CH370546A - Tablargestell - Google Patents
TablargestellInfo
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- CH370546A CH370546A CH7272259A CH7272259A CH370546A CH 370546 A CH370546 A CH 370546A CH 7272259 A CH7272259 A CH 7272259A CH 7272259 A CH7272259 A CH 7272259A CH 370546 A CH370546 A CH 370546A
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/08—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Tablargestell Die Erfindung betrifft ein Tablargestell. Es sind Gestelle dieser Art bekannt, die vertikale Pfosten und an diesen abgestützte, höhenverstellbare Träger für die Tablare aufweisen, wobei die Pfosten min destens je eine Leiste mit mindestens einer Reihe von Stützzähnen für die Stütznasen der Tablarträger aufweisen. Das Gestell nach der Erfindung ist dadurch ge kennzeichnet, dass derjenige Teil der Stützleiste, der die Stützzähne aufweist, im Abstand von der Grund fläche des Pfostenprofils liegt, welches mindestens eine wenigstens einmal rechtwinklig umgebogene Führungsleiste aufweist, und dass der Tablarträger auf der Seite seiner Stütznase eine -I_ förmige Ab biegung seiner Vertikalkante aufweist, deren Steg in seiner unteren Verlängerung die Stütznase bildet, während der freie Schenkel zum Hintergreifen der Zähne der Stützleiste bestimmt ist, und wobei die untere Horizontallängskante eine Abbiegung zum Einhängen eines Tablars aufweist. Im folgenden sind an Hand der beigefügten Zeich nungen mehrere Ausführungsformen des erfindungs gemässen Tablargestells erläutert. Es zeigen: Fig. 1-3 ein erstes Beispiel im Horizontalschnitt, in Front- und Seitenansicht, Fig. 4 einen Doppelpfosten, im Horizontalschnitt, wobei ein Tablarträger in verschiedenen Stellungen gezeigt ist, Fig.5 und 6 ein weiteres Beispiel der Pfosten- und Stützleistenausbildung im Längsschnitt und Hori zontalschnitt, Fig.6-11 weitere Ausführungsformen im Hori zontalschnitt. Gemäss der in den Fig. 1-3 dargestellten Aus führung weist das Tablargestell einen vertikalen Pfosten 1 und eine daran befestigte Stützleiste 2 für zwei Tablarträger 3 auf. Der Pfosten 1 besteht aus einer flachen Leiste 1a, deren Längsränder je eine zweifache rechtwinklige Umbiegung 1b, 1c aufweisen, wobei die Umbiegung 1c parallel und im Abstand zur flachen Grundleiste la liegt. Auf der den Abbiegungen 1c zugekehrten Fläche der flachen Pfostenleiste la ist die Stützleiste 2, z. B. durch Punktschweissen, befestigt. Hierzu weist sie einen flachen Teil 2a und an ihren Längs rändern<I>2b,</I> 2e, die vom Teil<I>2a</I> abstehen, je eine Zahnreihe auf, wie sie in Fig.2 veranschaulicht ist. über der Stützleiste 2 kann gegebenenfalls eine Deckleiste 2d durch Aufschweissen oder - lösbar durch nicht gezeichnete Verschraubungen befestigt sein. Der Tablarträger 3 besitzt an seiner unteren Horizontalkante eine umgebogene Längsleiste 3a zum Einhängen eines Tablars 4. Zum Fixieren der Tablare 4 in ihrer Lage am Träger 3 können (nicht gezeich nete) Federbolzen vorgesehen sein, die in der Achse a-a (Fig.3) angeordnet und durch Löcher in den Leisten 3a und 4a hindurchsteckbar sind. Dir Tablarträger 3 weist eine 'I_ förmige Abbie gung seiner Vertikalkante auf (Fig.4, rechts unten), deren Steg 3c in seiner unteren Verlängerung eine Stütznase 3b bildet, die in einen der Zähne der Zahn reihe 2b, 2c eingreifen und sich darin abstützen kann. Der freie Schenkel 3d der Abbiegung ist zum Hintergreifen der Zahnreihenleiste 2b, 2c (Fig.2 und 4) bestimmt. Die die -I -förmige Abbiegung aufweisende Seiten kante 3e des Trägers 3 steht nicht rechtwinklig zu den horizontalen Längskanten des Trägers. In Fig. 4 sind links die Stellungen zweier Tablar- träger 3 in der Gebrauchslage, also in eingehängtem Zustand, sichtbar, während rechts oben verschiedene Stellungen beim Ein- und Aushängen des Trägers dargestellt sind. In Fig. 4 rechts unten ist der Träger bei angehobener und an die Führung 1c zurückge zogener Stellung gezeigt. Die Tablarträger 3 sind freitragend an den Pfo sten aufgehängt, wobei jedes Tablar 4 auf zwei gegenüberliegenden Seiten sich je auf einen Träger stützt, der in einem Pfosten eingehängt ist. Zum Herausnehmen des Trägers 3 wird dieser durch Anheben mit der Stütznase 3b aus dem Zahn ausgerückt und gegen die Führung 1c angelegt, was infolge der schrägen Vertikalkante 3e sehr leicht geht, dann wird der Träger in Richtung des Pfeiles P (Fig.4) herausgeschwenkt. Das Einsetzen des Trä gers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Bewe gungen: Zuerst wird der Träger durch Schwenken entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 8 in die Führung zwischen dem Pfostenteil 1c und der Zahnreihe 2c eingelegt und dann in den gewünschten Zahn ein gehängt. Für die Ausbildung des