DE170824C - - Google Patents

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DE170824C
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glass
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cooling
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hollow body
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/14Drawing tubes, cylinders, or rods from the melt

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Glasgegenständen, und besonders von Glaswalzen oder Zylindern zur Herstellung von Tafelglas und dergl., in der Weise, daß ein Fangstück in geschmolzenes Glas eingetaucht und darauf angehoben wird. Das Fangstück hebt hierbei einen Glaszylinder aus der Schmelze aus, welcher oben erstarrt und unten immer weiter
ίο Glas aus der Schmelze hebt. Die Erfindung kennzeichnet sich allgemein dadurch, daß während des Aushebens der Behälter mit der Glasschmelze in Drehung erhalten wird, und zwar erfolgt diese Drehung, des Behälters gleichzeitig, gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Drehung der Pfeife, während um den sich dergestalt während der Bildung drehenden Glaszylinder und längs der Zylinderwände von unten nach oben Kühlluft geblasen wird. Hierdurch wird völlige Gleichmäßigkeit der Zylinderwandungen erreicht und die Bildung von Bläschen, Unebenheiten, ungleichen Wandstärken, ungleichmäßige Kühlung usw. vermieden.
Abgesehen davon, daß bei den bekannten Verfahren zum Ausheben von Glaszylindern mittels eines Fangstückes die Glasschmelze in einem feststehenden Gefäß enthalten war, wurde Kühlung des Glases beim Verlassen dieser Kammer durch Kühlwassermäntel oder Luftströme bewirkt, auf deren günstige Verteilung kein besonderes Gewicht gelegt war.
Es wurden nämlich die Luftströme gegen die Gl as wandungen, nicht längs der Wandung, geblasen. Falls die an verschiedenen Stellen des Zylinderumfanges wirkenden Luftstrahlen ungleich waren, fiel auch die Kühlung des Zylinders ungleich aus, da der Zylinder nicht gedreht wurde, eine Ausgleichung also nicht möglich war. Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt die Kühlung vorzugsweise -dadurch, daß die entlang den Wänden des Hohlglaskörpers geblasenen Luftströme in mehreren konzentrischen Schichten, welche den Glaskörper umgeben, erzeugt werden, was die Gleichmäßigkeit der Kühlwirkung erhöht.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Einrichtungen zur Ausführung des Verfahrens, welche nicht nur die Herstellung eines verläßlich guten Erzeugnisses ermöglichen, sondern auch die Bedienung der Vorrichtung vereinfachen und Bruch nahezu völlig ausschließen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform in Ansicht mit Schnitt durch den Glasbehälter und den Kühlraum.
Fig. 2 ist eine unter rechtem Winkel ver- ; setzte Ansicht der Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 4 gesehen.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den über dem Glasbehälter angeordneten Kühlraum in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Drehkopf der Glaspfeife und
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Gradführung der Pfeife.
Auf einer Grundplatte A sind zwei übereinander liegende dreieckige Tragplatten B und C auf Ständern C1 angeordnet und durch einen Arm C2 (Fig. 2) versteift. Auf der höheren Platte C sitzt eine zum Erhitzen des Glasbehälters E dienende Heizkammer D. Das Gefäß E sitzt auf einer Scheibe F aus feuerbeständigem Stoffe, die auf einer senkrecht stehenden Spindel F1 getragen wird; diese Spindel ist mit Schneckenrad F2 ausgestattet, welches durch die Schnecke G2 einer Vorgelege welle G und durch ein Kegelgetriebe G1, H1 bewegt wird. Das Kegelgetriebe H1 sitzt auf einer senkrechten Welle H. Das die flüssige Glasmasse enthaltende Gefäß ruht auf Ziegeln oder Blöcken aus Schamotte oder dergl. J?1, zwischen welchen Kanäle zum Durchstreichen der Gasflammen unterhalb des Gefäßes gebildet werden. In Lagern J1 im Unterteile des Gestelles ist eine Triebwelle J gelagert, deren Kegelrad mit dem Rad H1 kämmt. Unmittelbar über dem das flüssige Glas enthaltenden Gefäße ist ein eigentümlich gebauter Kühl-
raum K angeordnet, welcher die öffnung des Gefäßes, durch die das Ziehen der Glaszylinder erfolgt, umschließt.
