DE7722735U1 - Verkaufsstaender - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Description
Dn-ing. H. Llska
Patentanwälte DiplV-Ing. H.Weickmänn', Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Deutsche Wrigley GmbH
.) Albert-Schweitzer-Straße 64
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! 8000 München 83
VERKAUFSSTÄNDER
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Die Neuerung betrifft einen Verkaufsständer mit mindestens
einem an einem Träger befestigbaren Korb, welcher einen Boden,
eine Rückwand, zwei Seitenwände und eine Vorderwand aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Korbform für einen Verkaufsständer anzugeben, welcher die darzubietende
Ware auch bei unregelmäßiger Füllung nach allen Seiten festhält und dennoch einen Zugriff nicht nur von oben, sondern
auch von der Seite ermöglicht. Die Ware soll dabei in zum Kauf anreizender Weise dargeboten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorderwand geringere Höhe aufweist als die Seitenwände.
Weiter will die Neuerung erreichen, daß der in Betriebsstellung sperrige Korb zu einer Transportainheit geringen Raumbedarfs
zusammengelegt werden kann. Zur Erreichung dieses Ziels wird weiter vorgeschlagen, daß die Seitenwände an die
Rückwand beiklappbar sind, die Vorderwand an den Boden beiklappbar ist und der Boden ebenfalls an die Rückwand beiklappbar
ist.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Verkauf
sständers;
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Pig.2 eine Explosionsdarstellung des unteren Teils des Traggerüsts des Verkaufsständers
nach Fig. 1, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nur vier abgebrochene
Tragsäulen gezeigt sind;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines neue» rungsgemäßen Korbes in betriebsbereitem
Zustand;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Korbes nach Fig. 3 während des Zusammenbaus;
Fig.5 eine Seitenansicht des zu einer flachen Transporteinheit zusammengelegten Korbes
nach Fig. 3;
Fig.6 in teilweiser Explosionsdarstellung den unteren, abgebrochenen Teil des an einer
Wand oder dergleichen zu befestigenden Traggerüsts einer zweiten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Verkaufsständers
und
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Verkauf
sständers .
Der Aufbau des allgemein mit 10 bezeichneten Korbes ist den Figuren 3 bis 5 zu entnehmen. Der Korb 10 umfaßt einen Boden
12, eine Rückwand 14, zwei Seitenwände 16 und eine Vorderwand 18. Die Vorderwand 18 weist eine geringere Höhe als
die Seitenwände 16 und die Rückwand 14 auf, um den Zugriff
nicht nur von oben, sondern auch von vorne zu ermöglichen.
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Dies wirkt sich verkaufsfördernd aus. Um weiterhin zum Kaufe
anzureizen, ist der Vorderwandunterteil 20 der Vorderwand 18 nach vorne geneigt. Um das Überquellen von unregelmäßig in den
Korb 10 eingefüllten Gütern über die Vorderwand 18 zu verhindern, v/eist die Vorderwand einen Vorderwandoberteil 22 auf,
welcher gegenüber dem Vorderwandunterteil 20 nach rückwärts abgewinkelt
ist.
In der abgebildeten bevorzugten Ausführungsform eines Korbes
stehen die eben ausgebildeten Seitenwände 16 und Rückwand 14 senkrecht auf dem ebenfalls eben ausgebildeten Boden 12. Da die
Vorderkanten 24 der Seitenwände 16 entsprechend der Abwinkelung zwischen dem Vorderwandunterteil 20 und dem Vorderwandoberteil
22 geknickt sind, schließen die Seitenwände 16 unmittelbar an
die Vorderwand 18 an. Der Boden 12 und die Wände 14, 16 und der Korbes sind als Drahtgitterroste ausgebildet. Der Vorderwandunterteil
20 und der Vorderwandoberteil 22 werden von durchgehenden abgewinkelten Gitterroststäben 28 gebildet.
Der in seiner Betriebsstellung sperrige Korb 10 (s. Fig. 3) kann zu einer flachen Transporteinheit (s. Fig.1 5) zusammengelegt
werden. Hierzu sind der Boden 12 sowie die Seitenwände 1 6 mit der Rückwand 14 gelenkig verbunden. Diese Bauteile
v/erden in einfacher Weise dadurch verbunden, daß Ösen 26 des einen Bauteils einen Gitterstab 28 des anderen Bauteils
umschließen. Diese Ösen 26 werden durch Einrollen von verlängerten Gitterroststäben 28 gebildet,
Fig. 5 ist zu entnehmen, daß zum Zusammenlegen des Korbes 10
zunächst der Boden 12 an die Innenseite der Rückwand 14, hierauf
die Vorderwand 18 über die Oberkante der Rückwand 14 an die Rückseite der Rückwand 14 beigeklappt wird. Daraufhin wird
eine erste Seitenwand 16 an die Unterseite des beigeklappten Bodens 12 und hierauf die zweite Seitenwand 16 an die Außensei-
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te der ersten Rückwand 16 beigeklappt. Um die volle Beiklappbarkeit
zu gewährleisten, sind die die Ösen 26 aufweisenden Gitterroststäbe 28 mit ihren die Ösen 26 bildenden Enden gegenüber
ihrer Achse gekröpft.
