DE1703654A1 - Zuendrohr fuer Handgranaten - Google Patents
Zuendrohr fuer HandgranatenInfo
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
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Description
Zilndrohr für Handgranaten
Zündrohre für Handgranaten oder Landmlnön werden gewöhnlich
entweder mLt Reibiingnzündorn, wie bei den aLbon ütlolhandgranat^n,
oder mit Hammerziindern, wLe bei Eierhandgranaten,
hergestellt, Die Hämmer können entweder Ln slnen stoüempflnd
lLchen Körper· eingebaut werden, oder nie können enbuLohart
werden, mmn dLe G-ranabo geworfen wird; Lm Letzteren u'aLL
müaiJen «Le dann natürlich ulne ;lrt Yorarigorimga Ladung odur
Uhrwerk enthalten. KLn Kotui trukt, LonnprohLöin für den Letafcgenann';;.;n
T/p I.LOijb dirln, ;iia man die ii'odu1, .Ib) di >
/iüu-1-nad'i
1 \>-i f,;U; i. ■/, \,, spannt, und ;lri ί'συϊι \_;n\if dii bei 11 L m üiia ·
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O f» H H ') / i) ·'» j ί)
einem unbeabsichtigten Fallenlassen einer entsicherten Granate iind einem beabsichtigten Wurf unterscheiden kann.
Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Zündrohres vom Hammertyp, bei dem eine Drehbewegung in eine Axialbewegung
einer Zündnadel umgewandelt wird. Der Kopf des Zündrohres besitzt einen drehbaren Knopf, dessen freies Ende und/oder seine
Berührungsfläche im Körper des Zünders in Form eines Schrauben-
ψ gewindes ausgebildet ist, dessen Steigung so groß ist, daß
die Zündnadel bei einer Drehung von etwa 100° herausgezogen wird. Wenn das Zündrohr vollständig entsichert ist, ruht der
Knopf ganz auf einem Absatz, der zu einem Sperrhebel gehört, der radial in den Kopf des Zündrohres eingefügt ist, Der Absatz
schwenkt zur Seite, wenn der Sperrhebel gelöst wird. Bei einer Handgranate ist dies der Fall, wenn ein besonderer FaLlsicherungsmeohanismus
durch die Luft oder die beim Werfen der Granate auftretende Beschleunigung gelöst wird,
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen bedeuten;
Figuren 1 und 2 Schnitte des Zündrohrea beim Transport bzw, Lm
on ta i eher ban Zustand in der Haup brich tuiig. Dor
Drehknopf Lat nioht gOsKJhnit ton,·
l'!L</,tus 3 -5Ιη·>
Huu^ijiHu lirgo/iO-i-jm) Anordnung .1-?;J 3iln<lt")hroi}, vn-
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Figuren 4 Ms 6 einige kleinere Abwandlungen von vorne, von der
Seite und von oben;
Figuren 7 und 8 (entsprechen den Figuren 1 und 2) Schnitte einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform;
Figur 9 eine auseinandergezogene Anordnung der Ausführungsform
nach Figur 7 und 8.
Der Körper des Zündrohres besteht aus einer Basisplatte 1 mit
einem kurzen Zylinder oder Kopf 2, der eine Bohrung für eine federbelastete Zündnadel 4 enthält t sowie aus einemEohr 5
mit einer Zündkapsel. Der Kopf 2 ist durch einen Spalt 3 in
einen Kern und eine den Kern umgebende rohrförmige Wand unterteilt.
