DE1700850U - Fahrradstaender. - Google Patents

Fahrradstaender.

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Publication number
DE1700850U
DE1700850U DEB20568U DEB0020568U DE1700850U DE 1700850 U DE1700850 U DE 1700850U DE B20568 U DEB20568 U DE B20568U DE B0020568 U DEB0020568 U DE B0020568U DE 1700850 U DE1700850 U DE 1700850U
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DE
Germany
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bicycle stand
stand according
bent
approximately
holding elements
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Expired
Application number
DEB20568U
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English (en)
Inventor
Jack Busch
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Herrn Jack Busch, Köln - Lindenth*!, Dürener Str. 75
Pahrradständ er
Es sind verschiedenartige Gestelle bekannt, um Fahrräder für eine gewisse Zeit abzustellen. So verwendet man zum Beispiel zu derartigen Gestellen bügelartige Rundeisen, deren nach unten gerichtete Enden in Hacheisen oder Blechen befestigt sind, die alsdann meist zu mehreren vereint werden, in dem man die oberen Biegungen der Bügel durch einen Blechstreifen o.dgl. miteinander verbindet·
Derartige Gestelle werden vorzugsweise vor Ladengeschäften aufgestellt» Pur das Abstellen einer größeren Zahl von Fahrrädern dienen z. Beispiel hölzerne oder eiserne, meist überdachte Gestelle, in die die Bäder abwechselnd hineingeschoben oder mit dem Vorderrad schräg nach oben aufgestellt werden, unter Verwendung gebogener rinnenförmiger Lagerstellen für die Hinterräder, durch die das Zurückrollen der Fahrräder verhindert wird.
Alle Gestelle dieser Art sind verhältnismäßig vielteilig, teuer in der Herstellung und unsicher in ihrer Haltewirkung, da ein festes Anliegen der Reifen an den Halteteilen nicht möglich ist, vielmehr ihr Abstand groß
genug
-J
genug sein muß, um die Achsen der Vorderräder hindurch su lassen.
Durch die feuerung werden diese Hachteile behoben. Der Fahr rad ständer gemäß der !Teuerung besteht jeweils aus zwei vorzugsweise rohrartigen und parallel zu einander liegenden mit den Öffnungen gegeneinander gerichteten Halbkreisen und zwischen ihnen liegenden geraden Teilen, sowie zwei Querverbindungen, die etwa in der Höhe der Ivlittelpu.ikte der Preise liegen. Die oberen geraden Teile sind nach der T'itte su V-förmig abgeknickt, die unteren verlaufen hingegen geradlinig bis zu den Enden der Halbkreise. Die unteren geraden Teile können durch vorzugsweise zwei, querverlaufende Querlaschen, Leisten, Placheisen o.ägl. miteinander verbunden sein, wobei jedes zweite Gestell wenigstens um die Höhe des Lenkstangen— raum es erhöht angebracht ist. Zwischen den G-estellen bleibt soviel Platz, um zwischen die abgestellten Räder eintreten su können.
Die Durchmesse der Halbkreise werden vorteilhaft so gewählt, da3 sie nur wenig größer oder kleiner sind als der Halbmesser der Vorderräder. Der Abstand der beiden parallelen Halteelemente wird etwas größer gewählt als die Felgenbreite der Vorderräder ausmacht. Der Abstand zwischen den beiden Querverbindungen und damit die gesamte Länge des Gestelles ist bedingt durch den Durchmesser der Vorderräder und er wird vorzugsweise so gewählt, daß die Hader mit dem kleinsten, handelsübliche Durchmesser von 26'' gerade den Boden berühren, wenn sie zwischen den Querverbindungen liegen.
Ein
Ein Ausführungsbeispiel der Heuerung ist in der Zeichnung dargestellt, in dieser zeigen:
Abb. 1 Das Gestell in Seitenansicht
Abb. 2 Das Gestell in Ansicht von vorn Abb. 3 Das Gestell in Ansicht von oben Die etwa ovalartig gebogenen, vorzugsweise parallel zueinander liegenden Halteelemente sind mit 4 und 5 bezeichnet. Sie sind durch Querstücke 6 und auf der Unterseite dur£h angeschweißte Querlaschen 7 miteinander verbunden. Die laschen 7 sind entweder direkt, oder in Gestalt eines hochgebogenen Bügels 8 auf einer streifenförmigen Unterlage 9 befestigt, die zum Beispiel aus Flacheisen, Profileisen o.dgl. bestehen kann.
Die feuerung ergibt einen festen Halt für die Yorderräde3 daher können sich die Räder nicht schieflegen, wie dies bei den bekannten Gestellen meist vorkommt. Sie lassen sich auch bequem einstellen, ohne daß die Muttern der Torderachse hinderliche sind. Ihr Materialaufwand ist gering und die Unterbringung der Säder ist platzsparend. Das Gestell ist von beiden Seiten gleichermaßen gut zugänglich, kann bequem zerlegt werden und raumsparend aufbewahrt werden. Beschädigungen der Räder sind ausgeschlossen, da nur die Gummireifen an Metallteilen zur Anlage kommen.
Die Unterseite der hochgelegten Gestelle kann offen, oder auch durch einen Blechstreifen o.dgl. verschlossen sein, um das Einsetzen des Vorderrades zu erleichtern.
Das ovalartige Gestell kann anstelle aus Rohr auch
aus
- 4 - ' · Fj
aus Eund- oder Flachmaterial bestehen. Anstelle einer parallelen Anordnung der "beiden Gestellseiten, ist auch eine nach unten konisch verlaufende Lage möglich.
Schutzansprüche

Claims (4)

S chutzansprüche
1) Fahrradständer, bei dem lediglich das Vorderrad abgestützt wird, gekennzeichnet durch zwei etwa im lichten Abstand der Felgenbreite nebeneinander angeordnete, $e zu einer geschlossenen, etwa ovalen Form gebogene Halteeleraente aus Eohr-, Hund-, Flachmaterial o.dgl., deren längere Achsen etwa waagerecht oder schwach geneigt verlaufen, und die an den beiden Diakehrenden durch Querstege verbunden sowie an der Unterseite mit Querlaschen zur Abstützung oder Befestigung auf einer Unterlage versehen sind.
2) Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 5= zeichnet, daß die oberen Züge der Halteelemente gegen die unteren vorzugsweise geradlinig verlaufenden Züge vorteilhaft in ihrer LCitte durchgebogen bzw. gekni ckt s ind.
3) Fahrradständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e i chne t, daß jjedes zweite von mehreren in einer Beihe nebeneinander angeordneten Gestellen in an sich bekannter Weise ue so viel versetzt, insbesondere höher angeordnet ist, daß die Lenkstangen der benachbarten abgestellten Räder sich nicht gegenseitig stören.
4) Fahrradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—^gekennzeichnet durch bis auf die Querlaschen heruntergeführte Abstützungen, z.B. aus Flacheisenstreifen für die höher angeordneten
Halteelemente
Halteelemente, die im übrigen die gleiche Form aufweisen, wie die tieferliegenden.
DEB20568U 1955-01-13 1955-01-13 Fahrradstaender. Expired DE1700850U (de)

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DE1700850U true DE1700850U (de) 1955-06-23

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DE (1) DE1700850U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170808B (de) * 1961-02-21 1964-05-21 Gustav Krabbe Serien-Fahrradstaender

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1170808B (de) * 1961-02-21 1964-05-21 Gustav Krabbe Serien-Fahrradstaender

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