CH545617A - - Google Patents
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- CH545617A CH545617A CH1378372A CH545617DA CH545617A CH 545617 A CH545617 A CH 545617A CH 1378372 A CH1378372 A CH 1378372A CH 545617D A CH545617D A CH 545617DA CH 545617 A CH545617 A CH 545617A
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- bars
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0763—Small-size, portable barbecues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grillvorrichtung, mit aus einem Tragelement und darauf quer angeordneten Roststäben bestehendem Grillrost. Grillvorrichtungen der erwähnten Art sind bekannt. Sie sind starre Baueinheiten mit auf das Tragelement aufgeschweissten oder aufgenieteten Roststäben und daher für einen Transport sperrig und raumbeanspruchend. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer für den Transport handlichen, raumsparenden Grillvorrichtung. Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass die Roststäbe Führungen aufweisen, mit denen sie auf das Tragelement aufgeschoben sind. Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Grillvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Grillvorrichtung und Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 3 eines dritten Ausführungsbeispieles einer Grillvorrichtung. In den Fig. 1 und 2 bezeichnen die Hinweisziffern 1 einen Grillrost, der mit vier Ketten 2 an vier Stützen 3, welche eine Trageinrichtung bilden, aufgehängt ist. Der Grillrost 1 besteht aus zwei Querstreben 4, welche ein Tragelement bilden. Die Streben 4 sind im Querschnitt rechteckige Flachprofilstäbe. Auf diese Querstreben 4 sind die Roststäbe 5 aufgeschoben. Zu diesem Zweck sind die Roststäbe 5 im Bereich ihrer Endteile 6 mit rechteckigen Durchbrechungen 10 versehen, in welchen die Querstreben 4 axial verschiebbar sind. Die Abmessungen dieser rechteckigen Durchbrechungen 10 sind so gewählt, dass sich die Roststäbe 5 nicht quer zu den Querstreben 4 verschieben können. Zur Distanzhaltung zwischen den einzelnen Roststäben 5 sind deren Endteile 6 abgewinkelt, so dass die beiden Stirnflächen jedes Roststabes 5 gegen den benachbarten Roststab 5 zu liegen kommen. An den Enden der Querstreben sind Bohrungen 7 angeordnet, die der Aufnahme lösbarer Begrenzungseinschläge dienen. Als Begrenzungsanschlag eignen sich besonders am Ende der Ketten 2 angelenkte Karabinerhaken 8. Sind die Karabinerhaken 8 in die Bohrung 7 eingehängt, so können die Roststäbe 5 nicht mehr von den Streben 4 heruntergleiten und bilden mit diesen einen stabilen Grillrost. Um den Grillrost 1 über einer im Freien hergerichteten Feuerstelle anordnen zu können, sind die Stützen 3 an ihrem unteren Ende zugespitzt. Sie können daher leicht in erdigen weichen Grund getrieben werden. An ihrem oberen Ende sind die Stützen 3 mit einem Haken 9 versehen, an dem die zugeordnete Kette 2 einhängbar ist. Der Zusammenbau des beschriebenen Grillrostes 1 vollzieht sich wie folgt. An je einem Ende der beiden Querstreben 4 wird eine der Ketten 2 befestigt, indem der Karabinerhaken 8 in die entsprechende Bohrung 7 eingehängt wird. Danach werden vom noch freien Ende der Querstrebe 4 her die Roststäbe 5 nacheinander auf die Querstreben 4 aufgeschonen. Nach dem Aufschieben des letzten Roststabes 5 werden die anderen beiden Ketten an den freien Enden mittels den Karabinerhaken 8 in die entsprechenden Bohrungen 7 eingehängt, und der Grillrost 1 bildet eine feste Einheit. Danach wird der Grillrost 1 mittels den Ketten 2 an den Haken 9 der um eine Feuerstelle herum eingeschlagenen Trägern 3 eingehängt. In den Fig. 3 und 4 bezeichnen äquivalente Hinweisziffern gleiche oder äquivalente Teile wie in Fig. 1. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird das Tragelement 4' durch eine dreieckförmige abgewinkelte Strebe gebildet. Im Unterschied zum erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind zur Distanzhaltung zwischen den Roststäben 5' deren Endteile nicht abgekröpft. Um einen gleichmässigen Abstand zwischen den Roststäben 5' zu erreichen, sind die Durchbrechungen 10' der Roststäbe 5' unterschiedlich breit ausgebildet, wobei die einzelnen Roststäbe 5' in der entsprechenden Reihenfolge, d. h. mit abnehmender Breite der Durchbrechung 10', auf die Strebe 4' aufzuschieben sind. An den Schenkelenden der Strebe 4' sind Bohrungen 7' zum Einhängen von je einer Kette vorgesehen, wobei für eine Dreipunktaufhängung eine dritte Kette am Scheitel der Strebe 4' bis 7' einhängbar ist. Im dritten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 sind analog dem ersten Ausführungsbeispiel die Endteile 6" der Roststäbe 5" für die Distanzhaltung abgekröpft. Das Tragelement 4" ist gleich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel eine dreieckförmige gekrümmte Strebe, deren Enden mit einer Bohrung 7' zum Einhängen von je einer Kette vorgesehen sind. Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel sind die Durchbrechungen 10" der Roststäbe 5" gleich breit. Um eine seitliche Verschiebung der einzelnen Roststäbe 5" zu vermeiden, sind die Abkröpfkanten der Endteile 6" als Sicke 11 ausgebildet, so dass bei zusammengefügtem Grillrost 1" die Enden der Endteile 6" zwischen den Sicken 11 des benachbarten Roststabes 5" liegen und dazwischen gehalten sind. PATENTANSPRUCH Grillvorrichtung mit aus einem Tragelement und darauf quer angeordneten Roststäben bestehendem Grillrost, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (5, 5', 5") Führungen (10, 10', 10") aufweisen, mit denen sie auf das Tragelement (4, 4', 4") aufgeschoben sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Grillvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Tragelementes (4, 4', 4") Bohrungen (7, 7', 7") für lösbare Begrenzungsanschläge (8) vorgesehen sind, um ein Heruntergleiten der Roststäbe (5, 5', 5") vom Tragelemente (4, 4', 4") zu verhindern. 2. Grillvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (5, 5', 5") mit ihren Breitseiten einander zugewandte Flachprofilstäbe sind. 3. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (10, 10', 10") in den Flachprofilstäben angeordnete Durchbrechungen sind, durch welche das Tragelement (4, 4', 4") hindurchgeschoben ist. 4. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Roststab (5, 5', 5") ein Distanzhalteelement (6, 6") zugeordnet ist. 5. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzhalteelement (6, 6") durch die abgekröpften Endteile des Roststabes gebildet ist. 6. Grillvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) durch zwei parallele Stäbe gebildet ist, denen an jedem Roststab (5) je eine Führung (10) zugeordnet ist. 7. Grillvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4', 4") eine dreieckförmige Strebe ist, auf welche die Roststäbe (5', 5") aufgeschoben sind. 8. Grillvorrichtung nach den Unteransprüchen 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzhalteelement durch die Länge der Durchbrechung (10') gebildet ist. 9. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem der Begrenzungsanschläge (8) eine Kette (2) verbunden ist, um den Grillrost an einer Trageinrichtung (3, 9) aufzuhängen. 10. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung durch pfahlartig ausgebildete Profilstäbe (3) gebildet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grillvorrichtung, mit aus einem Tragelement und darauf quer angeordneten Roststäben bestehendem Grillrost.Grillvorrichtungen der erwähnten Art sind bekannt. Sie sind starre Baueinheiten mit auf das Tragelement aufgeschweissten oder aufgenieteten Roststäben und daher für einen Transport sperrig und raumbeanspruchend.Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer für den Transport handlichen, raumsparenden Grillvorrichtung.Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass die Roststäbe Führungen aufweisen, mit denen sie auf das Tragelement aufgeschoben sind.Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Grillvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Grillvorrichtung und Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 3 eines dritten Ausführungsbeispieles einer Grillvorrichtung.In den Fig. 1 und 2 bezeichnen die Hinweisziffern 1 einen Grillrost, der mit vier Ketten 2 an vier Stützen 3, welche eine Trageinrichtung bilden, aufgehängt ist. Der Grillrost 1 besteht aus zwei Querstreben 4, welche ein Tragelement bilden. Die Streben 4 sind im Querschnitt rechteckige Flachprofilstäbe.Auf diese Querstreben 4 sind die Roststäbe 5 aufgeschoben.Zu diesem Zweck sind die Roststäbe 5 im Bereich ihrer Endteile 6 mit rechteckigen Durchbrechungen 10 versehen, in welchen die Querstreben 4 axial verschiebbar sind. Die Abmessungen dieser rechteckigen Durchbrechungen 10 sind so gewählt, dass sich die Roststäbe 5 nicht quer zu den Querstreben 4 verschieben können. Zur Distanzhaltung zwischen den einzelnen Roststäben 5 sind deren Endteile 6 abgewinkelt, so dass die beiden Stirnflächen jedes Roststabes 5 gegen den benachbarten Roststab 5 zu liegen kommen. An den Enden der Querstreben sind Bohrungen 7 angeordnet, die der Aufnahme lösbarer Begrenzungseinschläge dienen. Als Begrenzungsanschlag eignen sich besonders am Ende der Ketten 2 angelenkte Karabinerhaken 8. Sind die Karabinerhaken 8 in die Bohrung 7 eingehängt, so können die Roststäbe 5 nicht mehr von den Streben 4 heruntergleiten und bilden mit diesen einen stabilen Grillrost.Um den Grillrost 1 über einer im Freien hergerichteten Feuerstelle anordnen zu können, sind die Stützen 3 an ihrem unteren