DE1703700A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE1703700A1
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DE
Germany
Prior art keywords
holder
blade
sheath
edge
cutting device
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Pending
Application number
DE19681703700
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English (en)
Inventor
Travlos Constantine J
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TRAVLOS CONSTANTINE J
Original Assignee
TRAVLOS CONSTANTINE J
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/006Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for using razor blades as blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

CONSTAiITIiIE J. TRAVLOS
Ray Drive,
Burlingame, CaI. /USA 28. Juni I968
Schneidvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung, die zum öffnen bzw. Aufschneiden von Karten»erpackungen
u. d{jl. verwendbar ist und bei der eine gewöhnliche Ra- M sierklinge verwendet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, in die eine bekannte Rasierklinge eingesetzt wird und die derart ausgebildet ist, daß das Schneiden ausführbar ist, ohne daß Verletzungen auftreten.können.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, in die eine Klinge in umgekehrter Stellung aufgenommen wird, so daß sie nach außen vorsteht und hierbei als Schaber zum Schaben oder
Abkratzen einer Oberfläche verwendbar ist. j|
Die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hülle, die an einem Ende offen ist und die aus einem biegsamen Blechmaterial hergestellt ist, eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut ausgebildet ist; daß ein gleichfalls aus biegsamen Blechmaterial hergestellter Halter, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Kante besitzt, die der Nut passend
ist
. ausgebildet;, gleitbar in der Hülle aufgenommen wird und in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist, in der eine
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Ma/He " d "
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Arbeitsstellung verschiebbar ist, in der eine Endkante sich nach außen aus der Hülle erstreckt sowie daß in den Halter eine mit einem Schutz versehene Rasierklinge einsetzbar ist, die sich in der Arbeitsstellung aus der Endkante hinaus erstreckt und daß Anschläge an dem Halter und an der Hülle vorgesehen sind, die das Einschieben des Halters in die Hülle begrenzen.
Durch die besondere Unterteilung der Schneidvorrichtung in eine Hülle und einen Halter wird der Vorteil erzielt, daß die Klinge nur in der Arbeitsstellung des Halters aus der Hülle vorsteht. In der zurückgezogenen Stellung des Halters ist die Klinge von allen Seiten geschützt und kann in die Tasche gestreckt oder in der Hand getragen werden.
Die in der Hülle in Längsrichtung ausgebildete Nut und eine entsprechende in Längsrichtung sich erstreckende Kante, stellen sicher, daß die Schneidvorrichtung nur in der richtigen Weise zusammengesetzt werden kann.
Die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich mit bekannten Herstellungsverfahren einfach und billig herstellen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung, bei der sich die Klinge in der zurückgezogenen Stellung befindet,
Pig. 2 eine Ansicht der Schneidvorrichtung, bei
der die einzelnen Bauteile auseinander gezogen sind,
Fig. 3 einen Schnitt, der nach der Linie 3-3 in Fig. 1 ausgeführt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in der Schneidstellung,
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile 5-5 von Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in einer Stellung, in der die Klinge als Schaber verwendet wird und
Fig. 7 eine Endansicht des Klingenhalters, der einen Teil der Vorrichtung bildet.
Eine bevorzugte Ausführung einer Schneidvorrichtung 10 ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Schneidvorrichtung besteht aus einer Hülle 12, aus einem Klingenhalter l4 und aus einer Klinge 16. Außerdem ist zum Ersatz der Klinge 16 eine Reserveklinge 18 vorgesehen, wenn die Klinge 16 stumpf geworden ist. Die Vorrichtung 10 kann auch ohne Ersatzklinge 18 verwendet werden. Diese Klinge wurde indessen in die Beschreibung aufgenommen, da bei dem Halter 15 besondere Vorkehrungen getroffen sind, die zur Aufnahme einer solchen Klinge dienen.
