DE1702010U - Anhaengedrehpflug. - Google Patents

Anhaengedrehpflug.

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DE1702010U
DE1702010U DE1952S0007141 DES0007141U DE1702010U DE 1702010 U DE1702010 U DE 1702010U DE 1952S0007141 DE1952S0007141 DE 1952S0007141 DE S0007141 U DES0007141 U DE S0007141U DE 1702010 U DE1702010 U DE 1702010U
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plow
lateral
tractor
turning axis
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Rud Sack fur Schleppe GmbH
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Rud Sack fur Schleppe GmbH
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Description

g.m.b.H. für S&hleppergeräte
Hannover - Linden 1
Anhänge drehpflug
leim ein- and jsweifurehigen Anhänge drehpflug weicht die Arbeitsbreite erheblieh von der Spurweite dee Schleppers ab. Am Purchenende muß deshalb außer dem fendevorgang •ine seitliche Verschiebung des PTluges gegenüber dem Schlepper stattfinden, damit der dea furchenseitigen Schlepperhinterrad folgende Pflugkörper einen Beiner Arbeitsbreit· entsprechenden Brdstreifen abtrennt*
Bei einer bekannten Art des Anhängedrehpflugeε wird die seitliehe Verschiebung durch eine Schwenkbewegung der Zugstange herbeigeführt, die in den beiden Endlagen verriegelt werden kann. Dies entspricht der Schnittbreitenregelung durch seitliche Verlegung des Zugpunktes, die auch bei Drehpflügen für Gtespannzug üblich ist· Ein Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß das Herflberschwenken der Zugstange besondere Geschicklichkeit des Schlepperfahrers verlangt, vor allem dann, wenn hängiges
Gelände bearbeitet werden soll.
Diese Schwierigkeit wird gemäß der Äeuerung dadurch, beseitigt» äaB der Anhangedrehpflug ein Fahrgestell in der Spurbreite des Schleppers erhält, .daß einen Pfluggrindel ait seitlicher Selbsteinstellung trägt bzw. zieht. So wird es möglich, den Zugengriffspunkt des Pfluges unverändert in der L-Mngsmitte des Schleppers zu "belassen und damit die "bisherige notwendige seitliche Verschiebung des Pfluges gegenüber dem Schlepper zu vermeiden.
Eb sind Mittel bekannt» us die seitliche Selbsteinstellung des Pfluggrindels zu erreichen, 2. B. in der Weise, daß der Pfluggrindel seitlich schwenkbar an einem us die Wendeachee klappbaren Wendestück befestigt wird, oder auch derart, daS die den Pfluggrindel tragende Wendeachse mit dem fahrgestell durch ein in seitlicher Sichtung bewegliches Gelenk-Viereck Terbunden ist.
In uer Seichsang sind zwei Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die sich nur durch die Art der an sich bekannten seitlichen Selbsteinstellung des Pfluggrindels unterscheiden· Me "Srfindung erschöpft sich nicht in diesen beiden Ausfuhrungsfcrmen, denn es können auch andere Arten der seitlichen Selbsteinsteilung des Grindels angewandt werden, us die durch die Erfindung erreichte Wirkung zu erzielen·
Hg· 1 zeigt in scheaatischer Uerstellung einen Anhänge drehpflug hinter eines Schlepper, von dem mir das Sumpfende mit den Hinterrädern und der festen Ackerschiene in dünnen Linien angedeutet ist·
Dae Fahrgestell des Pfluges ruht auf zwei Hadern 1 und 2, deren Innenkanten den gleichen Abstand haben, wie es der lichten Weite zwischen den Hinterradreifen des Schleppers entspricht· Me Räder sind in üölieher Weise durch eine gekröpfte Achse 3 Kit dem Sahmsn 4 des Fahrgesteils verbunden, das durch die in seitlicher Eiehtung feststehende Zugstange 5 und einen Stecker 6 in der Mitte der Ackerschiene befestigt ist< Zum Binset»en und Ausheben des Pfluges iet dae Fahrgestell sit einem Automaten ausgerüstet, der jedoch nicht abgebildet iet·
An die beiden rückwärtigen Enden des Hahaens 4 ist die Wendeachse ? durch die fest mit ihr verbundene Querachse 8 gelenkig angeschlossen, so daß der an des um die Achse 7 klappbaren fe&destück 9 durch den Bolsen 10 gelenkig befestigte ffrindel mit dem Pflugkörper 12 in Arbeitestellung um die Querachse S r.egen das Fahrgestell beweglich und so von dessen etwaigen Hiekbewegungen unabhängig ist, während die Wendeaehse 7 mit dem Pfluggrindel in ausgehobener Stellung von dem !"ahrgestell getragen wird. An den &rindel 11 ist eine führung 13 befestigt, die das freie Ende der Wendeachse 7 umschließt und Kit stellbaren Anschlägen 14 und 15 versehen ist, deren erster oqjeu dient, eine seitliehe Schwenkung des Srindels 11 gegen die
Wendeaehse 7 um den Bolzen 1Ö in der Stellung zu begrenzen, wo der Schwerpunkt 16 das Grindels 11 mit dea Pflugkörper 12 in der Verlängerung der Wendeachse 7 liegt· In dieser Stellung» die gestrichelt dargestellt ist, kann der Pflug leicht gewendet werden· Bas seitliche Einschwenken in die Schwerpunktlage erfolgt in bekannter Weise selbsttätig unter dem Einfluß der Schwerkraft* wenn der Pflug beim Ausfahren aus der furche oder beim Einfahren in die Furcht seine seitliche Schräglage ändert.
In fig· 2 sind fvr das Fahrgestell die gleichen Besugszeiehen wie Bei üg· 1 verwendet worden· Sie Wendeachse 7 ist mit dem fahrgestell durch das Selenkviereek 17» 18, 19, 20 verbunden und reicht ait ihrem rückwärtigen Ende "bis sum Schwerpunkt 16 des Srindels 11 mit dem Pflugkörper 12« In fahrst ellung werden die beiden Lecker 21 und 22 durch ewei (nicht dargestellte) Pendel getragen, die das G-elenkriereck mit dem Hißterpflug in die gestrichelt dargestellte Mitteile,ge zurückführen, wenn die beiden Bäder 1 und 2 gleich hoch stehen. Bei/? Einsetzen des Pfluges bewirkt die auf der Steuerwirkung der Anlage 23 beruhende SaLbstführong, dass das Selenkriereck die in Tollen Linien dargestellte Lage einnimmt, so daß der Pflugkörper in die seiner Arbeitsbreite entsprechende Stellung zum jeweiligen Surchenrade koss&t. Der Pfluggrindel 11 ist im Schwerpunkt 16 Sureh den Bolzen 10 gelenkig mit der ¥endeachse 7 verbunden, während eine am vorderen Grindelende befestigte Führung mit stellbaren Anschlägen 14 und 15 die Wendeachse 7 umschließt,

