DE1703674U - Kombinierte zahleneinstell- und ablesevorrichtung fuer lotto-zahlen. - Google Patents

Kombinierte zahleneinstell- und ablesevorrichtung fuer lotto-zahlen.

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DE1703674U
DE1703674U DE1955J0004347 DEJ0004347U DE1703674U DE 1703674 U DE1703674 U DE 1703674U DE 1955J0004347 DE1955J0004347 DE 1955J0004347 DE J0004347 U DEJ0004347 U DE J0004347U DE 1703674 U DE1703674 U DE 1703674U
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*Kombinierte Zableneinstell- und Ablesevorrichtung für
Pie feuerung besieht sieh auf eine kombinierte ZahleneiiiRtelluoä AbleaeTorrichtting für Lotto-Zahlen.
Die Aufgabe äer Ueiaerung besteht darin, eine insbesondere für die Lotto-Gesellschaft bzw. deren Bezirks— und Annahaestellen oder Spielgemeinschaften geeignete Vorrichtung sub Sinstellea und Ablesen ron Lo tto~2ahlen zu aciiaffen, uu die bisherigen Sahleneraittlangea (bar· -festlegungen) uad -Ablesungen zu vereinfaclien und Föblur, rehlablesangen bzw. 2*1-schenoperationen xa vermeiden.
Außerdem ermöglicht die feuerung eine Systematisierung und tTbersichtliohkeit bei den Zahlenauf Stellungen üaw* -Auswertungen zu schaffen· Sie beruht dabei auf der Aufstellung eines sinnvollen, sahir eiche Sahlenkoabinationen mit eine» Mi al an» an Zahlen erlaubenden Sahlenachema», welches Jeaechnitte bzw. Zahlenreihen, entnomaen werden Isänama, und der Zuordnung einer dementsprechend ausgebildeten Zahlaneinetell- und Ablesevorrlchtung, die» im Zusamiaenhang mit dem Zahlenscheaa und den an ά«τ Vorrichtung vorgesehenen Zahlentabellen, ein müheloses Hinstellen der Zahlen waa. zwangsläufiges Ablesen derselben gewährleistet·
Das Wesentliche der Säuerung besteht darinv das einer ortefesten Zahlentafel mit einer 2ahlentafcelle aus vielen angeord neten, d.h. in gemischter Reihenfolg«» auftretenden, zahlreich Zahlenkoabinationen ergebenden Zahlen und mit Sumaer nt afein aus einzelnen, fortlaufend geordneten Zahlen eine bewegliche Schematafel zugeordnet ist, weluh» oineu Ausschnitt baw« ein Fenster für die Zahlentabelle und kleine Ausschnitte baw. Fenster für die Ifuaeerntafel aufweist, so daß, beim Bewegen d Boheaiatafel in bezug auf die ortsfeste 2ahlentafel, mehrere Felder der Schematafel und die Jfummemtaf ein, bis auf ein ?eld, so verdeckt werden, daü in dom Ausschnitt für die Zahle tabelle stets andere Zahlen dieser Tabelle sichtbar werden, während der klein· Ausschnitt, dwrofe Sichtbarwerden der jeweiligen Zahl der betreffenden Ifummeratafel, das Efe-a^ortreten der Scheaatafel bzw. »ines dieser augeordneten Sahlenaohemas nummeriert anaelgt.
Weitere Merloaale, Besonderheiten und Sinaelheiten, sowie Torteile der Neuerung «ind nachstehend, an Hand ä9T Zeichnungen, erläutert; ±& diesen zeigen:
Fig.l die neuertingsgeaäüe Sahleneinatell- und Ablesevorrichtung in Draufsicht;
Fig.2 einen Teil dear Vorrichtung nach ?ig.l In schaubildlioher Darstellung;
?ig#3 die feststehende Zählertafel der 2ahleneinat«ll und Ablasevorxiohtung aaoh Fig.l und 2, ±& 2rau; sieht;
Fig.4 ein Sahlanacheraa für die 2ahlentabelle ά«τ ortsfesten Sahlentafel nach Pig.l und 3;
?ig.5, & und ? Ausschnitte ans «lea Sahlenaoheraa nach Pig.4-, und awar entsprechend den in dieser figa: duroh gestrichelte Linien angegebenen Sintragungea;
Flg.8 die für sieh heraaogeaeiohnete Zahlentabelle der ortsfesten. Zahlentafel, lind
Fig.9 uzui IQ die äwniiflerataffeii der ortsfesten Zahlentafel.
