AT393709B - Drahtgitter, insbesondere ziergitter fuer zaeune - Google Patents

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AT393709B AT0074186A AT74186A AT393709B AT 393709 B AT393709 B AT 393709B AT 0074186 A AT0074186 A AT 0074186A AT 74186 A AT74186 A AT 74186A AT 393709 B AT393709 B AT 393709B
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/04Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the use of specially adapted wire, e.g. barbed wire, wire mesh, toothed strip or the like; Coupling means therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

AT 393 709 B
Das Stammpatent betrifft ein insbesondere als Ziergitter für Zäune verwendbares Drahtgitter, das aus um fiktive gerade Achsen wellenlinienförmig gebogenen Drähten besteht, wobei die Achsen der Wellenlinien in Abständen parallel zueinander angeordnet sind und die Scheitelbereiche benachbarter gewellter Drähte einander überlappen und miteinander verschweißt sind, wobei ferner mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte um den gleichen Bruchteil einer Wellenlänge, vorzugsweise um die Hälfte oder ein Drittel davon, gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind und wobei auch die sich hiebei zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte verschweißt sind.
Es hat sich gezeigt, daß durch die auf diese Weise zusätzlich gewonnenen Schweißpunkte in Drahtkreuzungspunkten, in denen die Drähte zumindest angenähert geradlinig verlaufen, eine Annäherung an die höhere Steifigkeit von geschweißten Diagonalgittem mit rhombischen Maschen erzielt wird.
Bei den im Stammpatent beschriebenen Ausführungsbeispielen sind um alle fiktiven geraden Achsen des Gitters mehrere gewellte Drähte gleicher Wellenlänge um den gleichen Bruchteil einer Wellenlänge gegeneinander versetzt angeordnet, wodurch sich eine im wesentlichen gleichmäßige Erhöhung der Steifigkeit des gesamten Drahtgitters ergibt. Es hat sich nun aber gezeigt, daß in der Praxis auch Drahtgitter gemäß dem Stammpatent erwünscht sind, die nur in bestimmten Zonen des Gitters, insbesondere in den beiden Randzonen und gegebenenfalls in einer Mittelzone, versteift sind. Beispielsweise ist eine Versteifung der Randzonen des Gitters erwünscht, wenn dieses als Zaun zwischen Pfosten ausgespannt werden soll. Überdies kann in diesem Fall auch eine Versteifung in einer Mittelzone des Gitters erwünscht sein, um den Zaun gegen Ausbeulungen widerstandsfähiger zu machen. In anderen Fällen, wie z. B. für gerahmte Drahtgitter, können Versteifungszonen auch in anderen Relativlagen erwünscht sein.
Dem geschilderten Bedürfnis entsprechend wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine weitere Ausgestaltung von Drahtgittem nach dem Stammpatent vorgeschlagen, die darin besteht, daß entweder in zumindest einer Längszone des Gitters, vorzugsweise aber in beiden Randzonen und gegebenenfalls in einer mittleren Zone desselben, mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte um den gleichen Bruchteil der Wellenlänge, vorzugsweise um die Hälfte oder ein Drittel davon, gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind, oder mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte in zumindest einer Längszone des Gitters um einen bestimmten Bruchteil der Wellenlänge und in zumindest einer anderen Längszone um einen anderen Bruchteil der Wellenlänge gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind und daß in zumindest einer anderen Längszone bzw. in den übrigen Längszonen nur je ein gewellter Draht angeordnet ist, wobei auch die sich in den ersterwähnten Längszonen zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte verschweißt sind.
