DE1703379B2 - Automatische feuerwaffe mit auf unterschiedliche patronenarten umsteuerbarer patronenzufuehrung - Google Patents

Automatische feuerwaffe mit auf unterschiedliche patronenarten umsteuerbarer patronenzufuehrung

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DE1703379B2
DE1703379B2 DE19681703379 DE1703379A DE1703379B2 DE 1703379 B2 DE1703379 B2 DE 1703379B2 DE 19681703379 DE19681703379 DE 19681703379 DE 1703379 A DE1703379 A DE 1703379A DE 1703379 B2 DE1703379 B2 DE 1703379B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Feuerwaffe mit in Achsrichtung der Waffe vor- und zurücklaufendem Verschluß und zwei 'lmschaltbaren Gurtzuführeinrichtungen zur wahlweisen Zufuhr unterschiedlicher Patronenarten, z. B. Sprengpatronen und panzerbrechender Patronen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Waffengehäuses angeordnet sind, durch welche die Patronen im gleichen Richtungssinn zugeführt werden, und bei der das Umschalten der Zuführeinrichtungen durch einen Munitionswahlhebel erfolgt.
Solche Feuerwaffen sind im Hinblick darauf entwikkelt worden, daß beim plötzlichen Auftauchen verschiedenartiger Zielobjekte, zu deren Bekämpfung Sprengpatronen bzw. panzerbrechende Patronen erforderlich sind, die Feuerwaffe schnell auf das Verfeuern der jeweils erforderlichen Munitionsart umgeschaltet werden soll. Außerdem soll mit Rücksicht auf die meist sehr beengten Raumverhältnisse für den Einbau der Waffen in Panzer- bzw. Luftfahrzeugen der Platzbedarf der Waffen möglichst klein sein.
Bei bekannten Schußwaffen dieser An erfolgt das Umschalten der Patronenzuführvorrichtung vcn einer Patronenart auf die andere durch Verschwenken der Zuführgehäuse nebst der Munition und den Gurtanschlußschläuchen (französische Patentschrift 14 94 648, luxemburgische Patentschrift 52 069). Hierdurch wird zwar ein relativ schneller Wechsel von der einen auf die andere Munitionsart erreicht, jedoch ist der Raumbedarf für das Verschwenken der Zuführgehäuse noch verhältnismäßig groß, und insbesondere müssen beim Umschalten relativ groüe Massen bewegt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht darin, eine automatische Feuerwaffe der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß gegenüber den bekannten Feuerwaffen jener Art der Raumbedarf weiter verringert ist, und ein Umschalten von der einen auf die andere Munitionsart erfolgt, ohne daß verhältnismäßig große Massen bewegt werden.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Patronenzuführgehäuse unbeweglich mit dem Waffengehäuse verbunden sind, und die Palronenzuführeinrichning einen zwischen den Zuführgehäusen angeordneten Patronenschalthebel mit einem parallel zu seiner Schwenkachse verschiebbaren Schaltbolzen aufweist, der durch den Munitionswahlhebel in Fangstellung des Verschlusses derart steuerbar ist, daß er in eine der Schaltnuten der beiden Patronenzuführschieber eingreift, die in Fangstellung des Verschlusses einander gegenüberliegen.
Bei einer solchen Ausbildung der Patronenzuführeinrichtung ergibt sich gegenüber den oben erwähnten bekannten Feuerwaffen auch eine bauliche Vereinfachung der Feuerwaffe. Wegen der beim Umschalten von einer Munitionsart auf die andere nur sehr kleinen zu bewegenden Masse ist der Kraftbedarf beim Umschalten sehr gering, daher auch der Zeitbedarf für das Umschalten.
In zweckmäßiger Weiterausbildung der Erfindung ist der Schaltbolzen mit einer Aussparung versehen, in die das vordere Ende des Munit'.onswahlhebels beim Einlaufen des Verschlusses in seine Fangstellung eintritt.
Vorzugsweise sind die Patronenzuführeinrichtungen übereinanderliegend angeordnet. Eine Feuerwaffe mit übereinanderliegend angeordneten Patronenzuführeinrichtungen für zwei unterschiedliche Munitionsarten ist zwar bekannt (luxemburgische Patentschrift 52 069), jedoch werden bei jener Feuerwaffe die Patronen nicht im gleichen Richtungssinn zugeführt, wie es bei der Feuerwaffe nach der Erfindung der Fall ist, sondern in einander entgegengesetzten Richtungen, wodurch ein größerer Raumbedarf erforderlich ist.