Der Spalt hat einen Boden 6, der in Form eines Sägezahnmusters
ausgebildet ist, wie es nachstehend beschrieben ist. Die Tiffe des Spaltes 3 im Drehsinn verläuft von einem Maximum
zu einem Minimum, bleibt über einen kleinen Abschnitt konstant und fällt dann plötzlich entlang einer Kante oder eines axialen
Abfalls parallel zur Zündnadel wieder auf das Maximum ab; der Zyklus wiederholt sich mindestens einmal. Der drehbare Entsicherungsknopf
besteht aus einem kurzen Rohr, das an seinem einen offenen Ende ein Paar tiefer Einschnitte besitzt, zwischen
denen die Zungen 7 gebildet werden. Die Einschnitte und Zungen haben eine solche Form, daß das Rohrende beim Einführen in den
Spalt 3 dem Boden 6 des Spalts 3 folgt. Das andere Ende des Rohres ist mit einer gerändelten Scheibe 8 abgedeckt, an der ·
rechtwinkeliges
eiri'AbstanoBhalteelement 9 befestigt ist. Das eine Ende der Zünd-
eiri'AbstanoBhalteelement 9 befestigt ist. Das eine Ende der Zünd-
109885/0410 BAD O«eiNAL
nadel 4 ist an der Scheibe 8 befestigt, und eine Spiralfeder, die um die Nadel gewickelt ist und die auf einer Auflage im
Kopf 2 ruht, bringt die Sohrauberif lachen 6 und 7 in enge gegenseitige
Berührung. Die Basisplatte ist .mit einem Halteflansch
um den Kopf 2 für das freie Ende des Elements 9 versehen. Dieser Plansch ist unterbrochen bzw. hat einen versenkten Teil 11
an der Stelle, die von dem Element 9 eingenommen wird, wenn die Granate entsichert ist. Die rohrförmige Wand um den Kern des
Kopfes besitzt einen axialen Spalt mit einer vorspringenden Öse oder einem vorspringenden Ansatz auf jeder Seite, durch den
ein Lagerzapfen für einen Sperrhebel 12 eingefügt wird. Etwas unter dem Zapfen 13 befindet sich eine andere Bohrung für einen
Sicherungssplint 14 mit einem Ziehring. Der Hebel 12 besitzt
15
einen Absatz^ der in den Spalt 3 hineinragt, so daß eine Seite mit einem der axialen abfallenden Ränder der Bodenfläche 6 in Berührung steht.
einen Absatz^ der in den Spalt 3 hineinragt, so daß eine Seite mit einem der axialen abfallenden Ränder der Bodenfläche 6 in Berührung steht.
Die Arbeitsweise ist wie $
sich
Während des Transports befindet/der Entsieherungsknopf in einer Drehstellung, in der das Abstandshalteelement 9 auf dem Halteflansch 10 aufliegt. Die Zündnadel kann hierbei die Zündkapsel nicht erreichen, und man kann beim Drehen des Entsionerungsknopfes sogar ausgleiten (wobei dieser lediglich zurückrutocht), ohne daß sich irgendetwas ereignet.
Während des Transports befindet/der Entsieherungsknopf in einer Drehstellung, in der das Abstandshalteelement 9 auf dem Halteflansch 10 aufliegt. Die Zündnadel kann hierbei die Zündkapsel nicht erreichen, und man kann beim Drehen des Entsionerungsknopfes sogar ausgleiten (wobei dieser lediglich zurückrutocht), ohne daß sich irgendetwas ereignet.
10988 5/0*10
Wird der Enbsloherungsknopf etwa um 180° gedreht, so liegen
die axiaLen abfal Lenden Kanben der öchraubenflache 6 und dsr
Zungen 7 einander gegenüber, und eine "der Zungen 7 oprLngt
etwa.'i nach unten, ao daß der Knopf gana auf dom Abaaba 15
aufliegt. Dann wird dar üioherungssplint 14 herauögssogön,
und die Üranate ist wurfbereit, doll be '/ersehen ti Loh der G-riff
gelockert -
um den Hebel ."12"'oder die (franate ganz fallengelassen werden,
so verhindert ein KLavLerdraht, daß der Hebel nach üben schwenken
kann, da der Draht durch eine Öse am Ende, des He,be La |2 und
durch eine andere (Jje am Orana benkör per hLndur-ohge zogen ist,
Erst y/eriri die ifranube geworfen ist, aLeIit ein Pallaohirmkörper
aufgrund oeines DufbwiderBbandet) den Klavierdrahb heraus, und
der Hebel. \2 mit dam Abaata IfJ schwingt auf die oöibe, Die
ZUndnadeL 4 kann dann mit to LLer Kraft in die Zund Ladung hinein-'
öboDen, da das Abs bandühal tee Lernen t 9 -(v-gl. Figur 3) am Drehknopf
bLei'er in den Kopf eindringen kann, da der Plansch 10
in dieser DrehabeLLung unterbrochen Lat.
