CH455199A - An Warengestellen für Verkaufsläden, auslagen u. dgl. befestigbarer Warenträger - Google Patents

An Warengestellen für Verkaufsläden, auslagen u. dgl. befestigbarer Warenträger

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CH455199A
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CH
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CH52667A
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Inventor
Naegeli Karl
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Knorr Naehrmittel Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • A47F5/0025Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks
    • A47F5/0031Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks made of tubes or wire

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  An     Warengestellen        für    Verkaufsläden, Auslagen u. dgl.     befestigbarer    Warenträger         Gegenstand    der vorliegenden     Erfindung    ist ein an  Warengestellen für Verkaufsläden, Auslagen u.     ,dgl.          befestigbarer    Warenträger, der mehrere nebeneinander  angeordnete Warenkörbe aufweist.  



       Erfindungsgemäss    ist der Warenträger dadurch  gekennzeichnet, dass die Warenkörbe     wegnehmbar    auf  Halte- und Führungsorganen aufgesetzt und längs die  sen gegenseitig verschiebbar angeordnet sind.  



  Der erfindungsgemäss ausgebildete Warenträger hat  den Vorteil, dass er nach beiden Seiten in Richtung  der Führungsorgane     erweiterbar    ist.  



       Weitere        Einzelheiten    ergeben sich     aus    der Be  schreibung und der Zeichnung, welch' letztere rein bei  spielsweise     eine        Ausführungsform    des Warenträgers  nach der Erfindung darstellt.  



       Fig.    1 zeigt den Warenträger in     Seitenansicht,    wäh  rend       Fig.    2 einen Grundriss nach     Fig.    1 zeigt.  



  Gemäss der dargestellten Ausführung weist der  Warenträger zwei Warenkörbe 11 und 12 auf, von  denen der Korb 12 etwa doppelt so breit ist wie der  Korb 11. Die Warenkörbe 11 und 12 sind vorwiegend  aus geeignet geschnittenen, teilweise gebogenen und  verschweissten Drahtstücken     gefertigt,    deren Durchmes  ser auf Grund der jeweiligen Korbbelastung gewählt  ist.  



  Die Seitenrahmen 13 und 14 des     einfachen    Waren  korbes 11 sind in sich geschlossene, ebene     trapezför-          mige    Drahtgebilde. Die     Warenstandfläche    des einfa  chen Warenkorbes 11 ist im wesentlichen durch zwei       Längsrostdrähte    15 und 16 gebildet. Die Längsrost  drähte 15 und 16 sind senkrecht zu der von ihnen ge  bildeten Ebene gewellt, damit in flachen     Beuteln    ver  packte Waren rutschsicher aufgestellt werden können.

    An ihren benachbarten Enden sind die     Längsrostdrähte     15 und 16 je mit einem U-förmig gebogenen, senkrecht  nach oben gerichteten Drahtstück 17 und 18 so ver  bunden, dass die vier genannten Drahtteile einen in  sich geschlossenen,     zweimal    abgewinkelten     Rechteckring     bilden. Dieser     Rechteckring    ist vorzugsweise aus einem    einzigen Drahtstück gefertigt, dessen Enden stumpf       miteinander    verschweisst sind.

   Das senkrecht nach  oben gerichtete hintere U-förmige Drahtstück 17 ist  höher als die hintere Höhe der Seitenrahmen 13 und  14; das senkrecht nach oben gerichtete vordere     U-för-          mige    Drahtstück 18 ist dagegen niedriger als die vor  dere Höhe der Seitenrahmen 13 und 14. Als     Distanzie-          rungs-    und     Verbindungselemente    der Seitenrahmen 13  und 14 und der zu diesen parallelen     Längsrostdrähte     15 und 16 weist der einfache Warenkorb 11 zwei auf  der Korbunterseite angeordnete Querdrähte 19 und 20  und einen vorderen     Vierkantrohrabschnitt    21 mit qua  dratischem Querschnitt auf.