Im Betriebszustand des Korbes 10 (s. Fig. 3) sind der Boden sowie die Voderwand 18 an den Seitenwänden 16 eingekuppelt.
Hierzu ist der an der Vorderkante des Bodens 12 verlaufende Gitterroststab 28 an seinen beiden Enden mit hakenförmig abgewinkelten
Verlängerungen 30 versehen, die in die Seitenwände 16 eingreifen. Der Boden 12 ist mit einem Anschlag 34
versehen, der an den Gitterroststäben 28 der Seitenwände 16 anliegt und die Seitenteile 16 in der geeigneten Einhakposition
hält. Auch die Vorderwand 18 weist einen mit hakenförmig abgewinkelten Verlängerungen 30 versehenen Gitterroststab 28 auf,
und zwar im Bereich der Kante .- wischen Vorderwandunterteil und Vorderwandoberteil 22. An den Seitenwänden 16 i3t jeweils
ein Drahtbügel 32 angebracht, der in der Näl'i der Unterkante
sowie des unteren Teils der Vorderkante der Seitenwände 16 und parallel zu diesen Kanten verläuft. Die Drahtbügel 32
enden jeweils vorne im Bereich des Knickes der Vorderkante einer Seitenwand 1b. Dort ist das Ende des Drahtbügels 32 zu
der Vorderkante 24 der Seitenwand 16 hin abgeknickt. In der
Betriebsposition liegt der Anschlag 34 auf diesen Drahtbügeln 32 auf, wodurch ein Durchbiegen des Bodens unter Belastung
weitgehend verhindert wird. Den hakenförmig abgewinkelten Verlängerungen 30 dienen die Drahtbügel 32 zum Einhaken.
Anhand von Fig. 4 soll der Zusammenbau des Korbes 10 in Betriebsstellung
erläutert werden,, Geht man davon aus, daß die Seitenwände 16, der Boden 12 sowie die Vorderwand 18 von
der Rückwand 14 weggeklappt sind, so muß der Boden 12 in der in der Fig. 4 angegebenen Pfeilrichtung hochgeklappt
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v/erden, wobei zunächst die Vorderkante des Bodens 12 leicht oberhalb der Position in der Betriebsstellung angehoben wird.
Ebenso muß die Vorderwand 18 in Pfeilrichtung bis zu einer etwas über der Betriebsposition liegenden Stellung angehoben
werden. Als nächstes werden die Seitenteile 16 bis an den Anschlag 34 eingeklappt. Senkt man nun den Boden 12 so~
wie die Vorderwand 18 leicht ab, so greifen die hakenförmigen Verlängerungen 30 hinter die Drahtbügel 32; der Korb
befindet sich jetzt in Betriebsstellung.
Um mehrere verschiedene Waren oder um eine Ware mit größerem Vorrat anbieten zu können, werden mehrere dieser neuerungsgemäßen
Körbe 10 an einem freistehenden oder an einem an einer Wand oder dergleichen befestigbaren Traggerüst angebracht.
Da die beschriebene Bauart der Körbe 10 auch einen Zugriff von vorne zuläßtf können diese Körbe ',0 in geringem
Abstand übereinander angeordnet sein.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Verkaufsständers, allgemein mit 40 gekennzeichnet.
An den vier Seitenflächen eines Traggerüsts 42, welches einen quadratischen Grundriß mit einer Seitenlänge
annähernd entsprechend der Länge einer Korbrückwand 14
aufweist, sind jeweils drei übereinander angeordnete Körbe 10 befestigt. Das Traggerüst 42 umfaßt eine allgemein
mit 44 bezeichnete Fußkonstruktion, von der jeweils zwei Tragsäulen 46 im Bereich jeder Seitenfläche ausgehen. Mit
diesen Tragsäulen 46 sind die Körbe 10 jeweils mittels zweier an der Rückwand 14 angebrachten Lochleiste 36 durch
eine Schraubverbindung verbunden. Die Tragsäulen 46 sind an vier quadratisch angeordneten Querstreben 48 angebracht.