lie aus Pig.I bis 3 hervorgeht, Gesteht din Jtoabinierte Zahleneinstell— mod Ablesevorrichtung im wesentlichen aas einer artsf asten Zahlentafel d_ und einer beweglichen Scheaataf el a, welche, bei der dargestellten beispielsweisen Ausführungefora, parallel zur Zahlentafel <| angeordnet und au dieser verstellt, insbesondere verschoben werden kann»
Die Zahlentafel d[ enthält eine ia Fig .8 wiedergegeben«* Zahlentabelle £ Mit, gemäß dem später eingehend erläuterten Sahlenaehema o_ naoh Fig«4> aufgestellten, ein- und zweistelligen Zahlen, und zwei Sumiaerntafein e_ aus einzelnen, fortlaufend geordneten Zahlen; bei dem gewählten Beispiel sind ea die Zahlen 1, 2, 3 .*. 44, 45 und 46, 47, 48 ... 89, 90. \
Per Sahlentabelle £ ist ein Ausschnitt bzw. Fenster la und den linke und recht» von der Scheaataf el a_ vorgesehenen üuamerntafeln £ der oresfeetea Zahlentafel £ Kleine Ausschnitt· bzw. Fenster £ in der beweglichen Schesatafel st zugeordnet, die ebenfalls beiderseits des Ausschnittes b so angeordnet xtaä bemessen sind, das durch sie jeweils nur ein Feld der ifamaerntafel e_, also a.B. alt einer der Zahlen 1, 2, 3 ... 44, 45 oder 46, 4?» 48 ... 89, 90 sichtbar wird. Ber Ausschnitt 1* weiat Begrenzungen auf, die eine um 45° zur Zahlentabelle & versetzt« Kreuz- bzw. Mshreokfora bilden· Sas Zahlensoheoa β, besteht aus Zahlen, die 30 gewählt und vermischt sind, daß eine Zahl ait mehreren anderen Zahlen besonders zahlreiche Kombinationen ergibt. Bei dem erläuterten Beispiel besteht das Zahleaacheaa o, aus 53 In diagonalen Reihen angeordneten, d.h. Iu gauiscsiiter tteihenfolg· auftreten-
den Zählerfeldern (ait ein- bssw. zweistelligen Zahlen). Der la Pig.5 wiedergegebene Ausschnitt aus dem Schema o. nach Fig.5 ergibt 1 Zahlenreihe mit insgesamt 5 Zahlenfeldera (insgesamt al3O 9 '-Sahlenreinen), der in Fig.6 veranschaulicht« Ausschnitt aus dem Schema £ 3 Zahlenreihen mit 9 Zahlenfelde] (also 22 Zahlenreihen au je fünf Zahlen) and Ausschnitt nach Pig.7 4 Zahlenreihen mit 8 3ahlenfeldern (d.h. 52 Zahlenreihe au je fünf 3ahlen),so daß sich, durch Addition von 9» 22 und 52 Zahlenreihen, insgesamt 33 Zahlenreihen ergeben· In der Zahlentabelle £ aex 2ahleataf el d_ sind insgesamt 1630 untereinander verschiedene Zahlen, durch die Kombination der Zahlen van 1 bis SO, in gemischter Anordnung, fest eingefügt. Die Zahlentabelle £ Aer Zählertafel d, kann jedoch, je nach Bedarf, verringert oder erweitert werften« Wie aus Fig.l und 2 im »inaeinen hervorgeht, enthalt die Vorrichtung nach ä&x üeuerung feststehende füeitschienen Ic , an welchen bewegliche Gleitsohienen h angeordnet sind, welche di beweglich« Bcheaataf el a_ alt deal Betätigungogriff λ tragen. Die beweglichen Gleitsaiiianan h iüoüen zusammen mit der Sehern tafel ä aui den feststehenden Gleite chi enen je in zwei zueinan der senkrechten Eichtungea. in einer Ebene verschoben werden, so daS die aus* den beiden Bewegungen resultierende Bewegung der saheaataf el a_ in beliebiger Richtung auch unmittelbar aus geführt werden kanu»
Wie insbesondere aus dem Durchbrach in lfig.1 ersichtlich ist, weisen die öle it schienen h wna k Basten bzw. Sahn- oder Zacke liicken auf, die alt diesen zugeordnetea, insbesondere federnden Hastenhebeln. I1 and m iinrastungen bilden, wobei die Zahl der Rasten baw. Zahnlücken od. dgl. der Anzahl der eingefügte Zahlenfelder (baw. -reihen) »ntspricht.
Beia Verschieben der beweglichen Schemata!al a wird eine andere der 1680 Zahlen la Ausschnitt b sichtbar bzw. es werden immer andere Zahlen hirusutreton, während alle übrigen Zahlen verdeckt bleiben, nobel zugleich der kleine Ausschnitt f_ jeweils ein einziges Zählerfeld unter dem Schema e, numaerieri anzeigt, über weichere sich des Schema p_ befindet · Die Jenerung kann einige bauliche Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch der ihr zugrunde liegende allgemein« Löeungsgedankf verlassen wird. Bo kann die bewegliche Scheaatafel a_ statt verschiebbar, z.B. drehbar angeordnet werden. Die Ausschnitte b, f können entweder lediglieh ans Barchbrüchen bestehen, ader
durch wiü durousichtigea b^i?· durcbsaheinend**a Material abgedeckt werden· Bio Zahlentafel bisw./und die einzelnen 2ahlenfelder kennen dabei beleuchtet bsw· beim Verschieben 6.9T beweglichen Schematafel a dnroh eine oder mehrere elektrische Lichtquellen angestrahlt werden«
Die dazugehörigen X,otto~Scheine werden ebenfalls ssit dem Zahlenscheaa c_ nach Pig.4, ferner alt aexi Ausschnitten nach Fig. 5, 6 land 7 und sit einer, auf Grand des 3ahlenachemas c_ aufgestellten Sahlentafel bedraokt. Außerdeti können freie Felder für etwaige Beschriftungen, Eeklame od· dgl. vorgesehen . reserviert werden.