Die Hülle 12 ist wie in Fig. 3 im Schnitt gezeigt aus einem Stück hergestellt. Die Hülle kann aus einem flachen Blech eines biegsamen Materials hergestelllt werden, vorzugsweise aus einem geeigneten Metallblech, beispielsweise Aluminium oder Stahlblech. Die Verfahren zum Biegen des Materials sind bekannt. Die Hülle 12 besitzt zwei Seitenflächen 20 und 22, die mittels einer ersten oberen Biegung 24 miteinander verbunden sind. Eine zweite untere Biegung 26 besteht aus einem Stück mit der Seite 22 und
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verbindet die letztere mit einer Verlängerung 28, die sich in der Nähe und entlang eines Teils der ersten Seite 20 erstreckt. Die Biegung 26 befindet sich gegenüber der unteren Kante 30 der Seite 20 in einem gewissen Abstand, so daß eine Nut gebildet wird, die sich entlang der Hülle 12 erstreckt und die an ihrer oberen Seite von der unteren Kante der Seite 20 begrenzt ist.
Der Zweck dieser Nut besteht darin, einen seitlichen Vorsprung 32 des Halters 14 aufzunehmen. Der Vorsprung besteht aus einem Stück Init der Seite 34 des Halters 14. Die entgegengesetzte Seite 36 des Halters 14 erstreckt sich dicht bis zum Vorsprung 32 (Fig. 3). Der Halter 14 ist ebenso aus einem Stück hergestellt und enthält an den Seiten 34 und 36 Vorsprünge 38, 40 und 42, die sich zueinander in Abständen befinden. Der Halter 14 wird ebenfalls durch Biegen eines flachen Bleches eines biegsamen Materials entlang einer Linie, die die Kante 43 bildet, hergestellt. Vorher werden an den Seiten 34 und 36, die Vorsprünge 38, 40 und 42 sowie der Vorsprung 32 beispielsweise durch Stanzen oder Pressen hergestellt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, enthält der Vorsprung 42 zwei Abschnitte 44, 46, die miteinander mit einer Kante 43 verbunden sind« Der Vorsprung 40 enthält zwei in einem Abstand befindliche Abschnitte 48 und 50 und der Vorsprung 38 enthält Abschnitte 52 und 54. Diese Abschnitte sind aus einem Stück mit den entsprechenden Seitenteilen 34 und 36 hergestellt, so daß der Aufbau des Halters 14 in einfachster V/eise herstellbar 1st. Der Abschnitt 52 liegt nicht in einer Ebene mit der Seite 22, sondern befindet sich in einem engen Abstand gegenüber dieser Ebene, so daß eine Schulter 56 gebildet wird, die als ein Anschlag dient, dessen Zweck untenstehend noch näher erläutert werden soll.
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Die Seiten 34 und 36 befinden sich in einem Abstand zu einander (Piß. 3 und Piß. 7), so daß Klingen 16 und l8 in den hierbei entstehenden Spalt eingesetzt werden können und von dem Halter 14 getragen werden. Jede Klinge besitzt einen Schutz 58, der gegenüber den oberen Kanten 6o der Seiten 34 und 36 zur Anlage gelangt, wenn die Klinge in den Halter eingesetzt ist. Auf diese Weise wird die untere Klingenkante geschützt, so daß sie weder von der oberen Fläche des Vorsprunges 32 noch von der oberen Fläche der Biegung 26 berührt wird. Die Klingen können leicht aus dem Halter herausgenommen werden und der Abstand zwischen den VorSprüngen 38 und 40 und zwischen den Vorsprüngen 40 und 42 ist derart gewählt, daß die Klinge fest in dem Halter 14 gehalten wird, ohne daß eine längsgerichtete Bewegung der Klinge möglich ist.
