DE1707466U - Strickerzeugnis, insbesondere strumpf. - Google Patents

Strickerzeugnis, insbesondere strumpf.

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DE1707466U
DE1707466U DE1955M0018227 DEM0018227U DE1707466U DE 1707466 U DE1707466 U DE 1707466U DE 1955M0018227 DE1955M0018227 DE 1955M0018227 DE M0018227 U DEM0018227 U DE M0018227U DE 1707466 U DE1707466 U DE 1707466U
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • StrickerzßBignisse., insbesondere StrQmpe.
    Die Neuerung betrifft mach einem besonderen Verfahren her-
    gestellte hochdehnbare (hoehelsstische) Strickerzengnisse, insbe-
    sondera Striimp : fe.
    Es ist bekannt, aas den hochwertigen synthetischen Spinn-
    fasern, de beispielsweise Bsperpolyamid-Faden (z. B. Nylon Berlin)
    durch geeignete Behandlang hochdehnbsre Faden sn erzeugen, die un-
    ter der Bezeichsong. Eräneelarn, Eräoselzwirn oder Kränselfaden im
    Handel sind< m eL testen Verbreitung haben Bylohkräuselzwirn
    (nue sowie Perlankräuselzwim (Befalo. n) gefunden. Es ist mit
    diesen Kräuselzwimen möglich, Strickwaren, insbesondere Strumpfe,
    herznstellen welche eine solche Dehnbarkeit besitzen, daß mannor
    eine oder wenige 6rS6en benStigt. Infolge ihrer Dehnbarkeit passen
    sich die Strumpfe jeder FnBgroBe an.. Ein Rachteil solcher &ns rei-
    nen synthetischen Fasern. hergestellter Wirkaren, insbesondere
    Strumpfe ist, daß sie verhältnismäßig Jkalt sind nnd am Fn8 ein
    gewisses Fremäkorpergefahl erzeugen. In manchen Fällen besteht
    darüber hinaus sogar eine gewisse Uberempfindlichkeit der Rant, so
    daß es n Reizungen kommt. Da diese synthetischen Stoffe nur eine
    äußerst geringe Saugfähigkeit anfweisen., können sie die fü-r Fuzbe-
    kreidung unbedingt notwendige Funktion des aufsaugen von Schweiß
    nicht
    nicht erfüllen wodurch die Bildung von Sc-hwei fuB gefordert Wird.
    Es bestand daher schon lasge das Bestreben die vorteilhaften Eigen
    Schäften, insbesondere der Superpolyamide mit den bekannten Vorzü-
    gen der übllchm Textilstoffe, insbesondere aber Wolle, Baumolle
    Flor und dergl., zu kombinieren Gerade die hohe Festigkeit der
    Superpolyamide führte dazu., die normalen, bisher verwendeten StrSmp
    fe durch Einlagen ans Bolyamidfaden zu verstärken. Es gelang wohl
    hierdurch die Festigkeit normaler StrSmpfe wesentlich zn erhBhen,
    wobei jedoch daß Aasgangsprodakt der normale Strampf war, der in
    eine, r g=ßen A=abl GröBen hergestellt wurde. Es gelang jedoch
    nicht, dureh Verwendnng'ron Xränselaim der oben geschilderten
    nizht,
    Art Strumpfe zusammen mit Wolle und dergl. herzustellen welehe
    die vorzüglichen Dehnungseigenschaften der reinen Yxäuselzwixn-
    strümpfe soie deren Haltbarkeit aufweisen. Durch die neueste Ent-
    icklung asf dem Sebiet der Wirk-und Strickteehnik ist es möglich
    geworden, die Eigenschaften der aus-reinen bestehen-
    den StrUmpfe mit denen von Wol. 1-eg Baumollm, und dergl.-StrUmpfen
    n 2 ; tii=Lp : S mit D : rlD Wn Rs : 3 : 1.}. e e RELU e md derg S*Spffs
    zu vereinen und einen Strumpf su. schaffen, welcher allen Anforde-
    rungen in vollem Bmfang genügt, enn im-vorstehenden und im folgen-
    den von Strümpfen gesprochen wird, so soll damit die Neuemng nicht
    auf Strumpfe beschränkt werden, vielmehr gelten die für die Strümp-
    fe gemachten Ausführungen sinngemäS auch für sonstige Strickerzeug-
    nisse, bei denen es neben hoher Dehnbarkeit-BBd Festigkeit anch
    daranf ankommt, die charakteristischen Vorzüge der altbekannten
    Naturfamern aum Wolle, Baumwolle, Flor und dergl. zu erhalten.