Dieser Kühlraum K besteht, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus einem äußeren Gehäuse K, in dessen Oberteile eine durch ein Kühlmittel kalt gehaltene Kühlschlange K1 untergebracht ist. Das Kühlen mittels Luft erfolgt durch die Zuführung von Luft in einen ringförmigen Raum K2, welcher unter der Kühlschlange angeordnet ist und in eine sich daran schließende untere Kühlkammer K3 von gleicher Gestaltung führt. Beide Kühlkammern K2, K3 sind mit ringförmigen öffnungen Ki, K^ (Fig. 5) versehen, derart, daß die durch letztere hindurchtretende Luft aufwärtsströmend in zylinderförmigen Schichten in das Innere des Kühlraumes und um den darin befindlichen Glaszylinder getrieben wird. Wenn gewünscht, können sich an die zwei ringförmigen Luftkühlräume K2, K3 nach Belieben eine größere Anzahl von weiteren Kühlkammern anschließen und die Kühlschlange kann erforderlicherweise entfallen. Entlang der Ständer C1 und auf der senkrechten Welle H geführt ist ein Querrahmen L, welcher' mit Schraubenspindeln L1 verbunden ist. Diese ragen durch Ansätze, M1 eines oberen Rahmens M hindurch, in welcher Gewindemuttern mit darauf sitzenden Kegelrädern M2 drehbar sind. Der Antrieb der Kegelräder M2 erfolgt durch den Kegeltrieb N1 der \^orgelegewellen N und durch den Kegeltrieb H2 der senkrechten Welle H, wobei eine Kupplung 0 durch Einrückstangen O1 von einem leicht erreichbaren Hebei O2 der Maschine zum Ein- und Ausrücken des Getriebes dient, so daß der bewegliche Querrahmen L unter Vermittelung der eben beschriebenen Einrichtung gehoben oder gesenkt bezw. rasch angelassen und wieder abgestellt werden kann.
Im Mittelteile des beweglichen Querrahmens L ist ein Drehkopf P1 angeordnet, welcher dazu dient, den oberen Teil der Blaspfeife P aufzunehmen (Fig. 6). Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist der Drehkopf mit der Pfeife durch zwei Uberwurfstücke W verbunden, welche mit Ansätzen in Eingriff treten, wobei durch die Zwischenbettung von Gummieinlagen W1 ein luftdichter Abschluß gebildet wird. Dieser Kopf wird durch einen Schneckentrieb Q3, Q2, Q und durch Kegeltrieb Q1 von der Welle H mittels Kegeltriebes H% angetrieben, welcher auf der Welle if" längs verschiebbar ist, derart, daß die Drehungsgeschwindigkeit des Kopfes gleich ist derjenigen des Gefäßes E, in welchem der flüssige Glasinhalt sich befindet. An der Unterseite des beweglichen Querrahmens L ist ein Arm L2 befestigt, welcher in seinem unteren Ende eine Führung R (Fig. 7) für die Pfeife enthält. In dieser sind Reibungsrollen R1 angeordnet, welche beim Schließen dieses Teiles die Pfeife P umgreifen und sie bei der Drehung in senkrechter Stellung halten. Der Arm L2 ist so eingerichtet, daß er mit der Pfeife in dem Kühlraum auf und nieder gehen kann.