'B1LgUi" 4 i;eLgt einen (oder mehrere) Zapfen, die in dli? Mantelfläche
(Leu i'yLLndora 2 eingefügt jjind und die die Zungen iles
Knopfes aus dem Kopf herausbringon. Wird der Knopf etwa um
HK) gudr-jhb, j;>
iipriiigt eiib) ueLnor .'un^en tlbdr dun YmyHDii
nach unbon, jo l.ili )L) ..ium nut* xlorn- Ibjatn lf>
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gan.i 'r-Kih't-i Ί <i 1'1",Ur i- lu· ; j j L il 1.1 I) b, Dieut.: ;'-ipL' in h ib jn
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5/0410 BADORlQtNAL
Figur 5 zeigb einen Knopf, der in einer einzigen, zur Achse
geneigten Ebene geschnibben ist, so daß nur eine Zunge gebildet wird. Der Knopf wird lediglich durch den Absatz 15 hoch- oder
herausbeforderb, und er wird solange gedreht, bis eine kleine
1 R
Kerbe in der Zunge über den Absabz 15 schnappb* Die Zunge wirkt als Ab3tandshalteelemenb,das normalerweise wie in den Figuren I bis 3 auf einem Halteflansch liegt, Die Basisplatbe hat eine Kerbe unter dem Absatz I5, die 30 tief ist, daß der Entsicherungsknopf so weit nach unten dringen kann, daO die Zündnadel die Zündkapsel erreicht,
Kerbe in der Zunge über den Absabz 15 schnappb* Die Zunge wirkt als Ab3tandshalteelemenb,das normalerweise wie in den Figuren I bis 3 auf einem Halteflansch liegt, Die Basisplatbe hat eine Kerbe unter dem Absatz I5, die 30 tief ist, daß der Entsicherungsknopf so weit nach unten dringen kann, daO die Zündnadel die Zündkapsel erreicht,
Figur 6 zeigt ein Auflageelemenb im Kopf der Granate, da3 aus einer Schraubenfläche mit der gleichen Form wie der Boden des
Spalts 3 besteht, jedoch mit dem Unterschied, daß die umgebende äußere rohrfb'rmige Wand weggela33en ist. Die Zungen 7 des Entoicherungsknopfes
bestehen bei dieser Ausführungsforin aus einfachen
Stäben, Stangen oder dergleichen. Es ist klar, daß entweder beide Auflageelemente 6 und 7 oder nur eines öohraubenflachen
haben können,
Die Figuren 7 biu 9 ζalgen eine weiböre Ausführung»form, bei
dor die Durührungafläche 6 im Zündtirkopf als Eins bocko Lnhei t
lconutruiirb ist, Dieso Einheit int mit Hilfe einer Öoon-· und
"i-ipfannriordnuiig 24, 25 am Kopf b )f iiibi^b, Kin :-/tj L bor >.) Mork-H-11
diOiiHi1 AiDiiiht un{; Ji'oiii b-Mb-jhb dirin, l;iü Λ·ΐ;ί Abjhindsh;ilböali)iii-)ut;
) li.j ι %. L. 11. νϊ r yi.aiu<;h lc:)ii.J trulorfc l3b, lor mit
dem Kern diu Kopf-or. -;■ ; Einhoib bit let odjr i;)g.3bon mfalln
1 0 j fJ 85 / 0 4 1 0
— 7 .— '
innerhalb des Entsicherungsknopfes 7, 8 liegt und nicht außen,
wie es in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist.
Die Fallsicherung beruht auf einem Trägheitselement in Form eines Ringes 24 um den Kopf, wobei der Ring durch einen Permanentmagneten 26 locker gehalten wird. -Der Ring 24 ist an
einem Element 22 befestigt, das um einen Zapfen durch das
Sperrelement 12 in der Nähe des Absatzes 15 gelagert ist. i
Das Element 22 besitzt einen Zahn, der einen Zapfen 23 ergreift,
wenn die Granate beispielsweise fallengelassen oder wenn der Arm 12 unabsichtlich losgelassen wird. Wird die Granate
dagegen geworfen, so wird der Ring infolge seiner Trägheit
nach vorwärts geschleudert, wodurch er die Anziehung des Permanentmagneten 26 überwindet. Der Zahn des Elements 22 be-
findet sich nun in einer solchen lage, daß er den Zapfen'nicht
mehr erreichen kann, so daß der Hebel 12 nicht mehr daran gehindert wird, unter Mithilfe der Feder 20 nach außen zu schwingen.