    Bei den folgenden AusfShrungen wird unterschieden zwischen
    Kräuselfasern,-fäden,ond-zwirnen einerseits und Zuschlagstoffen
    andererseits
    andererseits. Unter diesen Zuschlagstoffen sollen neben den im
    vorstehenden bereits genannten Batarfasem auch Gesplnote aus BP-
    thetischen. Fasern verstanden werden, soweit s sieh ni ht um so1-
    ehe mit den typischen Eigenschaften desräuselzwimes handelt.
    Gemäß der Nenerung ist bei einem hoehdehnbaren Stricker-
    zeagnis, insbesondere einem Strampf ans Kränselfaden ans Super-
    polyamiden beispielsweise Nylon, Perlon nd dergl. und Faseistof-
    f-en-1, wle Wolle"Baumolle.. Flmr und dergl. 9 eine derartige Vertei-
    lung der das Gewebe bildenden Komponenten dBrehgefahrt, daß jeder
    ängeneinheit des Rranseladess ine in einem gewünschten'Verhält-
    nis stehende Menge des Zuschlagstoffes zugeordnet ist.
    Wie aus den einleitenden AssfOhrangen hervergeht, liegt
    die Basptschwierigkeit bei der Kombination'von Eränselzwim mit
    den genannten Zuschlagstoffen darin, daß die Dehncngsverhaltnisse
    des EraNselairns dirch die Zuschlagstoffebeeinflnßt werden, wenn
    nicht gar Bllig srsm Verschwinden kommen Es mußte daher das Be-
    strebendaraufgerichtet werden, die Zuschlagstoffe gegeneber den
    Erssselzwirnenräumlichsoanzuordnenund.mengenmassig so zn be-
    messen, daß eine Behinderung der Dehnung nicht stattfinden. kann.
    Mit anderen Warten soll bei der Dehmmg des Kriiuselfadeiw der dem
    Kräuselfaden zugeordnete Zuschlagstoff mitgehen, ohne die Bewegung
    als solche merklich zu behindern Dieses ist, wie Versuche gezeigt
    haben nur fsnTi möglich,-wenn T) dafnr Sorge trägt, daß nicht der
    Erauselzwirn für sich und die Zuschlagstoffe f§r sich in dem Strick-
    = ; eze ! r vi = ae Sllsc » b : ffe : t ch 1 ck-
    produkt verteilt sind, sondern wenn jedem Langenelement des Eräu-
    selzwims eine bestimmte Menge Zuschlagstoffe zugeordnet wird, wel-
    che bei Dehnung des Kräuselzwirns mit seinem Längenelement Kräusel-
    irn mitgeht. Man kann dies auch so ausdrucken, daß man sagt,
    der
    der Zuschlagstoff, beispielsweise die'Bolle, findet- ! h Halt in
    erster Linie nicht an den anliegenden Wollpsrtikeln sondern an dem
    anliegenden Längenelement des Eräuselsirns, d<h. die einzelnen
    1
    m
    ollelementebehindernsichbeiei er &ewegsag gegenseitig praktisch
    gar. nicht oder nur wenig und kanen Infolgedessen die Bewegung des
    Abschnitts des Kräuselgams, dem sie zugeordnet 5ind folgen. San
    Tr-n-n dies auf verschiedene eise erreichen., wie aus den. nachste-
    henden Ausführungen und den Figuren 1-5 hervorgeht.