Die Luft zum Blasen des Glases wird aus dem Verdichter S durch biegsame Röhren P2 und den Drehkopf in das obere Ende der Pfeife geleitet, wobei die Luftzuführungsrohre über eine Laufscheibe P3 geführt sind (Fig. ι)·
Der Raum im Verdichter 5 unterhalb des Kolbens S1 ist vorteilhaft durch ein Zweigrohr S2 an eine Leitung T angeschlossen, durch welche Druckluft von einem besonderen Raum nach der Verteilungskühlkammer K2 strömt. Diese Leitung T hat einen Hahn mit Handhabe Tl und dient dazu, unabhängig von dem Gang des Kompressors S Luft für Kühlzwecke während des Betriebes dem Zylinder zuzuführen. Ein Rahmen U zum Ausheben des Zylinders ist vorteilhaft auf einem senkrechten Träger U1 in der Nähe eines der Ständer angeordnet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende:
Die Glaspfeife P wird in üblicher Weise mit einem Glasposten versehen und eingespannt. Nach Entfernung eines etwa auf dem Gefäße E vorhandenen Deckels wird nun die Pfeife P durch den Kühlraum K hinab in das Gefäß E gesenkt, derart, daß ihr Kopf in das Glas des Gefäßes E eintaucht. Das Einspannen der Pfeife erfolgt durch die Klammerführung R und den Drehkopf; hierauf wird die Welle Ή und der Antrieb zur Drehung des Gefäßes E in Tätigkeit gesetzt, ebenso das Getriebe zur Drehung des Kopfes P1, wodurch das auf der Pfeife P sich befindende Glas und jenes im Gefäße E rasch homogen werden und gleicher Temperatur ausgesetzt sind. Hierauf wird die Anhebevorrichtung eingerückt und das Ventil Pi geöffnet, um die Druckluft durch die Pfeife P in den Glaskörper hinein zu lassen, bis der Körper auf den gewünschten Durchmesser geblasen ist. Bis zu diesem Zeitpunkte der Glasbearbeitung wird das Ventil P4 gewöhn-Hch von Hand aus geregelt, wobei durch den Hahn T1 Luft für Kühlzwecke zugeführt wird, bis das konisch geformte Zylinderende gebildet ist; bei fortgesetzter Ziehwirkung jedoch wird in bekannter Weise von der selbsttätigen Zufuhr von Blasluft für den durch den Kühlraum gezogenen Zylinder Gebrauch gemacht, um dessen Durchmesser in allen Teilen gleich zu halten.
Wenn der Glaszylinder die gewünschte Länge besitzt, so wird die Zufuhr von Blasluft abgestellt und ein Ablaßhahn geöffnet, um den Druck im Zylinder auf atmosphärischen Luftdruck herabzumindern. Dann wird das Anheben und Drehen fortgesetzt, bis das von dem unteren Ende des Zylinders mitgezogene Glas nur mehr einen dünnen Strang bildet, welcher leicht abgetrennt werden kann.
Nach Trennung dieser Verbindung wird der Rahmen L umgekehrt bewegt, bis der untere Teil des Zylinders wieder der Hitze des Ofens D ausgesetzt ist, wobei er angewärmt und unter Zutritt von Kühlluft und fortgesetzter Drehung ebenfalls ausgeweitet bezw. zylindrisch und gleichwandig gestaltet wird. Hierauf wird die Bewegung wieder umgekehrt, der Luftzutritt abgeschlossen und mit einem heißen Werkzeug in den Boden des Zylinders in üblicher Weise ein Loch gemacht. Darauf wird der Zylinder wieder gesenkt, bis dieser durchlochte Teil in die heiße Zone eintritt, worauf ebenfalls in üblicher Weise durch Drehung die Weiterbildung des zylindrischen Endes und Fertigstellung des Zylinders erfolgt.