Bei allen erfindungsgemäßen Drahtgittem ergibt sich nicht nur eine zonenweise Versteifung, sondern es ist auch ein ästhetischer Effekt erzielbar. Da die freistehenden Scheitelbereiche an den Gitterlängsrändern gegen Verbiegen aus der Gitterebene empfindlich sind, empfiehlt es sich, diese Scheitelbaeiche an zumindest einem Gitterlängsrand mit einem Randlängsdraht zu verschweißen, vorzugsweise mit einem im wesentlichen geraden, gedell-ten Draht oder mit einem mit wesentlich kleinerer Amplitude gewellten Draht.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 ein Ziergitter mit versteiften Randzonen, wobei jeweils angedeutet ist, daß die mittlere Zone des Gitters aus Gründen der Platzerspamis verkürzt worden ist, während die Fig. 3 und 4 Ziergitter zeigen, bei welchen die beiden Randzonen und eine Mittelzone versteift sind.
Beim Ziergitter nach Fig. 1 sind an beiden Längsiändem längs fiktiver gerader Achsen (2) zwei mit gleicher Wellenlänge sinusförmig gewellte Drähte (la) und (lb) um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt angeordnet. Längs der geraden Achsen (2) in der mittleren Zone des Gitters ist alternierend je ein einzelner gewellter Draht (ld) bzw. (le) mit parallelem Verlauf zum Draht (la) bzw. zum Draht (lb) angeordnet; die Drähte (ld) und (le) sind demnach ebenfalls um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt Die Abstände (A) da fiktiven geraden Achsen sind so gewählt, daß die Scheitelbereiche von je zwei benachbarten der gewellten Drähte (la), (lb), (ld) und (le) in zwei Punkten (3) einander überkreuzen. Überdies ergeben sich in den Randzonen Kreuzungspunkte (4) zwischen angenähert geraden Abschnitten da Drähte (la) und (lb). Alle Drahtkreuzungspunkte (3) und (4) sind miteinander verschweißt.
Fig. 2 zeigt ein ähnliches Ziergitter wie Fig. 1, nur daß statt einer Wellung in Form von Sinuslinien eine aus Goaden und Kreisbögen zusammengesetzte Wellung angewendet ist und daß da gegenseitige Abstand (A) der fiktiven geraden Achsen so groß gewählt ist, daß die Scheitelbereiche boiachbarta gewellter Drähte, z. B. der Drähte (lb) und (ld), einander jeweils nur in einem Punkt (3) berühren. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel an beiden Gittalängsrändem zur Vahinderung eines Vabiegens der Scheitelbeieiche der gewellten Drähte (la), (lb) im wesentlichen gerade Randlängsdrähte (6) vorgesehen, die bei (8) mit den Scheiteln der gewellten Drähte (la), (lb) in den Randlängszonen verschweißt sind und Dellen (7) aufweisen, die eine elastische Dehnbarkeit der Drähte sichern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 haben alle gitterbildenden Drähte (la), (lb) und (ld) wieder einen aus Geraden und Kreisbögen zusammengesetzten Verlauf, und in den beiden Randzonen sowie in da Mittelzone sind je zwei gewellte Drähte (la), (lb) um eine halbe Wellenlänge gegeneinanda versetzt angeordnet, wogegen sich in den Zwischenzonen nur je ein gewellter Draht (ld) befindet Am oberen Gittorand ist ein Längsdraht (9) vorgesehen, der verglichen mit den Drähten (la), (lb) und (ld) mit halber Wellenlänge und mit eina Amplitude (a) gewellt ist, die wesentlich kleiner als der Abstand (A) der fiktiven geraden Achse (2) bzw. die -2-