Claims (5)

PA-B Behutsansprilolie ;
1.) Kombinierte Zahleneinstell- und Alilesevorrichtung flir Lotto-Zahlen, dadurch, gek.eanaeichn.et das einer ortsfesten Zählertafel (d) mit einer Zahlantabelle (g) aus vielen ungeordneten, d.h. in gemischter Reihenfolg« auftretenden, zahlreiche Zahleokombinationen ergebenden Mahlen, und alt ifaaaemt afein (θ) aus einzelnen, fortlaufend geordneten Zählen eine bewegliche Scheaatafel (a) augeordne* ist, welche einen Auasoliniti* bzw. ein Fenster (b) für die Zahlentalselle (g) und kleine Ausschnitte baw. Fenster (f)/aie iSunmerntafein (e) aufweist, so daß, beim Bewegen der Schematafel (a) in bezug auf die ortsfeste Zahlentafel (d), mehrere Felder ä9X Soheraatftfel (a) und die Hummnrntafeln ζe), bis auf ein Feld, so verdßctt werden, das in dem Ausschnitt (b) stets andere Zahlen &φτ 2ahlental3elle (g) sichtbar werden, während ά9τ kleine Ausschnitt (f), daran Sichtbarwerden der jeweiligen Zahl der betreffenden luaaerntafel (e), das Hervortreten der Scheaatafel (a) baw. eines dieser abgeordneten 2ahienachemae (es) numtseriert aosa&gt.
2.) Sahleneinatell- und Ablasevorriohtung nach Anspruch I4 dadurch gelceaaaeich.net, daß der Atta» schnitt (b) in der beweglichen Sohemataf el (a), entspreche de», aus In Biagonalaeaihen angeordneten Mahlen bestehenden Schema (o) ftir die 3ahlentabelle (g) auegebildet ist, d.h· 3agranaungea aufweist, die ein« ua 49° aar Hahlentabelle
(g) versetzte Kretas— bzw. MehresalEfora bildon, wobei die IftisHserntafela (β) der ortsfesten SahXentafel (d) und somit die diesen Tafeln ao^eor^a^tea Ausschnitte (f) ia der beweglichen Seheaiatafel (a) beiderseits des Ausschnitts (b), und zwar symmetrisch, angeordnet sind,
3.) Zahleneinsteil- und Äblesevorriehtung nach Aasprüchea 1 und 2, dadurch geiceaasteiab.net , daß die Scheaatafei (a) in einer aur ortsfesten Sahlentafel (d) paralleLeu Sbeaa liegt und ^u dieser in 3wei aenkracht täueiaander verlaufenden Siciitrungea verschiebbar::ist ^ so das 3ümtlicne Felder der ^ahlentaballa (g) auf der Zählertafel (d) abgetastet werden können, indes stets andere Zahlen Im Ausschnitt; (b) ä&T Soheaatafel (a) sichtbar werden«
4·) Sahleneinstell- und Äblasevorriohtung nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch g j ke aa 2 β i elin» t , das sie feststehende Qfleitsohienen (k) und aa diesen angeordnete, die Schematafel (a) tragende bewegliche Gleitschienen (h) aufweist, die, auf den feststehenden 3LsItschienea (ic), in zwei zueinander senkrechten Sichtungen in einer 3bane, verschiebbar sind, so daä die aus den beiden Bewegungen resultierende Bewegung; der 3ohe«ata£el -|a) ia beliebigem Richtung unmittelbar ausgeführt werden kann·
5.) Zahleneinsteil- und Ablegevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daö die (fteitschienen (h und k) Basten bzw. Zahn- oder Zaokenluckea aufweisen, die .-ait düsen zugeordneten,
insbesondere federnden Hastenhebeln Sinrastungen bilden, wobei dl® 2ahl der Aasten bzw. Sahnlüeken der Anzahl der eingefügten 2ahlenfeidaar (üi^w. -reiliäu) entspricht. S.) 3&hlenelnstell- und Ablagevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, daduroh geJcannaeiehaet, daß die 3anlöntafel baw./and dia einzelnen, z.B. aus einem duroliaieiitlgen bzw. dttrchauheinendea Material bestehenden, oder durch, ein derartiges Material abgodeckten Zablenf?»lder beleuchtet sind bssw* beia Yeraohieben ά&τ beweglioiien Gohöffiatafel (a) durch e&xe oder cwhrere !»ichtquellan angestrahlt werden«
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