem je drei gewellte Drähte la, lb, lc gleichachsig und um ein Drittel der Wellenlänge gegeneinander versetzt so angeordnet sind, dass ihre Scheitelbereiche jeweils in einem Schweisspunkt 3 einander überlappen. Die einzelnen Wellen sind hiebei aus geraden Abschnitten und gekrümmten Scheitelbereichen zusammengesetzt. Es ergibt sich eine grosse Anzahl von Schweisspunkten 3 in den Scheitelbereichen der gewellten Drähte und ferner ergeben sich weitere Schweisspunkte 5 mit Abstand von den fiktiven Wellenachsen 2 und von den Scheitelbereichen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2. Man erkennt, dass benachbarte gewellte Drähte la, lb einander mit ihren Scheitelbereichen, in welchen die Schweisspunkte 3 liegen, der Reihe nach dachziegelartig übergreifen, wodurch die Produktion der Gitter vereinfacht wird.
Es versteht sich, dass hinsichtlich der Anzahl der gleich-achsigen gewellten Drähte, hinsichtlich des Verlaufes der gewellten Drähte zwischen ihren Scheitelpunkten sowie hin-
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sichtlich der Grösse der Überlappungsbereiche der Scheitel der gewellten Drähte im Rahmen der Erfindung zahlreiche Variationsmöglichkeiten bestehen.
Beim Ziergitter nach Fig. 5 sind an beiden Längsrändern 5 längs fiktiver gerader Achsen 2 zwei mit gleicher Wellenlänge sinusförmig gewellte Drähte la und lb um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt angeordnet. Längs der geraden Achsen 2 in der mittleren Zone des Gitters ist alternierend je ein einzelner gewellter Draht Id bzw. le mit paral-lo lelem Verlauf zum Draht la bzw. zum Draht lb angeordnet; die Drähte ld und le sind demnach ebenfalls um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt. Die Abstände A der fiktiven geraden Achsen sind so gewählt, dass die Scheitelbereiche von je zwei benachbarten der gewellten Drähte la, lb, 15 ld und le in zwei Punkten 3 einander überkreuzen. Überdies ergeben sich in den Randzonen Kreuzungspunkte 4 zwischen angenähert geraden Abschnitten der Drähte la und lb. Alle Drahtkreuzungspunkte 3 und 4 sind miteinander verschweisst.
20 Fig. 6 zeigt ein ähnliches Ziergitter wie Fig. 5, nur dass statt einer Wellung in Form von Sinuslinien eine aus Geraden und Kreisbögen zusammengesetzte Wellung angewendet ist und dass der gegenseitige Abstand A der fiktiven geraden Achsen so gross gewählt ist, dass die Scheitelbereiche benach-25 barter gewellter Drähte, z.B. der Drähte lb und ld, einander jeweils nur in einem Punkt 3 berühren. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel an beiden Gitterlängsrändern zur Verhinderung eines Verbiegens der Scheitelbereiche der gewellten Drähte la, lb im wesentlichen gerade Randlängs-30 drähte 6 vorgesehen, die bei 8 mit den Scheiteln der gewellten Drähte la, lb in den Randlängszonen verschweisst sind und Dellen 7 aufweisen, die eine elastische Dehnbarkeit der Drähte sichern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 haben alle gitterbil-35 denden Drähte la, lb und ld wieder einen aus Geraden und Kreisbögen zusammengesetzten Verlauf, und in den beiden Randzonen sowie in der Mittelzone sind je zwei gewellte Drähte la, lb um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt angeordnet, wogegen sich in den Zwischenzonen nur je 40 ein gewellter Draht ld befindet. Am oberen Gitterrand ist ein Längsdraht 9 vorgesehen, der verglichen mit den Drähten la, lb und ld mit halber Wellenlänge und mit einer Amplitude a gewellt ist, die wesentlich kleiner als der Abstand A der fiktiven geraden Achse 2 bzw. die Amplitude 45 der Wellung der Drähte la, lb und ld ist. Alle sich ergebenden Berührungspunkte 3,4 und 10 der Drähte la, lb, ld und 9 sind verschweisst.
Fig. 8 zeigt ein Ziergitter, bei dem in den Randzonen und in einer Mittelzone längs der fiktiven Achsen 2 gleichmässig so gegeneinander versetzt drei mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte la, lb und lc angeordnet sind, wogegen in den Zwischenzonen wieder alternierend je ein einzelner gewellter Draht ld bzw. le längs der geraden Achsen 2 angeordnet ist und diese Drähte wieder um eine halbe Weiss lenlänge gegeneinander versetzt sind. Der Abstand A zwischen den fiktiven geraden Achsen 2 ist in diesem Beispiel wieder so gewählt, dass sich in allen überlappten Scheitelbereichen der gewellten Drähte nur ein Berührungspunkt 3 ergibt. Die Berührungspunkte 3 sowie die zusätzlichen, sich 60 in den Randzonen und in der Mittelzone ergebenden Kreuzungspunkte 5 zwischen den Drähten la, lb und lc sind wieder miteinander verschweisst.