Ende zugespitzt. Sie können daher leicht in erdigen weichen Grund getrieben werden. An ihrem oberen Ende sind die Stützen 3 mit einem Haken 9 versehen, an dem die zugeordnete Kette 2 einhängbar ist.Der Zusammenbau des beschriebenen Grillrostes 1 vollzieht sich wie folgt. An je einem Ende der beiden Querstreben 4 wird eine der Ketten 2 befestigt, indem der Karabinerhaken 8 in die entsprechende Bohrung 7 eingehängt wird.Danach werden vom noch freien Ende der Querstrebe 4 her die Roststäbe 5 nacheinander auf die Querstreben 4 aufgeschonen. Nach dem Aufschieben des letzten Roststabes 5 werden die anderen beiden Ketten an den freien Enden mittels den Karabinerhaken 8 in die entsprechenden Bohrungen 7 eingehängt, und der Grillrost 1 bildet eine feste Einheit.Danach wird der Grillrost 1 mittels den Ketten 2 an den Haken 9 der um eine Feuerstelle herum eingeschlagenen Trägern 3 eingehängt.In den Fig. 3 und 4 bezeichnen äquivalente Hinweisziffern gleiche oder äquivalente Teile wie in Fig. 1. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird das Tragelement 4' durch eine dreieckförmige abgewinkelte Strebe gebildet. Im Unterschied zum erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind zur Distanzhaltung zwischen den Roststäben 5' deren Endteile nicht abgekröpft. Um einen gleichmässigen Abstand zwischen den Roststäben 5' zu erreichen, sind die Durchbrechungen 10' der Roststäbe 5' unterschiedlich breit ausgebildet, wobei die einzelnen Roststäbe 5' in der entsprechenden Reihenfolge, d. h.mit abnehmender Breite der Durchbrechung 10', auf die Strebe 4' aufzuschieben sind. An den Schenkelenden der Strebe 4' sind Bohrungen 7' zum Einhängen von je einer Kette vorgesehen, wobei für eine Dreipunktaufhängung eine dritte Kette am Scheitel der Strebe 4' bis 7' einhängbar ist.Im dritten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 sind analog dem ersten Ausführungsbeispiel die Endteile 6" der Roststäbe 5" für die Distanzhaltung abgekröpft. Das Tragelement 4" ist gleich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel eine dreieckförmige gekrümmte Strebe, deren Enden mit einer Bohrung 7' zum Einhängen von je einer Kette vorgesehen sind. Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel sind die Durchbrechungen 10" der Roststäbe 5" gleich breit. Um eine seitliche Verschiebung der einzelnen Roststäbe 5" zu vermeiden, sind die Abkröpfkanten der Endteile 6" als Sicke 11 ausgebildet, so dass bei zusammengefügtem Grillrost 1" die Enden der Endteile 6" zwischen den Sicken 11 des benachbarten Roststabes 5" liegen und dazwischen gehalten sind.PATENTANSPRUCHGrillvorrichtung mit aus einem Tragelement und darauf quer angeordneten Roststäben bestehendem Grillrost, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (5, 5', 5") Führungen (10, 10', 10") aufweisen, mit denen sie auf das Tragelement (4, 4', 4") aufgeschoben sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Grillvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Tragelementes (4, 4', 4") Bohrungen (7, 7', 7") für lösbare Begrenzungsanschläge (8) vorgesehen sind, um ein Heruntergleiten der Roststäbe (5, 5', 5") vom Tragelemente (4, 4', 4") zu verhindern.2. Grillvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (5, 5', 5") mit ihren Breitseiten einander zugewandte Flachprofilstäbe sind.3. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (10, 10', 10") in den Flachprofilstäben angeordnete Durchbrechungen sind, durch welche das Tragelement (4, 4', 4") hindurchgeschoben ist.4. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Roststab (5, 5', 5") ein Distanzhalteelement (6, 6") zugeordnet ist.5. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzhalteelement (6, 6") durch die abgekröpften Endteile des Roststabes gebildet ist.6. Grillvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) durch zwei parallele Stäbe gebildet ist, denen an jedem Roststab (5) je eine Führung (10) zugeordnet ist.7. Grillvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4', 4") eine dreieckförmige Strebe ist, auf welche die Roststäbe (5', 5") aufgeschoben sind.8. Grillvorrichtung nach den Unteransprüchen 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzhalteelement durch die Länge der Durchbrechung (10') gebildet ist.9. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem der Begrenzungsanschläge (8) eine Kette (2) verbunden ist, um den Grillrost an einer Trageinrichtung (3, 9) aufzuhängen.10. Grillvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung durch pfahlartig ausgebildete Profilstäbe (3) gebildet ist.
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1972
- 1972-09-21 CH CH1378372A patent/CH545617A/de not_active IP Right Cessation
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