Anstatt der oben beschriebenen Herstellungsweise kann nach Abstellung der Anhebevorrichtung und öffnen des Zylinderinnern gegen die atmosphärische Luft die Drehung fortgesetzt und der Zylinder im oberen Teile des Kühlraumes abgeschnitten werden, so daß der abgetrennte Unterteil in den Glasbehälter zurückfällt. Diese verschiedenen Arten, die Glaswalze von der Glasschmelze zu trennen, sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Wenn der Zylinder aus dem Kühlraum herausgehoben ist und die Anhebevorrichtung eingestellt wurde, wird der Rahmen U in Bereitstellung gebracht, wobei der Zylinder von den (nicht gezeichneten) Backen des Rahmens erfaßt wird. Die Pfeife P wird dann ausgespannt und der Zylinder mittels des Rahmens U. aus dem Wege gebracht und derart in wagerechte Stellung umgelegt, daß er nach Senken des Rahmens unmittelbar in der Stellung fortgeschafft werden kann, in welcher er zwecks Umwandlung in Tafelglas in üblicher Weise aufgeschnitten wird.
Während der Fertigstellung eines Zylinders in der beschriebenen Weise kann ein zweiter Arbeiter die nächste Blaspfeife zum Blasen und Ausziehen des nächsten Zylinders vorbereiten.
Die Drehung des Glasbehälters innerhalb des Heizraumes hat, wie schon erwähnt, den wichtigen Zweck, daß alles in dem Gefäße befindliche Glas auf gleichmäßiger Temperatur und in einem richtigen Verteilungszustande erhalten wird, damit alle Teile des Inhaltes gleichmäßig der Wirkung der Flamme ausgesetzt werden. Die Drehung der Pfeife mit gleicher Geschwindigkeit wie das die flüssige Glasmasse enthaltende Gefäß ist sehr wichtig für die richtige Gestalt des Zylinders und zur Verhinderung der Bildung von Unregelmäßigkeiten , wie Bläschen, Wellungen, sowie ungleichmäßiger Wandstärken und dergl. Dieser für die Herstellung der Zylinder so wichtige Umstand wird überdies auch durch die richtige Führung der Glaspfeife und durch die zur Zuführung der Luft verwendete Einrichtung unterstützt. Weitere Vorteile des Verfahrens und der Einrichtung nach' vorliegender Erfindung müssen darin gesehen werden, daß die Fertigstellung der Zylinder ohne Glasverschwendung ermöglicht wird, und daß ferner durch die besondere Kühlung ein gleichmäßiges und allmähliches Kühlen bewirkt wird, so daß durch Spannungen hervorgerufene Brüche und sonstige Nachteile vermieden sind, wobei auch die Ablegevorrichtung eine sichere Handhabung der fertigen Walzen ermöglicht.
Der Antrieb einer Maschine dieser Bauart kann von Hand aus oder sonst von einer geeignet gewählten Triebkraft aus erfolgen,
wobei durch besondere X^oi'gelege die Drehungsgeschwindigkeit der Zylinder für bestimmte Dicken entsprechend gewählt werden kann.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Glashohlkörpern, insbesondere von Tafelglaswalzen, durch Ausheben von Glas aus der Glasschmelze mittels eines Fangstückes unter allseitiger Kühlung des Hohlkörpers während des Aushebens durch Luftstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Glasschmelze enthaltende Gefäß und das Fangstück (oder die Pfeife) während des Aushebens gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit gedreht werden, wobei die Kühlluft von unten nach oben längs der Hohlkörperwände geblasen wird.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft in mehreren konzentrisch um den Hohlkörper liegenden Schichten aufwärts und längs der Hohlkörperwände geblasen wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die flüssige Glasmasse enthaltende Gefäß (E) und das Fangstück (oder die Pfeife) von einer gemeinsamen Triebwelle aus gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit gedreht werden.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bekannten die Pfeife haltenden auf und nieder beweglichen Rahmen ein drehbarer das Pfeifenende aufnehmender und mitnehmender Blaskopf und eine die Pfeife zwischen Reibungsrollen aufnehmende Führung angeordet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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