Nach weiteren zweckmäßigen Merkmalen der Erfindung ist, ausgehend von einer Feuerwaffe der hier in Rede stehenden Art mit einer außerhalb der Bewegungsbahn des Verschlusses angeordneten Schließfeder, die über eine Schließfederhülse auf den Verschluß einwirkt, die Schließfederhülse in einer drehbaren Schalthülse geführt, die einen kurvenförmigen Schaltschlitz aufweist, durch den der in den Verschluß eingreifende Ansatz der Schließfederhülse hindurchtritt, und die Schalthülse ist mit einer Stirnverzahnung versehen, die mit einem Stirnzahnrad kämmt, an dem ein Kegelrad sitzt, das mit einer entsprechenden Verzahnung des Schalthebels kämmt.
17 03 397
Nachstehend ist die Erfindung näher an Hand eines auf den Zeichnungen schemalisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Walfe,
F i g. 2 einen Querschnitt il-II,
F i g. 3 eine Teilansicht auf die Waffe von der Munitionszuführseite her (in Pfeilrichtung »Λ« der F i g. T).
In dem Gehäuse 10 der Waffe, in welches das Rohr Il eingesetzt ist, ist der Verschluß 12 in Achsrichtung der Waffe hin- und herbeweglich gelagert.
An der Ober- und Unterseite des Wuffengehäuses 10 ist je eine Patronenzuführeinrichtung 14, 15 angebracht, die vorzugsweise, wie in den Zeichnungen dargestellt, als Gurtzuführeinrichtung ausgebildet sind. Sie sind so flach gehalten, daß ihre Höhe der Höhe der flexiblen Gurtschläuche 14a. 15a entspricht.
Um eine möglichst flache Bauart der Waffe zu erreichen, sind sämtliche Organe für die Gurtzufuhr zwischen den Patronenzuführgchäusen 146, 156 angeordnet.
Der mit Schaltklinken 14c versehene Zuführschieber Wd ist durch an der unteren Wandung des Zuführgehäuses 146 angeordnete Führungen I4e. der mit Schaltklinken 15cversehene Zuführschieber 15ddurch an der oberen Wandung des Zuführgehäuses 156 angeordnete Führungen 15e geführt. Die Zuführschieber 14J. 15c/ sind mit Schaltnuten Wf, 15/" versehen, mit denen ein umsteuerbares Schaltelement eines um einen Zapfen 16a schwenkbaren Schalthebels 16 zum Eingriff gebracht werden kann.
Der Schalthebel 16 ist mit einer Verzahnung versehen, die mit einem Kegelrad 17 kämmt, das an einem Stirnzahnrad 18 sitzt. Das Stirnzahnrad 18 kämmt mit einer Verzahnung 19a einer drehbar im Waffengehäuse 10 gelagerten Schalthülse 19, die mit einem kurvenförmigen Schallschlitz 196 versehen ist, den ein in den Verschluß 12 eingreifender Ansatz 2O.-> einer seitlich des Verschlusses 12 in Längsrichtung der Waffe geführten Schließfederhülse 20 durchgreift, die unter der Kraft der Schließfeder 21 steht.
Das umsteuerbare Schaltelement des Schalthebels 16 besteht aus einem parallel zu dessen Schwenkachse
ίο verschiebbaren Schaltbolzen 166. der mit einer Aussparung 16c versehen ist, in die in rückwärtiger Fanglage des Verschlusses 12 ein Munitionswahlhebel 22 eingreift, der auf einem Zapfen 23 schwenkbar gelagert und mit einem Betätigungsknopf 22a versehen ist.
Die Funktion der Patronenzuführung ist folgende: Der Munitionswahlhebel 22 sei z. B. so eingestellt, daß der Schaltbolzen 166 des Schalthebels 16 in die Schai!- nut 15/"des Zuführschiebers 15c/der unteren Patronenzuführeinrichtung 15 eingreift. Bei Betätigung der Abzugsvorrichtung werden also Patronen aus der unteren Zuführung 15 verschossen.
Wenn das Fangglied der in den Zeichnungen nicht dargestellten Abzugsvorrichtung in die Fanglage eintritt, wird der Verschluß 12 in seiner hinteren Lage gcsperrt. Dabei liegen die Schaltnuten Wf. 15/"der Zuführschieber Wd, ISc/übereinander. .