Wenn die Klinge l6 in dem Halter 14 eingesetzt ist, erstreckt sich eine Ecke 62 der Klinge jenseits einer abgeschrägten Kante 64 der Seiten 34 und 36 des Halters 14, wie es in Fig, 4 gezeigt ist. Die abgeschrägte Kante 64 erstreckt sich aus der leicht schrägen Endkante 66 der Seiten 20 und 22 der Hülle 12 hinaus, wenn sich der Halter 14 in seiner Arbeitsstellung innerhalb der Hülle befindet. Hierbei greift die Schulter 56 des Halters in die Endfläche 68 der Hülle 12 derart ein, daß jede weitere nach innen gerichtete Bewegung des Halters verhindert wird (Fig. 5).
Die Arbeitsstellung der Klinge ist in Fig, 4 gezeigt, wobei sich die Kante 64 entweder in Eingriff oder in der Nähe der Oberfläche des Werkstückes 70 befindet.
Zur Inbetriebsetzung der Schneidvorrichtung wird der Halter 14 aus der Hülle 12 herausgenommen und die Klingen 16 und 18 werden in den Halter 14 eingesetzt. Herauf
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wird der Halter 14 in seine Arbeitsstellung in die Hülle 12 hineingeschoben. Der Halter 14 kann nur in einer bestimmten Weise in die Hülle 12 eingesetzt werden, da der Vorsprung j52 stets in der Nut geführt werden muß. Wenn sich die Vorrichtung 10 somit im Betriebszustand befindet, nimmt sie eine Stellung ein, die in Pig. 4 dargestellt ist. Die abgeschrägte Ecke 62 wird in das Werkstück 70 gedrückt und dann wird die Vorrichtung 10 entlang einer gewünschten Bahn gezogen, um das Werkstück zu trennen. Die Klinge wird vollkommen festgehalten, da die auf die Klinge rückwirkende Kraft, die von dem Werkstück 70 während des Schneidens ausgeübt wird, in einer Richtung
die
wirkt, die Klinge gegen den Vorsprung 42 drückt. Das vordere Ende der Hülle 12 in der Nähe des Teils 71 hält die Klinge gegen eine seitliche Bewegung fest und gibt hierbei eine zusätzliche Unterstützung für die Klinge.
Wenn der Vorgang des Schneidens beendet ist und die Vorrichtung 10 fortgelegt werden soll, wird der Halter 14 in die in Pig. I gezeigte Stellung zurückgezogen. Die Vorrichtung kann jetzt ohne Gefahr in eine Tasche gesteckt werden. Da die Seiten 24 und 36 mit den inneren Oberflächen der Seiten 20 und 22 mit Reibung in Eingriff stehen, wird der Halter 14 in seiner zurückgezogenen Stellung festgehalten. Die Klinge l6 ist in diesem Zustand vollständig umhüllt und nur der Schutz 58 der Klinge l8 ragt aus der Hülle hervor. Soll die Vorrichtung erneut verwendet werden, so braucht der Halter 14 nur wieder in die Hülle hineingeschoben zu werden, bis die Schulter 56 wieder an die Endfläche 68 der Seite 22 anschlägt.
Bei einer Verwendung der Vorrichtung als Schaber wird der Halter 14 aus der Hülle 12 so weit herausgezogen, bis die Klinge 18 herausgenommen werden kann. Die Klinge 18 wird dann umgekehrt, so daß der Schutz 58 innerhalb der
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VorSprünge 38, 4θ aufgenommen wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Abschnitte 52 und 54, die die VorsprUnge 38, 40 bilden, in einem genügenden Abstand voneinander entfernt, so daß der Schutz genau hineinpaßt. Die äußere Längskante des Schutzes stößt dann an die Kante 60 zwischen den VorSprüngen 38 und 40 an.
