DE4032535A1 - Von hand bewegbarer transportwagen - Google Patents
Von hand bewegbarer transportwagenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B2206/00—Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges
- B62B2206/06—Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in height
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren, in gleiche
Wagen einschiebbaren Transportwagen, mit einem mit wenigstens
drei Fahrrollen ausgestatteten Fahrgestell, das im Bereich
seines Grundrahmens mit einer Ablage ausgestattet sein kann und
mit im rückwärtigen Bereich des Grundrahmens befindlichen, von
dessen Längsseiten ausgehenden und nach oben gerichteten Trä
gern, die eine Schiebeeinrichtung tragen, wobei an den Trägern
eine weitere Ablage vorgesehen ist.
Transportwagen dieser Art sind in Form von Einkaufswagen be
kannt. Sie weisen gewöhnlich eine im Bereich des Grundrahmens
des Fahrgestelles angeordnete Ablage in Form eines Bodenrostes
sowie eine an den Trägern befestigte weitere Ablage in der be
vorzugten Form eines Korbes auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Transportwagen
der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er auf einfache
Weise verschiedenen Erfordernissen, die sich aus der Art seiner
Benützung ergeben, angepaßt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Trä
ger eine nach unten gerichtete Führung aufweist und die weite
re Ablage lösbar und unterschiedlich hoch an den Führungen be
festigbar ist.
Die Erfindung bietet folgende Vorteile:
- - die weitere Ablage kann auch nach Fertigstellung des Trans portwagens unterschiedlich hoch am Fahrgestell befestigt wer den;
- - eine vorhandene weitere Ablage kann ohne weiteres durch eine zweite, jedoch anderweitig gestaltete Ablage ersetzt werden;
- - der lichte Freiraum zwischen der im Bereich des Grundrahmens befindlichen Ablage und der darüber befindlichen weiteren Ablage ist durch Verschieben der weiteren Ablage veränderbar und den damit sich im Gebrauch ergebenden Erfordernissen an paßbar;
- - die weitere Ablage kann ganz abgenommen werden, so daß ein Beladen der am Grundrahmen vorgesehenen Ablage mit großen oder höheren Gegenständen ohne weiteres möglich ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel sind an den Trägern Füh
rungen zur Aufnahme der weiteren Ablage vorgesehen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel orientiert sich am ersten Aus
führungsbeispiel, doch ist hier die Schiebeeinrichtung an der
weiteren Ablage befestigt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel bildet ein Teil der Trä
ger die Führungen.
Schließlich sind bei einem vierten Ausführungsbeispiel je ein
Trägerabschnitt und je ein diesen Trägerabschnitten zugeordne
ter Stab Bestandteil der Führungen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Transportwagen mit einer an den
Führungen befestigten Ablage;
Fig. 2 den gleichen Transportwagen in Schieberichtung betrach
tet;
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1;
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Führung;
Fig. 5 und 6 weitere Varianten sowie
Fig. 7 einen Befestigungsabschnitt an der Ablage und an einer
Führung.
Der in Fig. 1 dargestellte von Hand bewegbare Transportwagen 1
weist ein Fahrgestell 2 mit wenigstens drei Fahrrollen 3 auf,
die am Grundrahmen 4 befestigt sind. Der Grundrahmen 4 hat von
oben betrachtet trapezförmige Gestalt, dessen hintere längere
parallele Seite entweder fehlt oder höher angeordnet ist, als
die vordere kürzere parallele Seite. Diese Fahrgestellform ist
in bekannter Weise erforderlich, um den Transportwagen 1 in
gleiche Wagen platzsparend einschieben zu können. Im hinteren
Bereich 5 des Grundrahmens 4 streben von dessen Längsseiten 7
in bekannter Weise je ein aus einem Rohr gefertigter Träger 8
nach oben, wobei die Träger 8 an ihren oberen Enden 9 eine
Schiebeeinrichtung 13 tragen. Parallel zu jedem oberen Träger
abschnitt 10 ist je eine aus zwei geraden Stäben 15 bestehende
Führung 14 vorgesehen, wobei jede Führung 14 mit ihrem oberen
Ende 16 nahe der Schiebeeinrichtung 13 am oberen Trägerab
schnitt 10 und mit ihrem unteren Ende 17 am unteren Trägerab
schnitt 11 befestigt ist. Zwischen den Längsseiten 7 des Grund
rahmens 4 ist in bekannter Weise eine Ablage 21 in Form eines
um eine im vorderen Bereich 6 des Grundrahmens 4 befindliche
waagrechte Achse 22 begrenzt verschwenkbaren Bodenrostes ange
ordnet. An den Führungen 14 ist eine weitere Ablage 23 in der
bevorzugten und bekannten Form eines sich in Schieberichtung
des Transportwagens 1 verjüngenden Korbes mit bevorzugt
schwenkbarer Rückwand vorgesehen. Die weitere Ablage 23 ist mit
Hilfe von Befestigungsmitteln 27 durch je zwei an jeder Seiten
wand 23′ der weiteren Ablage 23 befindliche Befestigungsstellen
26 lösbar und verschieden hoch an den Führungen 14 befestig
bar, siehe auch Fig. 7. Strichpunktiert ist in der Zeichnung
eine weitere Lage der Ablage 23 eingezeichnet, womit die Mög
lichkeit der unterschiedlich hohen Befestigung der weiteren
Ablage 23 verdeutlicht werden soll.
