DE1708387B1 - Selbsttaetiger Tuerschliesser - Google Patents
Selbsttaetiger TuerschliesserInfo
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Classifications
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- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Landscapes
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Description
- Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Türschließer, der die Tür mittels Federkraft in Schließstellung hält, bestehend aus einer federbelasteten, nach zwei Richtungen über eine Totpunktlage hinweg kippbaren Wippe, die mittels eines Lagerzapfens gelagert ist und mit ihrem freien, gabelförmig ausgebildeten Ende im Endbereich der Schließbewegung in Eingriff mit einem am angelenkten Teil befestigten Nocken gelangt.
- Es ist bereits ein derartiger Türschließer bekannt, bei dem die Wippe am festen Teil und der Nocken am beweglichen Teil angelenkt ist. Diese Teile liegen offen zutage und sind mit dem dort verwendeten Scharnier nicht zusammengebaut. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß zwischen festem und beweglichem Teil ein verhältnismäßig großer Abstand vorgesehen sein muß, der zum Schwenken der beweglichen Teile benötigt wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß die vorstehenden Teile Verletzungen bzw. Beschädigungen verursachen.
- Ferner ist ein selbsttätiger Türschließer bekannt, bei dem zwischen den beiden auf das feste bzw. das bewegliche Teil aufgeschraubten Scharnierbändern eine Wippe angeordnet ist, die in geschlossener Stellung unter der Wirkung einer federnden Lasche hinter einen an einem der Scharnierbänder ausgebildeten Haken schnappt. Auch hier besteht die Gefahr, daß sich Personen bei geöffneter Tür an dem Haken bzw. der Wippe verletzen oder daß die Kleidung beschädigt oder verschmutzt wird.
- Außerdem ist ein selbsttätiger Türschließer bekannt, bei dem ein federndes, teleskopartig ausziehbares Element in jeder Winkelstellung des festen und des beweglichen Teiles mit diesen beiden Teilen verbunden ist. Dadurch ergibt sich, während der Schwenkbewegung der Tür, eine erhebliche Bremswirkung, die durch dieses elastische Element hervorgerufen wird.
- Ausgehend von dem eingangs genannten Türschließer liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen derart weiterzubilden, daß ein Beschädigen durch etwa hervorstehende Teile des Türschließers nicht mehr möglich ist. Dabei soll die Tür in geschlossenem Zustand bündig am festen Teil anliegen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wippe im Türprofil auf dem einen, winkelförmig gestalteten Scharnierband gelagert ist, während der Nocken auf dem anderen Scharnierband befestigt ist. Die Wippe ist durch diese Anordnung also im Türflügel angeordnet, so daß sich der weitere Vor-teil ergibt, daß die kostspielige bzw. schwierige Herstellung eines Hohlraurnes für die Wippe im Türrahmen bzw. in der Wand vermieden wird.
- Mit Vorteil ist die Entfernung vom Angriffspunkt der Feder an der Wippe bis zum Wippendrehpunkt größer, als die Entfernung vom Angriffspunkt des Nockens an der Wippe bis zum Wippendrehpunkt. Hierdurch wird für das Schließen der Tür ein günstiges Kräfteverhältnis erreicht.
- Die Feder ist mit Vorteil eine Druckfeder und die Federführungsstange kann an dem dem Nocken abgewandten Ende der Wippe angelenkt sein. Dies ergibt eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung.
- Ferner ist es von Vorteil, wenn die Federkraft einstellbar ist. Auch kann der Wippendrehpunkt in der Schwenkebene verstellbar oder verschiebbar sein. Die wirkenden Kräfte können durch diese Maßnahme eingestellt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in einer schematischen Ansicht von oben den Mechanismus nach der Erfindung in der Schließstellung der Tür und F i g. 2 eine entsprechende Ansicht gemäß F i g. 1 während des öffnungsvorganges der Tür.
- Eine Tür 1 ist an einem Türrahrnen 2 im Mauerwerk 17 um einen Scharnierzapfen 3 in der durch einen Pfeil 16 angedeuteten Richtung schwenkbar gelagert.
- Das Scharnier besteht dabei aus einem im Türprofil angeordneten Winkelprofil aus einer Lagerplatte 4 mit vertikalem Schenkel, der das eine Scharnierband 4 a bildet und einem am Türrahmen 2 befestigten zweiten Scharnierband 4 b.
- Am Scharnierband 4 b ist ein Nocken 11 starr befestigt, der in seinem dem Scharnierband 4 a zugewandten Bereich eine Anschlagfläche 18 aufweist, gegen die sich in der Schließstellung der Tür 1 gemäß F i g. 1 das Schamierband 4 a anlegt.
- Auf der Lagerplatte 4 ist eine Wippe 5 um einen Wippendrehpunkt 6 schwenk-bar gelagert. Im Angriffspunkt 7 greift eine Feder 8 an, die sich mittels eines Gabelkopfes 19 gegen einen als Drehpunkt 9 vorgesehenen Bolzen abstützt. Der Angriff der Feder 8 im Angriffspunkt 9 kann beispielsweise über einen Lagerkopf 15 erfolgen, der in einen entsprechenden Ausschnitt der Wippe 5 eingreift. Eine Unterlegscheibe 20 dient als Anschlag für die Feder 8.