Pfostens 1 und der Stütz leiste 2 und deren gegenseitige Anordnung zueinan der ergeben sich die verschiedensten Möglichkeiten, von denen lediglich die nachstehenden erwähnt wer den sollen: Fig.5 und 6 zeigen einen Pfosten 10, bei dem an verschiedenen Stellen seiner Länge Wulste 11 mit flachem Teil 12 herausgearbeitet sind, an den die Stützleiste 20 angeschweisst ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 ist die Stützleiste 30 unter Vermittlung eines Zwi schenstückes 31 am flachen Leistenteil des Pfostens 32 befestigt, wobei Fig.7 eine einseitige und Fig. 8 eine doppelseitige Ausführung zeigt. Beim Beispiel nach Fig.9 weist der flache Lei stenteil 40 des Pfostens eine Einbuchtung 41 mit flachem Teil auf, an den eine flache Stützleiste 42 angeschweisst ist. Schliesslich weisen bei den Formen nach den Fig. 10 und 11 zur besonderen Versteifung des Ge stells sowohl die Vertikalleiste des Pfostens 50 als auch die Stützleiste 51 Längswulste mit abstehenden flachen Teilen 50a, 51a auf, an denen sie aneinan der befestigt sind. Das Tablargestell weist gegenüber den bekannten derartigen Gestellen die Vorteile auf, dass die Tablar- träger aus der Gebrauchslage besser ausgehängt wer den können, da sie statt nach aussen gegen die Gestellmitte geschwenkt werden, und ferner die Raumhöhe zufolge der kleinen Zahnabstände besser ausgenützt werden kann, wobei die Herstellung gegenüber früheren Ausführungen wegen der ein fachen Ausführungsart bedeutend einfacher und wirt schaftlicher ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Tablargestell mit vertikalen Pfosten und an die sen abgestützten Trägern für die höhenverstellbaren Tablare, wobei die Pfosten mindestens je eine Leiste mit mindestens einer Reihe von Stützzähnen für die Stütznasen der Tablarträger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil (2b, 2c) der Stützleisten (2), der die Stützzähne aufweist, im Ab stand von der Grundfläche (la) des Pfostenprofils liegt, welches mindestens eine wenigstens einmal rechtwinklig umgebogene Führungsleiste (1b) auf weist und dass der Tablarträger (3)auf der Seite seiner Stütznase (3 b) eine -I_ förmige Abbiegung seiner Ver tikalkante (3e) aufweist, deren Steg (3c) in seiner unteren Verlängerung die Stütznase (3b) bildet, wäh rend der freie Schenkel (3d) zum Hintergreifen der Zähne der Stützleiste bestimmt ist, und wobei die untere Horizontallängskante eine Abbiegung (3a) zum Einhängen eines Tablars aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die -L-förmige Abbiegung aufweisende Seitenkante (3e) des Tablarträgers nicht rechtwinklig zu den horizontalen Längskanten des Tablarträgers steht.2. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) durch eine vertikale flache Leiste (la) mit mindestens einer rechtwinkligen Umbiegung (1b) gebildet und die Stützleiste (2) am flachen Leistenteil (la) des Pfo stens befestigt ist und mindestens eine vom flachen Leistenteil des Pfostens sich abhebende Stütz zahnreihe (2b bzw. 2e) aufweist.3. Tablargestell nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, gekennzeichnet durch einen aus der vertikalen flachen Leiste des Pfostens (10) an min destens einer Stelle herausgedrückten Wulst (11) mit flachem Teil (12), an dem die Stützleiste (20) be festigt ist (Fig.5). 4. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (30) unter Ver mittlung eines Zwischenstückes (31) am flachen Leistenteil des Pfostens (32) befestigt ist (Fig.7 und 8).5. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Leiste (40) des Pfostens einen Längswulst (41) mit flachem Teil aufweist, an dem eine flache Stützleiste (42) befe stigt ist (Fig.9). 6. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur besonderen Versteifung des Gestells sowohl die Vertikalleiste des Pfostens (50) als auch die Stützleiste (51) Längswulste mit ab stehenden flachen Teilen (50a, 51a) aufweisen, an denen sie aneinander befestigt sind (Fig. 10 und 11).7. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Stützleiste (2) eine Deckleiste (2d) angeordnet und an dieser befestigt ist (Fig. 1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7272259A CH370546A (de) | 1959-04-28 | 1959-04-28 | Tablargestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7272259A CH370546A (de) | 1959-04-28 | 1959-04-28 | Tablargestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH370546A true CH370546A (de) | 1963-07-15 |
Family
ID=4532043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7272259A CH370546A (de) | 1959-04-28 | 1959-04-28 | Tablargestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH370546A (de) |
-
1959
- 1959-04-28 CH CH7272259A patent/CH370546A/de unknown
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