Sollen nun Patronen aus der oberen Zuführeinrichtung 14 verschossen werden, wird das hintere Ende des Munitionswahlschiebers 22 abwärts geschwenkt. Dabei wird der Schallbolzen 166 aus der Schaltnut 15/" des unteren Zuführschiebers 15c/ ausgehoben und in die Schaltnut 14/ des oberen Zuführschiebers Wd eingeführt, so daß die obere Patronenzuführeinrichtung 14 in Tätigkeit tritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1703
Patentansprüche:
i. Automatische Feuerwaffe mit in Achsrichtung der Waffe vor- und zurücklaufendem Verschluß und zwei umschaltbaren Gurtzuführeinrichtungen zur wahlweisen Zufuhr unterschiedlicher Patronenarten, z.B. Sprengpatronen und panzerbrechender Patronen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Waffengehäuses angeordnet sind, durch welche die Patronen im gleichen Richtungssinn zugeführt werden, und bei der das Umschalten der Zuführeinrichtungen durch einen Munitionswahlhebel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenzuführgehäuse (140, 156) unbeweglich mit dem Waffengehäuse (10) verbunden sind, und die Patronenzuführeinrichtung einen zwischen den Zuführgehäusen (146, 156) angeordneten Patronenschahhebel (16) mit einem parallel zu seiner Schwenkachse (16a) verschiebbaren Schaltbolzen (166) aufweist, der durch den Munitionswahlhebel (22) in Fangstellung des Verschlusses (12) derart steuerbar ist, daß er in eine der Schaltnuten der beiden Patronenzuführschieber (14d 15d) eingreift, die in Fangstellung des Verschlusses (12) einander gegenüberliegen.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbolzen (166) mit einer Aussparung (16c) versehen ist, in die das vordere Ende des Munitionswahlhebels (22) beim Einlaufen des Verschlusses (12) in seine Fangstellung eintritt.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenzuführeinrichtungen (14,15) übereinanderliegend angeordnet sind.
4. Feuerwaffe nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer außerhalb der Bewegungsbahn des Verschlusses angeordneten Schließfeder, die über eine Schließfederhülse auf den Verschluß einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfederhülse (20) in einer drehbaren Schalthülse (19) geführt ist, die einen kurvenförmigen Schaltschlitz (196) aufweist, durch den der in den Verschluß (12) eingreifende Ansatz (20a) der Schließfederhülse (20) hindurchtritt, und die Schalthülse (19) mit einer Stirnverzahnung (19a) versehen ist, die mit einem Stirnzahnrad (18) kämmt, an dem ein Kegelrad (17) sitzt, das mit einer entsprechenden Verzahnung des Schalthebels (16) kämmt.
DE19681703379 1968-05-10 1968-05-10 Automatische Feuerwaffe mit auf unterschiedliche Patronenarten umsteuerbarer Patronenzuführung Expired DE1703379C3 (de)

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CH684969A CH509562A (de) 1968-05-10 1969-05-05 Automatische Feuerwaffe
US822514A US3611868A (en) 1968-05-10 1969-05-07 Automatic firearm with two selectively employable cartridge feed devices
FR6914776A FR2010995A1 (de) 1968-05-10 1969-05-08
NL6907170A NL6907170A (de) 1968-05-10 1969-05-09
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BE732870D BE732870A (de) 1968-05-10 1969-05-09
JP44036099A JPS4826638B1 (de) 1968-05-10 1969-05-10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702426A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-11 Rheinmetall Gmbh Einrichtung zum lagern und laden von munition in einem turm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3702426A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-11 Rheinmetall Gmbh Einrichtung zum lagern und laden von munition in einem turm

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FR2010995A1 (de) 1970-02-27
SE385153B (sv) 1976-06-08
CH509562A (de) 1971-06-30
JPS4826638B1 (de) 1973-08-13
GB1255533A (en) 1971-12-01
DE1703379A1 (de) 1971-11-18
US3611868A (en) 1971-10-12
NL6907170A (de) 1969-11-12

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