Claims (2)

  1. AT 393 709 B Amplitude der Wellung der Drähte (la), (lb) und (ld) ist. Alle sich ergebenden Berührungspunkte (3), (4) und (10) der Drähte (la), (lb), (ld) und (9) sind verschweißt. Fig. 4 zeigt ein Ziergitter, bei dm in den Randzonen und in ein»’ Mittelzone längs der fiktiven Achsen (2) gleichmäßig gegeneinander versetzt drei mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte (la), (lb) und (lc) angeordnet sind, wogegen in den Zwischenzonen wieder alternierend je ein einzelner gewellter Draht (ld) bzw. (le) längs der geraden Achsen (2) angeordnet ist und diese Drähte wieder um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt sind. Der Abstand (A) zwischen den fiktiven geraden Achsen (2) ist in diesem Beispiel wieder so gewählt, daß sich in allen überlappten Scheitelbereichen der gewellten Drähte nur ein Berühnmgspunkt (3) ergibt. Die Berührungspunkte (3) sowie die zusätzlichen, sich in den Randzonen und in der Mittelzone ergebenden Kreuzungspunkte (5) zwischen den Drähten (la), (lb) und (lc) sind wieder miteinander verschweißt. Die Drähte des Gitters können beliebig wellenlinienförmig verlaufen, z. B. sinuslinienförmigen Verlauf haben. Es ist auch möglich, den Drahtdurchmesser in den Randzonen und/oder in der Mittelzone anders, insbesondere größer zu wählen als in den übrigen Zonen. Es wäre schließlich auch möglich, längs zumindest einer Längszone oder fiktiven geraden Achse des Gitters eine bestimmte Mehrzahl von gewellten Drähten gleichmäßig gegeneinander versetzt, längs zumindest einer anderen Längszone oder fiktiven geraden Achse eine andere Mehrzahl von gewellten Drähten gleichmäßig gegeneinander versetzt und gegebenenfalls längs zumindest einer weiteren Längszone oder fiktiven geraden Achse einen einzigen gewellten Draht anzuordnen, wobei die Gesamtanordnung nur so getroffen sein muß, daß voraussetzungsgemäß die Scheitelbereiche von in Breitenrichtung des Gitters benachbarten gewellten Drähten über die gesamte Gitterbreite einander überlappen. Auf diese Weise können die Steifigkeit des Gitters und sein Aussehen noch stärker variiert werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Drahtgitter, insbesondere Ziergitter für Zäune, bestehend aus um fiktive gerade Achsen wellenförmig gebogenen Drähten, wobei die Achsen der Wellenlinien in Abständen parallel zueinander angeordnet sind und die Scheitelbereiche benachbarter gewellter Drähte einander überlappen und miteinander verschweißt sind, wobei ferner mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte um den gleichen Bruchteil einer Wellenlänge, vorzugsweise um die Hälfte oder ein Drittel davon, gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind und wobei auch die sich hiebei zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte verschweißt sind, nach Patent Nr. 383.176, dadurch gekennzeichnet, daß entweder in zumindest einer Längszone des Gitters, vorzugsweise aber in beiden Randzonen und gegebenenfalls in einer mittleren Zone desselben, mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte (la, lb; la bis lc) um den gleichen Bruchteil der Wellenlänge, vorzugsweise um die Hälfte (Fig. 1 bis 3) oder ein Drittel (Fig. 4) davon, gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind, oder mehrere mit gleicher Wellenlänge gewellte Drähte in zumindest ein» Längszone des Gitters um einen bestimmten Bruchteil der Wellenlänge und in zumindest einer anderen Längszone um einen anderen Bruchteil der Wellenlänge gegeneinander versetzt gleichachsig angeordnet sind und daß in zumindest ein» anderen Längszone bzw. in den übrigen Längszonen nur je ein gewellt» Draht (ld oder le) angeordnet ist, wobei auch die sich in den »sterwähnten Längszonen zwischen den Scheitelbereichen der gewellten Drähte ergebenden Drahtkreuzungspunkte (4; 5) verschweißt sind.
  2. 2. Drahtgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Gitterlängsrand die Scheitelbereiche der gewellten Drähte (la, lb) mit einem Randlängsdraht (6; 9) verschweißt sind, vorzugsweise mit einem im wesentlichen geraden, gedeihen Draht (6) oder mit einem mit wesentlich kleiner» Amplitude gewellten Draht (9). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -3-
AT0074186A 1985-07-16 1986-03-20 Drahtgitter, insbesondere ziergitter fuer zaeune AT393709B (de)

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