Die Drähte des Gitters können beliebig wellenlinien-förmig verlaufen, z. B. sinuslinienförmigen Verlauf haben. 65 Es ist auch möglich, den Drahtdurchmesser in den Randzonen und/oder in der Mittelzone anders, insbesondere grösser zu wählen als in den übrigen Zonen.
Die ein Spannen der Gitter ermöglichenden vorgeformten
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Randlängsdrähte 6 in Fig. 6 und 9 in Fig. 7 können gegebenenfalls auch durch gerade Randlängsdrähte oder durch ein Paar gerader Randlängsdrähte ersetzt werden. Unter Umständen kann es zum Spannen des Gitters und zur Verminderung der Gefahr des Ausbeulens zweckmässig sein, auch in Gittermatten einen geraden Längsdraht anzuordnen.
Es wäre schliesslich auch möglich, längs zumindest einer ersten Längszone des Gitters eine Mehrzahl von gewellten Drähten gleichmässig gegeneinander versetzt, längs zumindest einer von der ersten Längszone verschiedenen zweiten
Längszone eine andere Mehrzahl von gewellten Drähten gleichmässig gegeneinander versetzt und gegebenenfalls längst zumindest einer weiteren Längszone einen einzigen gewellten Draht anzuordnen, wobei die Gesamtanordnung s nur so getroffen sein muss, dass voraussetzungsgemäss über die gesamte Gitterbreite die Scheitelbereiche von in Breitenrichtung des Gitters benachbarten gewellten Drähten einander berühren. Auf diese Weise können die Steifigkeit des Gitters und sein Aussehen noch stärker variiert werden.
10
B
5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

673870 PATENTANSPRÜCHE
1. Drahtgitter insbesondere zur Verwendung als Ziergitter für Zäune, bestehend aus um fiktive gerade Achsen wellenli-nienförmig gebogenen Drähten, wobei die Achsen der Wellenlinien in Abständen parallel zueinander angeordnet sind und die Scheitelbereiche benachbarter gewellter Drähte einander berühren und miteinander verschweisst sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte (la, lb; la, lb, lc) um den gleichen Bruchteil einer Wellenlänge gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind und dass auch die sich hierbei zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte (4; 5) verschweisst sind.
2. Drahtgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewellten Drähte (la, lb) zumindest angenähert sinuslinienförmigen Verlauf haben (Fig. 2).
3. Drahtgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gewellten Drähte (la, lb) in ihren Scheitelbereichen einander so weit überlappen, dass sie zwei getrennte Drahtkreuzungspunkte (3) bilden, wobei beide Kreuzungspunkte miteinander verschweisst sind (Fig. 2).
4. Drahtgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass längs benachbarter fiktiver Achsen angeordnet gewellte Drähte (la, lb) einander in ihren Scheitelbereichen der Reihe nach dachziegelartig übergreifen (Fig. 4).
5. Drahtgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer ersten Längszone des Gitters mehrere gewellte Drähte (la, lb; la bis lc) gleicher Wellenlänge um den gleichen Bruchteil einer Wellenlänge, vorzugsweise um die Hälfte oder ein Drittel davon, gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind, wogegen in zumindest einer von der ersten Längszone verschiedenen zweiten Längszone nur je ein gewellter Draht (ld oder le) angeordnet ist, und dass auch die sich in den ersterwähnten Längszonen zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte (4; 5) verschweisst sind.
6. Drahtgitter nach einem der-Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass längs zumindest einer ersten Längszone des Gitters eine Mehrzahl von gewellten Drähten gleichmässig gegeneinander versetzt, längs zumindest einer von der ersten Längszone verschiedenen zweiten Längszone eine andere Mehrzahl von gewellten Drähten ebenfalls gleichmässig gegeneinander versetzt und gegebenenfalls längs zumindest einer weiteren Längszone ein einziger gewellter Draht angeordnet sind.
7. Drahtgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Gitterlängsrand die Scheitelbereiche der gewellten Drähte (la, lb) mit einem Spanndraht (6 ; 9) verschweisst sind, vorzugsweise mit einem im wesentlichen geraden, gedeihen Spanndraht (6) oder mit einem mit wesentlich kleineren Amplitude gewellten Spanndraht (9).
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