Claims (1)

  1. PA.E 8 4 Ί 7 2*17115 4
    so o.aS als ^inkeletelluns zwischen SrindeX 11 imc Weadeachse is &n sich bekannter Welse zwecke Vergrößerung oder Verkleinerung der Arbeitsbreite verändert werden fcsras. Ba der (Jriadel mit de» Pflugkörper 12 von der Wendeachse 7 im Schwerpunkt getSra^en wird, kann der Hinterpflug leicht gewendet werden, sobald er bodenfrei ist*
    SchutEansprüchej
    1 * ABhä25gedrehpflus, gekeiuiKelclinst durch ein en einem In seitlicher Eichtsmg ieetliegendeaa Et^gpoiöct (6) der Zagschiene des Schleppers ancubringendei Feuirgestell mit der Spurbreite des Schleppers imd durch einen τοη diesem getragenen b£w. ^eeogenen ifliiggrindel (117 isit seitlicher Selbstein-st ellung·
    2· Anhange drehpflug nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß der Pfluggrindel {11) in an sich bekannter Weise seitlich schwenkbar an einem um die Wendeach.se klappbaren Wende« stück (9) befestigt ist.
    3· Anhängedrehpilug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pfluggrindel (H) in an sich bekannter Welse tragende leadeachse (7) silt dem fahrgestell durch ein in seitlicher Sichtung bewegliches telenkriereck (i7t 18, I9i 2o») verbunden ist·
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