- Der dem Nocken 11 zugewandte Endbereich der Wippe 5 weist zwei Zähne 13 und 14 sowie eine dazwischen liegende Zahnlücke 12 auf. In diese Zahnlücke 12 greift der Nocken 11 während der Schließbewegung hinein.
- Der Abstand zwischen der Spitze des Nockens 11, d. h. dem Angriffspunkt des Nockens 11 an der Wippe 5 innerhalb der Zahnlücke 12 zum Wippendrehpunkt 6 ist dabei kleiner gehalten als der Ab- stand des Wippendrehpunktes 6 zum Angriffspunkt 7 der Feder 8. Dadurch ergibt sich eine gute Hebelübersetztin- der Federkraft für die Schließkraft der Tür.
- Die Arbeitsweise des Türschließers nach der Erfindung ist folgende: Wird die Tür 1 geöffnet, so wird die Wippe 5 um ihren Wipendrehpunkt 6 in der durch den Pfeil 16 angedeuteten Richtung verschwenkt. Der Zahn 13 wird hierbei an dem Nocken 11 vorbeigeführt und die Feder 8 zusammengedrückt. Nachdem der Zahn 13 den Nocken 11 verlassen hat, ist der Angriffspunkt 7 der Feder 8 so weit um den Wippendrehpunkt 6 herumgeschwenkt, daß die Federkraft nunmehr entgegengesetzt wirkt und der Zahn 13 von der entgegengesetzten Seite auf den Nocken 11 drückt, wobei dieser Nocken 11 als Widerlager dient und dadurch die Tür 1 beim weiteren öffnen, solange i eine Verbindung zwischen dem Zahn 13 und dem Nocken 11 besteht, einen zusätzlichen öffnungsimpuls durch die noch vorhandene Federkraft erhält. Nachdem der Zahn 13 den Bereich des Nockens 11 verlassen hat, kann dann die Tür 1 ohne jegliche Behinderung beliebig geöffnet werden. Die Wippe 5 nimmt dabei die in F i g. 2 angedeutete Stellung ein. Beim Schließvorgang der Tür 1 ergibt sich der entgegengesetzte Ablauf. In diesem Falle stößt der Zahn 13 zunächst von oben auf den Nocken 11. Beim Weiterschwenken der Wippe 5 wird zwangläufig die Feder 8 zusammengedrückt und der Nocken 11 gleitet in die Zahnlücke 12. Nach überwindung des Totpunktes, d. h. in der Stellung, in der die Feder 8 genau senkrecht auf die Wippenachse wirkt, wird zwangläufig durch die Feder8 auf die Wippe5 ein Drehmoment erzeugt, das sich über den Zahn 14 entgegengesetzt bemerkbar macht, so daß die Wippe 5 nunmehr die Tür 1 in die Schließstellung zieht, bis entweder das Schamierband 4 a oder ein anderer Anschlag der Tür 1 sich gegen den Nocken 11 oder einen anderen Begrenzungsanschlag anlegt. Der Schließvorgang ist damit beendet.
- Die Federstärke kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen beliebig stark gewählt werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, beispiels--weise durch Anordnung-eitres-S-ckfziube-nt-olzen-§,-äihäbeliebige Nachstellbarkeit der Federkraft zu ermöglichen. Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, denWippendrehpunkt6 beispielsweise innerhalb eines Langloches so verschiebbar anzuordnen, daß durch Änderung der Krafthebelarme eine Veränderung der Schließkraftgröße erreicht werden kann.
- Da auch die jeweils auftretendenKräfte imKämmbereich der Zähne 13, 14 mit dem Nocken 11 im wesentlichen nur radial wirksam sind, kann auch als Werkstoff für die Wippe 5 wie auch für den Nocken ein verhältnismäßig einfach zu bearbeitender Werkstoff verwendet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Selbsttätiger Türschließer, der die Tür mit-C tels Federkraft in Schließstelluno, hält, bestehend CD aus einer federbelasteten, nach zwei Richtungen über eine Totpunktlage hinweg kippbaren Wippe. die mittels eines Lagerzapfens gelagert ist und mit ihrem freien aabelförmig ausgebildeten Ende im Endbereich der Schließbewegung in Eingriff mit einem am an 'gelenkten Teil befestigten Nocken gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (5) im Türprofil auf dem einen winkelförmig gestalteten Scharnierband (4 a) gelagert ist, während der Nocken (11) auf dem anderen Scharnierband (4 b) befestigt ist.
- 2. Türschließer nach Anspruch 1, d - adurch - ae--kdünieic-Hüit, daff-die-Entfernung vom Angriffspunkt (7) der Feder (8) an der Wippe (5) bis zum Wippendrehpunkt (6) größer ist als die Entfernung vom Angriffspunkt des Nockens (11) an der Wippe (5) bis zum Wippendrehpunkt (6). 3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft einstellbar ist. 4. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) eine Druckfeder ist und eine Federführungsstange aufweist, die an dem dem Nocken (11) abgewandten Ende der Wippe (5) angelenkt ist. 5. Türschließer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippendrehpunkt (6) in der Schwenkachse verstellbar oder verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM0075155 | 1967-08-16 |
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE1708387B1 (de) |
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-
1967
- 1967-08-16 DE DE19671708387 patent/DE1708387B1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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