Ferner ist die obere Biegung 24 der Hülle 12 mit einem Schlitz 72 versehen (Fig. 5), so daß die Klinge l8 in diesen Schlitz eingeschoben werden kann, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Der Halter 14 wird hierbei soweit in die Hülle hineingeschoben, bis die Kante der Klinge 18 gegen das innere Ende "Jk des Schlitzes 72 anstößt. Wenn % das erfolgt ist, befindet sich die Klinge in einer Stellung, die zum Schaben einer Oberfläche dient. Die Hülle 12 dient somit als ein Handgriff des Schabers und sie kann ohne Gefahr gehandhabt werden, da die erste Klinge 16 vollständig von der Hülle 12 umgeben ist.
Selbstverständlich kann die Klinge l6 genauso wie die Klinge l8 als Schaber verwendet werden, da beide Klingen genau gleich sind.
Bei Verwendung de'r Vorrichtung 20 sowohl als Schneidvorrichtung als auch als Schaber, werden die Finger stets gegen Verletzungen geschützt. Bei Verwendung als Schneid- i vorrichtung ragt nur das Eckenteil 62 der Klinge hinaus und die Hand ergreift die Hülle an einer Stelle, die beträchtlich von dem Eqkenteil 62 entfernt ist. Außerdem kann bei Verwendung der Vorrichtung als Schaber diese Vorrichtung die Hand ebenfalls nicht verletzen, da die Hülle an einer Stelle angefaßt wird, die sich in einem beträchtlichen Abstand von der Klinge befindet.
Die Reserveklinge gestattet einen schnellen Ersatz einer stumpfen Klinge, ohne daß es erforderlich wäre, eine neue. Klinge zu kaufen.
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Die Klingen l6, l8 können leicht ausgewechselt werden, wenn die Klinge l6 stumpf ist. Auf diese Weise ist der Halter 14 auch als Aufnahme für eine stumpfe Klinge verwendbar, bis diese ersetzt worden ist und eine neue Reserveklinge eingesetzt wurde. Das vordere Ende 71 der
Hülle verhindert jede seitliche Bewegung des Schutzes der Klinge 16 und hält hierbei den Eckenteil 62 der Klinge während des Schneidvorgangs fest. Darüber hinaus sieht das Teil der Hülle 12, das gegenüber dem Schlitz 72 an der entgegengesetzten Seite angeordnet ist, eine Stütze vor, so daß jede seitliche Bewegung der Klinge während des Schabens verhindert wird.
Patentansprüche:
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. /Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hülle (12), die an einem Ende offen ist und die aus einem biegsamen Blechmaterial hergestellt ist, eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut ausgebildet ist, daß ein gleichfalls aus biegsamen Blechmaterial hergestellter Halter (l4), der eine sich in Längsrichtung erstreckende Kante (^2) besitzt, die der Nut passend ausgebildet ist, gleitbar in der Hülle (12) aufgenommen wird und in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist, in der eine Endkante (64) sich nach außen aus, der Hülle erstreckt sowie daß in den Halter (14) eine mit einem Schutz (58) versehene Rasierklinge (l6, l8) einsetzbar ist, die sich in der Arbeitsstellung aus der Endkante (64) hinaus erstreckt und daß Anschläge (56, 68) an dem Halter (l4) und an der Hülle (12) vorgesehen sind, die das Einschieben des Halters in die Hülle begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) Vorsprünge (38, 40, 42) besitzt, die die Stellung der Rasierklinge (l6, l8) innerhalb des Halters begrenzen. .
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (64) des Halters (14) abgeschräft ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J)1 dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Biegung (24) der Hülle (12) mit einem Schlitz (72) versehen ist, dessen Ende (74) einen Anschlag für eine Rasierklinge (l8) bildet, wenn die Vorrichtung als Schaber verwendet wird.
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- 10 -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Kante (6o) des Halters (14) mit dem Schutz (58) der Klinge (16, 18) einen Anschlag bildet, so daß die Klinge (16, 18) in einem Abstand von einer unteren Biegung (26) der Hülle (12) gehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die Hülle (12) und/oder der Halter (Ik) hergestellt sind, vorzugsweise Aluminium- oder Stahlblech ist.
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