   Als weitere     Distanzie-          rungs-    und Verbindungselemente sind auf der Rück  seite des einfachen Warenkorbes 11 zwei     hintere    Quer  drähte 22 und 23 angeordnet. Alle     Distanzierungs-    und  Verbindungselemente, insbesondere der vordere Vier  kantrohrabschnitt 21 sind     rechtwinklig    zu den     Längs-          rostdrähten    15 und 16 angeordnet.

   Sämtliche den ein  fachen Warenkorb bildenden Drahtstücke und der vor  dere     Vierkantrohrabschnitt    21 sind an ihren     Kreu-          zungs-    bzw.     Anschlusspunkten        miteinander        ver-          schweisst.    An der hinteren Unterkante des einfachen  Warenkorbes 11 ist     parallel    zum vorderen Vierkant  rohrabschnitt 21 ein weiterer     Vierkantrohrabsehnitt        21.     angebracht, der     vorteilhaft    nur mit dem unteren     hintern     Querdraht 22 verschweisst ist.  



  Vom einfachen Warenkorb 11 unterscheidet sich  der Warenkorb 12 von doppelter Breite unter anderem  dadurch, dass seine     Distanzierungs-    und Verbindungs  elemente,     nämlich    die unteren Querdrähte 25 und 26,  der vordere     Vierkantrohrabschnitt    27 und die hinteren  Querdrähte, von denen in der     Fig.    2 nur der obere hin  tere Querdraht 28 sichtbar ist, ungefähr doppelt so  lang sind wie die entsprechenden Elemente des einfa  chen Warenkorbes 21. Dementsprechend ist auch der  hintere     Vierkantrohrabschnitt    29 des doppelten Waren  korbes 12 ungefähr doppelt so lang wie der hintere       Vierkantrohrabschnitt    24 des einfachen Warenkorbes  11.

   Zusätzlich weist der doppelte Warenkorb 12 ausser      den beiden Seitenrahmen 30 und 31 einen Mittelrah  men 32 auf, der gleich gefertigt ist wie ein Seitenrah  men. Jede Hälfte des doppelten Warenkorbes 12 weist  je ein Paar     Längsrostdrähte    33, 34 und 35, 36 auf, die  auf bereits beschriebene Weise paarweise an ihren  Enden mit U-förmigen Drahtstücken verbunden sind,  und zwar an den     hintern    Enden mit den     hintern        U-för-          migen    Drahtstücken 37 und 38 und an den vordern  Enden mit den vordern U-förmigen Drahtstücken 39  und 40.  



  In die     in:    axialer Richtung     fluchtenden        vordern          Vierkantrohrabschnitte    21 und 17 der beiden Körbe  11 und 12 ist ein Rundstab 41     eingeschoben,    dessen  Länge etwas grösser ist als die Summe der beiden  Korbbreiten. Der     Rundstab    41 ist in den     Vierkantrohr-          abschnitten    21 und 27 in loser     Ajustierung    leichtgängig  längsverschiebbar.

   Ein zum Rundstab 41 analoger  Rundstab 42 ist in den     axial        fluchtenden,        hintern          Vierkantrohrabschnitten    24 und 29 eingeschoben.  



  Die     Vierkantrohrabschnitte    21, 24, 27, 29 bilden  Führungshülsen, mittels denen die Körbe 11, 12 auf  den Stäben 41, 42 als Halte- und Führungsorgane ver  schiebbar sind.  



       Im    dargestellten Ausführungsbeispiel ist der dop  pelte Warenkorb 12 mit jedem der beiden     hintern        U-          förmigen        Drahtstücke    37     und    38, die je eine Aufhän  geöse     bilden,    an je     einem    in der     Gestellwand    43 befe  stigten Haken 44 und 45 so aufgehängt,

   dass die hin  tere     Aussenfläche    46 des hintern     Vierkantrohrabschnit-          tes    29 auf dem grösstem Teil ihrer Länge auf der     Ge-          stellwand    43 abgestützt ist.  