    Es zeigen :
    v l s 2 åe fa BloO w der hr ; t how
    Figl Tmd 2 je ein Blocksehema der Herstellungsverfahren,
    welche zu den Erzeugnissen nach der Bedrung führen.
    Fig. zeigt sehematisch .nen Strumpf nach der Neuerung
    mit eines TrergrSSerten Ausschnitt, welcher nach dem in der Fig. l
    angegebenen Verfahren hergestellt ist.
    Fig. 4 und 5 sind mitspreehende Darstellungen von Erzeug-
    nissen nach der Neuerung, hergesteLlt nach dem Verfahren der Fig. 2.
    Das V-erjEahren a Fig. l besteht darin, daß ein Faden
    KrsB. selgam von der Rolle Kr und ein Faden Zu mit Zuschlagstoffen
    vor dem eigentlichen Striekprosess verzwirnt wird< Die beiden Faden
    treten in die wirnmaschine Sw ein'and werden dort in an sich be-
    kannter Ueise verzwirnt. Durch geeignete Steuerung des Verzwirmmgs-
    pr&zesseS) d. h. durch geeignete Bemessung der zu verzwimenden Men-
    gen Kräuselgarn und SnschlagstGffe kann ma erreichen daß die Deh-
    nungsfahigkeit des Krauselgarnes mehr oder weniger beeinträchtigt
    wird. Die Dehnbarkeit des Xräuselgames Tsird in entscheidendem
    Maße dadurch beeinflußt, wie die Verzwirssng erfolgt, d-h. ob beide
    Stoffe eehr fest miteinander verbunden werden, &&er ob sie nur lose
    miteinander in Berührung stehen. In gleicher Weise spielen die Men-
    xenverhaltnisse
    genvarhaltnisee zwischen Xräoselzwim nnd Zuschlagstoffen eine Rolle
    Selbstverständlich spielen noch eine Anzahl weiterer fedem Stricke-
    reifachaaBn bekannte Faktoren hinein, etwa Eterialsta-rken, Bate-
    Feucht b. Feuchtigkeitsgehalt'nsw<
    Die Swirniaas hine Sw in Figl erzeugt also einen verzim-
    ten,-elastischen Wolliaden Wf (esn im arstehendsn-and im iolgen-
    den der Einfachheit halber von'Sollfaden gesprochen ird, so sind
    darsnter sästliehe der in rzajm Immmenden Zuschlssetoffe zu vexste-
    hen) der in bekannter eise in der Striekmaschine St verstrickt
    wird. Das aus der Strickmaschine herauskommende rodnkt P wired alto
    die Edgensehaften de-v T'eollfadens Wf aufweisen"
    dh. ein Strnapf ird die gleichen oder annähernd die gleichen Deh-
    nnngseigenschaften haben ie ein Strampf ans reinam Snseltcirn,
    wie er bisher bekannt war-.
    In rig<3 ist das ans der Strickmaschine St herauskommende
    Produkte beispielsweise ein Strumpf P., dargestellte In dem Ereis
    "tz* fwand
    ist reLn schematisch vergrössert ei ? ? Schnitt dnrchdie Strumpfband
    gezeigt ans dem man erkennte ie Eräuselfaden Kr und Znschlaßfa-
    den Zu zu dem"Woll"-faden Wf vereinigt in den Striskprosess ein-
    gehen.
    Da die Eigenschaften des Strickprodoktes P im wesentlichen
    von den Eigenschaften des Wollfadens f abhängen, kann durch den
    eigentlichen im-vorstehenden geschilderten Striekprozess das ela-
    stische Verhalten des Strampfes nicht mehr in entscheidendem Maße
    beeinflußt wexden.