Diese Quarstreben 48 weisen an ihrem einen Ende eine recht- j winkelig zur Achse der Querstrebe 48 angeordnete Befestigungslasche
50 auf. Durch Befestigung der Lasche 50
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einer ersten Querstrebe 48 an dem laschenfreien Ende einer zweiten Querstrebe 48 wird eine starre rechtwinkelige Verbindung
erhalten. Die Querstreben 48 sind an den Armen eines Fußkreuzes 52 befestigt, welches symmetrisch zum Verkaufsständer 40 und mit parallel zu den Seitenflächen verlaufenden
Armen angeordnet ist. Um dem Verkaufsständer 40 eine ausreichende Standsicherheit zu verleihen, enden die Arme
des Fußkreuzes 52 erst unterhalb der Vorderkanten der Böden der Körbe 10. Um Unebenheiten des Fußbodens auszugleichen,
können an den Enden der Arme des Fußkreuzes 52 geeignete
Standfüßchen 54, beispielsweise einschraubbare Füßchen, befestigt werden. Um auch das Traggerüst 42 raumsparend transportieren
zu können, sind die Verbindungen zwischen den Bauteilen des Traggerüstes 42 als lösbare Verbindungen, insbesondere
als Schraubverbindungen ausgebildet. Aus dem gleichen Grunde kann das Fußkreuz 52 mit lösbar angebrachten
Armen, insbesondere in Form einer Steckverbindung 56, ausgebildet sein. Zur Versteifung des Traggerüstes 42 und zur
Erleichterung des Zusammenbaus des VerkaufsStänders 40 können die Tragsäulen 46 im Abstand von der Fußkonstruktion 44
durch Versteifungselemente 58 miteinander verbunden sein. Um die Anzahl unterschiedlicher Bauteile zu verringern,
können die Versteifungselemente 58 in der gleichen Form ausgebildet sein, wie die Querstreben 48 der Fußkonstruktion
44.
Es kann vorkommen, daß in einem Verkaufsraum eine Säule oder ein Träger steht, der sich nur schwierig in die Verkaufsfläche
einbeziehen läßt. In diesem Fall kann in vorteilhafter Weise der eben beschrieben Verkaufsständer 40 zum Einsatz
kommen, indem er unter Weglassung des Fußkreuzes 52 um die Säule oder den Träger herum aufgebaut wird.
Steht eine Wandfläche zur Befestigung des VerkaufsStänders
zur Verfügung, so läßt sich ein an dieser Wand befestigbares Traggerüst, beispielweise der in Fig. 6 gezeigten
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• * I Il
und mit 142 bezeichneten Form, einsetzen. Dieses Traggerüst
142 v/eist an seinem unteren, die Fußkonstruktion 144 bildenden
Ende sowie an seinem oberen, hier nicht gezeigten Ende jeweils zwei in gestreckter Anordnung aneinander befestigte
Querstreben 48 auf. Die unteren und. oberen Querstreben 48 sind durch vier Tragsäulen verbunden, an denen 6 Drahtkörbe 10,
jeweils zwei nebeneinander, angebracht sind. Auch hier erweist sich die beschriebene Bauart der bereits in der ersten
Ausführungsform 40 eines VerkaufsStänders eingesetzten Querstreben
48 als vorteilhaft, denn die Querstreben 48 können jetzt an ihren beiden Befestigungslaschen 50 aneinander befestigt
werden.
In Fig. 7 ist eine dritte, mit 240 bezeichnete Ausführungsform eines VerkaufsStänders gezeigt. Diese kann dann zum
Einsatz kommen, wenn beispielsweise wenig Verkaufsraum zur Verfügung steht oder nur ein kleines Angebot von Waren dargeboten
werden solle An dem freistehenden Traggerüst 242 sind drei Körbe 10 an zwei Tragsäulen 46 übereinander angeordnet.
Die Tragsäulen 46 sind an zwei parallel zueinander angeordneten Armen 260 der Fußkonstruktion 244 angebracht.
Die Arme 260 sind durch eine Querstange 262 verbunden. Um das Traggerüst 242 raumsparend transportieren
zu können, sind seine Bauteile lösbar, insbesondere durch Schraubverbindungen, miteinander verbunden.
An den beschriebenen Ausführungsformen eines Verkaufsständers können Reklametafeln angebracht sein. So sind beispielsweise
in der ersten, in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform 40 mit 43 bezeichnete Reklametafeln an den oberen Enden
der Tragsäulen 46 befestigt. Um die Traggerüste 42, 142, leicht zu halten, ist es vorteilhaft, für deren Bauteile
Vierkantrohre einzusetzen.