  Der einfache Warenkorb 11 ist weder an einem in  der Gestenwand befestigten Haken     aufgehängt    noch auf  der     Gestellwand        abgestützt,    sondern lediglich über die  beiden Rundstäbe 41 und 42 mit dem aufgehängten  doppelten Warenkorb 12 verbunden.  



  Ein Warengestell, dessen Warenträger durch die  beschriebenen Warenkörbe gebildet     wird,    lässt sich  nach Bedarf rasch und     mühelos    auf beiden Seiten er  weitern. Weist das Warengestell als Warenträger ur  sprünglich auf der ganzen Breite seiner Gestenwand 43  nur solche Warenkörbe auf, die an Haken 44 und 45  aufgehängt und an der     Gestellwand    43 abgestützt sind,  so können bei     einem    zusätzlichen Bedarf an     Warenauf-          stellfläche    die Warenträger wie folgt erweitert werden:

         In    jeden     Vierkantrohrabschnitt    27 und 28 des aufge  hängten Warenkorbes 12 wird je ein Rundstab 41 und  42 teilweise eingeschoben. Anschliessend wird auf die  herausragenden Rundstäbe 41 und 42 ein     zusätzlicher          Warenkorb    11 geschoben, derart dass .die Rundstäbe in  die     Vierkantrohrabschnitte    21 und 24 des     zusätzlichen     Warenkorbes 11     hineingleiten.    Der zusätzliche '"VVaren-         korb    11     wird        normalerweise    dicht an den aufgehängten       Warenkorb    12 gerückt.

   Die in der     Fig.    2 dargestellte       Anordnung,    bei welcher die beiden     Warenkörbe    11 und  12     nicht    dicht aneinander     anschliessen,        wurde        lediglich     zur deutlicheren . Veranschaulichung der     Einzelheiten     gewählt.  



  Die     seitliche    Erweiterbarkeit des beschriebenen  Warenträgers ist     nicht    auf einen     einzigen    zusätzlich  angesteckten Warenkorb 11     beschränkt.    Bei genügend  langen Rundstäben 41 und 42 können für leichte  Waren mehrere Warenkörbe 11 seitlich     an        einen    sich  nur über die Breite der     Gestellwand    43 erstreckenden  Warenträger angesteckt werden.  



       Varianten    der Erfindung, die     in    der     Zeichnung     nicht dargestellt sind, können an Stelle der vorwiegend  aus Draht gefertigten Warenkörbe 11 und 12 solche in  der Form von oben     offenen    Behältern aufweisen.  Schliesslich können an den Rohrabschnitten oder an  den     einschiebbaren    Rundstäben lösbare Sicherungsvor  richtungen angebracht sein, welche ein Auseinander  gleiten     zusammengesteckter    Warenkörbe verhindern.       Eine    solche Sicherungsvorrichtung kann z.

   B.     eine    in  jedem Rohrabschnitt angebrachte, radial gegen den       eingeschobenen    Rundstab wirkende     Stellschraube    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An Warengestellen für Verkaufsläden, Auslagen u. dgl. befestigbarer Warenträger, der mehrere neben einander angeordnete Warenkörbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenkörbe (11, 12) weg nehmbar auf Halte- und Führungsorganen 41, 42 auf gesetzt und längs diesen gegenseitig verschiebbar ange ordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Warenträger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halte- und Führungsorgane aus mindestens zwei parallel zum die Warenkörbe halten den Gestell (43) und zur Ebene der Korbböden (15, 16, 33, 34, 35, 36) angeordneten Führungsstangen (41, 42) bestehen, auf denen diese lose umfassende, mit den Warenkörben 11, 12 verbundene Führungshülsen (21, 24, 27, 29) verschiebbar sind. 2. Warenträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen eines Waren korbes (11, 12) mindestens zwei nicht fluchtende Rohrabschnitte (21, 24, 27, 29) sind. 3.
    Warenträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen Vierkantrohr- abschnitte (21, 24, 27, 29) mit quadratischem Quer schnitt und die Führungsstangen Rundstäbe (41, 42) sind.
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