    Eine wesentlich höhere Beeinflussung ist bei dem modifi-
    zierten'Verfahren nach Fig. 2 möglich. Eier findet das sogenannte
    Plattierungsverfahren Anwendung. Bei diesem in der irkereitechnik
    sa=
    ganz allgemein bekannten Verfahren'werden Basehen aus zwei Fäden
    eebildet, vom denen regelmassig der eine af der Vorder-und der
    andere auf der Rnekseite der Ware liegt. Der Verlauf dieser Fäden
    58t er da = ßert
    ist in den rand umrahmten"Seilen der ig. 4 und 5 stark vergrößert
    dargestellte Man erkennt'beispielsweise s&s Fig. 4 deutlich, daß der
    aus dem Zuschlagstoff, beispielsweise ollej bestehende Faden Zu
    im wesentlichen nach aussen gerichtet ist und nur an den Verknüp-
    fungestellen nach innen greift, wahrend der Kräuselfaden Er mit
    seinen Kan
    seinen Hanptteilen nach innem liegt.
    In der Fi. gaz : sind die Verhältnisse genau umgekehrt. Hier
    liegt der Wollfaden S-n nach innen'wahrend der rauselfaden JKr nach
    aussen weist. Man kann je nachdem, welche Wirkung auf den XSrper
    überwiegen soll, nach Wunsch die olle. nach innen der aber nach
    außen legen.
    Eine weitere Beeinflassnng der Verhältnisse bekommt man bei
    mehrsystemigem Verarbeiten der-verschiedenen Materialien in den
    Systemen getrennt-.
    Selbstverständlich kann die Herstellung des elastischen
    ollfadens auch auf andere Weise nach den in der Textiltechnik be-
    kannten Verfahren erfolgen. So können beispielsweise Fasern der
    Zuschlagstoffe im Spinnverfahren mit den AusLSga sstoffen der spä-
    teren Kräuselfaden zusammengebracht werden. Selbstverständlich gel-
    ten auch hier sinngemäß die im vorstehenden angestellten Überlegun-
    gen über die Beeinflussung der Dehmmgseigensshaften der Kräusel-
    fasern durch die Zuschlagstoffe
    Sehntzansprnche

Claims (1)

  1. Schntzanspr&che
    1< B&chdehnbares Strekerzeugsis insbesondere Strampf, as kräusel- skLehxet d=d &zw Ynz d X GewS takffi st und Faserstoffen, vie lle, BsasKOlle Flor und dsrgl,, eiEenn- seiejmet d=ch eine derzttJZe Vextellung dex das Gewebe bildenden issponenten daß jeder Läagesei heii des Xräuselfadens eine in einem eunsehien"yerbSItsis Behende Bsage des Xns. chlagBtoffejß zugeoxdnet Ist. 2< StrinkeTzeugniE nach Anspruch , dadurch ekeBnzei&hnet daB die DeBnngsfähigkeit des h&ehdehnbaren Fadens (. EränseHadens) darch die Imozentual-e Bemssung der oder des 2nßeilaßßtoffes in einem gemanschten Verhältnis erhalten bleibt. 3. Strickerzeugnis. nach jmsprch l Tmd/oder 2,. gekennzeichnet durch einen durch Verzwirnen oder Verspinnen der beiden. Komponenten her- gestellten Jhochdehnbazen WoHfade 4. ffi prs de : r X, ge3 : enn « e : Lctmet 4. Striskerzeagsis nach Rnspru. ch l und/oder J2L, gekennzeichnet durch ein &eebe welches durch Flattieren eines hochdehnbaren Fadens (Eräuselfadens) so'sa&e eines Fadens au& Zuschlagstoffen gebildet iEt, wobei. nach Wunsch der eine Faden im wesentlichen auf der Innenseite snd der andere Faden im wesentlichen &uf der Ausen- seite des Erzeugnisses oder abgekehrt liegt. 5-. StricerseBgnis : B&ch Ansprach l'ond/oder folgenden, kennzeich- net durch eine BehrsystemigeVereinigong der beiden das Gewebe bildender
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095445B (de) * 1956-09-17 1960-12-22 Ha Es Feinwirkerei Inh Hans Se Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095445B (de) * 1956-09-17 1960-12-22 Ha Es Feinwirkerei Inh Hans Se Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung

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