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Claims (17)
1. Verkaufsständer mit mindestens einem an einem Träger
befestigbaren Korb, welcher einen Boden, eine Rückwand, zwei Seitenwände und eine Vorderwand aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderwand (18) geringere Höhe aufweist als die Seitenwände
( 1 6 ).
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderwand (18) einen Vorderwandunterteil
(20) aufweist, welcher vom Boden (12)
aus nach oben und vorne ansteigt und einen Vorderwandoberteil (22), welcher gegenüber d2m Vorderwandunterteil
(20) nach rückwärts abgewinkelt ist.
3. Verkaufsständer nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderkanten der Seitenwände
(16) entsprechend der Abwinkelung zwischen dem Vorderwandunterteilt (20) und dem Vorderwsndoberteil
(22) geknickt sind.
;
4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet , daß der Boden (12)
:i und die Wände (14, 16, 18) zum Zwecke des Zusammenle-
gens des Korbs (10) zu einer flachen Transporteinheit gelenkig miteinander in der Weise verbunden sind, daß
die Seitenwände (16) an die Rückwand (14) beiklappbar
sind, die Vorderwand (18) an den Boden (12) beiklappbar
ist und der Boden (12) ebenfalls an die Rückwand (14) beiklappbar ist.
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η.3 j-
5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zunächst der Boden (12) an die
Innenseite der Rückwand (14), hierauf die Vorderwand (18) an die Rückseite der Rückwand (14), hierauf eine
erste Seitenwand (16) an die Unterseite des Bodens (12) und hierauf die zweite Seitenwand (16) an die Außenseite
der ersten Seitenwand (16) beiklappbar sind.
6. Verkaufsständer nach Anspruch 4 - oder 5,dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (12) im Abstand von seiner Rückkante an den Seitenwänden (16) nahe deren Unterkanten
durch Kupplungsorgane einkuppelbar ist und die·Vorderwand (18) im Abstand von ihrer Unterkante
an den Vorderkanten der Seitenwände (16) durch Kupplungsorgane einkuppelbar ist.
7. Verkaufsständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane in der
Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß bei in Betriebsstellung befindlichen Seitenwänden (16) der Boden
(12) und die Vorderwand (18) durch Abwärtsschwenken der zunächst leicht angehobenen Vorderkante des Bodens (12)
einkuppelbar sind.
8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Wände (14, 16, 18) und der Boden (12) als Drahtgitterroste ausgebildet sind.
9. Verkaufsständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindungen zwischen
den Wänden (14, 16, 18) und dem Boden (12) von ösen (26)
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des jeweils einen Teils und Gitterroststäben (28) des jeweils anderen Teils gebildet sind, wobei die
Ösen (26) durch Einrollen von verlängerten Gitterroststäben (28) gebildet sind.
10. Verkaufsständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß die die ösen (26) bildenden Enden der Gitterroststäbe (28) gegenüber der Achse dieser
Gitterroststäbe (28) derart gekröpft sind, daß die volle Beiklappbarkeit gewährleistet ist.
11. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kupplungsorgane zwischen Boden (12) und Wänden (14, 16, 18) von
hakenförmig abgewinkelten Verlängerungen (30) von Gitterroststäben (28) gebildet sind.
12. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Körbe (10) mit ihren Rückwänden (14) an den vier Seitenflächen
eines Traggerüsts (42) angeordnet sind, welches einen quadratischen Grundriß mit einer Seitenlänge annähernd
entsprechend der Länge einer Korbrückwand (14) aufweist.
13. Verkaufsständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Seitenfläche des Traggerüsts
(42) jeweils mehrere Körbe (10) übereinander angeordnet sind.
14. Verkaufsständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Traggerüst (42) aus einer Fußkonstruktion
(44) und jeweils zwei Tragsäulen (46) im Be-
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reich jeder Seitenfläche besteht.
15. Verkaufsständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragsäulen (46) im Abstand von
der Fußkonstruktion (44) durch Versteifungselemente (58) miteinander verbunden sind.
16. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Körbe (10) mit ihren Rückwänden (14) an zwei Tragsäulen (46) übereinander
angeordnet sind/ welche von einer Fußkonstruktion (144, 244) ausgehen.
17. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet , daß die Fußkonstruktion (4 4, 144, 244) aus lösbaren Teilen in verschiedener
Form zusammensetzbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7722735U DE7722735U1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Verkaufsstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7722735U DE7722735U1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Verkaufsstaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7722735U1 true DE7722735U1 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=6680927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7722735U Expired DE7722735U1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Verkaufsstaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7722735U1 (de) |
-
1977
- 1977-07-20 DE DE7722735U patent/DE7722735U1/de not_active Expired
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