Der Absatz 15 gleitet zur Seite, und der Knopf bewegt sich nach
innen, wodurch die Zündnadel auf die Zündkapsel auftreffen
kann, wie es vorstehend beschrieben ist. '
In den meisten der angegebenen Ausführungsformen sind alle Teile,
soweit möglich,aus Kunststoff geformt«
- Patentanspruch©;-
bad
Claims (6)
- - 8 PatentansprücheΠ . JZündrohr für Handgranaten oder Landminen, mit einer Basisplatte, die einen vorstehenden kurzen Zylinder oder Kopf mit einer zentralen Bohrung zur Führung einer durch eine Feder betätigten Zündnadel aufweist, sowie einem schwenkbaren Sperrhebel, der im Zünderkörper gelagert ist und der einen Absatz aufweist, der die Zündnadel an der Erreichung der Zündkapsel hindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) aus einer Scheibe (8), an der die Zündnadel befestigt ist, und einem röhrenförmigen Teil besteht, von dem die Fläche des freien Endes und die Berührungsfläche (6) im Kopf der Granate, bzw. nur eine dieser Flächen, eine Anzahl von sägezahnförmigen Einschnitten mit dazwischenliegenden Zungen (7) aufweisen, wobei ein Rand einer solchen Zunge eine Schraubenfläche mit einer ziemlich hohen Steigung darstellt und der andere Rand parallel·zur Zündnadel verläuft, daß der Absatz (15) des Sperrhebels (12) in einen der Einschnitte gelangt und daß eine der Zungen (7) auf den Absatz (15) angehoben ist, wenn der Knopf zum Spannen der Feder der Zündnadel beim Entsichern der Granate gedreht wird.
- 2. Zündrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daseinen rohrförmige Endeides Knopfes mindestens'V-förmigen Einschnittaufweist.10968S/0410...■■■■ : - 9 -
- 3. Zündrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) durch einen Ringspalt (3) in einen Kern und eine den Kern umgehende rohrförmige Wand unterteilt ist, wobei die Tiefe des Bodens des Spalts im Drehsinn nach einem sägezahnformigen Muster, das den Einschnitten und Zungen im rohrförmigen Teil des Knopfes entspricht, variiert und daß der Absatz (15) des Sperrhebels mit einem der vertikalen Ränder des Bodens (6) in Berührung steht, so daß die obere Fläche des Absatzes etwas unterhalb des Teils des Bodens mit der geringsten Tiefe liegt.
- 4. Zündrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des rohrförmigen Teils des Knopfes in einer etwas zur Achse der Granate geneigten einzigen Ebene geschnit-wirdten ist, wobei eine einzige Zunge gebildet^ die die Basisplatte (1) erreicht, wobei die Zunge einen flachen Einschnitt (18) hat, der in die obere Fläche des Absatzes (15) einschnappt, wenn der Knopf beim Entsichern des Zünders um etwa 180° gedreht wird, und daß die Basisplatte eine Kerbe (19) mit einer solchen Tiefe aufweist, daß die einzelne Zunge so weit eindringt, daß die Zündnadel die Zündkapsel erreicht.
- 5. Zündrohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf ein Abstandshalteelement (9) in Form eines am9"885/041O-- ίο -Rand der Scheibe (8) befestigten Ansatzes aufweist, das auf einen Plansch (10) um den Kopf nach unten ragt und das die Zündnadel am Erreichen der Zündkapsel hindert, wobei der Flansch an einer Stelle (11) unterbrochen ist, die . dar durch den Ansatz (9) eingenommenen Drehstellung entspricht, wenn die Granate entsichert ist.
- 6. Zündrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (6) im Kopf der Granate aus einem rohrförmigen Teil mit V-förmigem Einschnitt besteht, die einen mit einem vertikalen, als Abstandshalteelement dienenden Flansch (9) versehenen Kern umgeben, wobei das rohrförmige Teil mit'dem Kern eine Einsteckeinheit bildet, die mit Hilfe einer Ösen- und Zapfenanordnung (24, 25) am Kopf der Granate befestigt ist, und daß der Sperrhebel (12) eine Fallsicherung aufweist, die aus einem im Hebel (12) gelagerten Element (22) besteht, wobei das Element einen Zahn zum Ergreifen eines Zapfens (23) sowie einen Ring (21) um den Kopf der Granate besitzt, der mit einem Haltemagnet (26) in der Basisplatte (1) in Berührung steht.1098 85/0410
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9977/67*A SE310998B (de) | 1967-06-30 | 1967-06-30 | |
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DE1703654A1 true DE1703654A1 (de) | 1972-01-27 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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