Alle nachfolgenden Ausführungsbeispiele orientieren sich in
ihrer Gestaltung an dem in Fig. 1 beschriebenen Transportwagen
1, sofern nicht andere, zum Teil erfinderische Merkmale aus
drücklich beschrieben sind.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 beschriebenen Transportwagen 1 von
der Schiebeeinrichtung 13 aus in Schieberichtung betrachtet.
Man erkennt in der Zeichnung, daß die Führungen 14, die gemäß
Fig. 1 von der Seite betrachtet eine nach rückwärts geneigte
Lage einnehmen, je einer bevorzugt oder annähernd senkrechten
Ebene angehören, also in Schieberichtung betrachtet im wesent
lichen vertikal von oben nach unten gerichtet sind. Die paral
lele oder im wesentlichen parallele Anordnung der Führungen 14
ist erforderlich, um eine weitere Ablage 23 an den Führungen 14
unterschiedlich hoch befestigen zu können. Von der Seite be
trachtet, siehe Fig. 1, sind die Führungen 14 hingegen dec
kungsgleich.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Transportwagen 1 weisen die
Träger 8 je zwei obere Trägerabschnitte 10 auf, die jeweils
parallel angeordnet eine geschlossene Form bilden. Zwischen den
beiden Trägerabschnitten 10 ist je eine aus zwei Stäben 15 ge
fertigte Führung 14 zum bereits erwähnten lösbaren Befestigen
einer weiteren Ablage 23 vorgesehen. Im Gegensatz zu dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich hier die
Schiebeeinrichtung 13 an der weiteren Ablage 23, wie dies z. B.
von üblichen Einkaufswagen her bekannt ist.
Fig. 4 zeigt ausschnittweise zwei Stäbe 15 einer Führung 14.
Die Stäbe 15 weisen in bevorzugt regelmäßigen Abständen paar
weise gegeneinander gerichtete Vorsprünge 18 auf, die als An
schläge und als Fixierung des zum lösbaren Befestigen der wei
teren Ablage 23 vorgesehenen Befestigungsmittel 27, insbesonde
re der Scheiben 28 bestimmt sind, die, wie in Fig. 7 noch näher
beschrieben, zu den Befestigungsmitteln 27 gehören. Die Schei
ben 28 schlagen mit ihrer zylindrischen Mantelfläche 29 an die
Vorsprünge 18 an und sind so in ihrer Lage festgelegt, d. h.,
sie lassen sich nicht mehr längs der Führungen 14 verschieben.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen
Transportwagen 1, bei dem die oberen Trägerabschnitte 10
gleichzeitig die Führungen 14 bilden. Die beiden Träger 8 be
stehen im Beispiel aus zwei starken Drahtabschnitten 12, die
einem einzigen Draht angehören, dessen freie Enden 12′ am
Grundrahmen 4 des Fahrgestelles 2 angeschweißt oder mit diesem
verbunden sind. Die Drahtabschnitte 12 sind durch Zwischenstüc
ke 20 miteinander verbunden. Zumindest im Bereich der oberen
Trägerabschnitte 10 sind die beiden Drahtabschnitte 12 parallel
zueinander angeordnet und enden in einem gemeinsamen Bogen 19.
Die weitere Ablage 23 ist an den Trägern 8 lösbar und ebenfalls
wieder höhenverschiebbar befestigt. Die weitere Ablage 23 ist
mit der Schiebeeinrichtung 13 ausgestattet.
Bei dem in Fig. 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen
die Führungen 14 aus je einem oberen Trägerabschnitt 10 und je
einem parallel dazu angeordneten Stab 15. Die Schiebeeinrich
tung 13 wird dabei von den Trägern 8 getragen. Im Beispiel ist
die weitere Ablage 23 weggelassen, um zu verdeutlichen, daß
einem nicht näher bezeichneten Erfordernis entsprechend nur die
zwischen den Längsseiten 7 des Grundrahmens 4 befindliche
Ablage 21 vorgesehen ist. Die Ablage 21 kann somit relativ hoch
nach oben beladen werden.
Im Detail und im Schnitt zeigt schließlich Fig. 7, wie die
weitere Ablage 23 an den Führungen 14 lösbar befestigt ist.
Fig. 7 zeigt eine der vier Befestigungsstellen 26. Der mit 24
gekennzeichnete Drahtabschnitt ist Teil der weiteren Ablage 23.
Er (24) ist von der Seite betrachtet (Fig. 1) zwischen den
beiden Stäben 15 einer Führung 14 angeordnet. Am Drahtabschnitt
24 ist ein waagrecht angeordneter, von der Seitenwand 23′ der
weiteren Ablage 23 wegstrebender Gewindebolzen 25 angeschweißt.
Der Gewindebolzen 25 führt zwischen den Stäben 15 hindurch. In
einem kurzen Abstand zum Drahtabschnitt 24 angeordnet ist fer
ner einer der beiden Stäbe 15 einer Führung 14 erkennbar. Auf
dem Gewindebolzen 25 sind zwei Scheiben 28 aufgesetzt, die an
ihren aneinanderliegenden Stirnflächen 30 je zwei parallel
angeordnete Nuten 31 aufweisen, deren nicht dargestellter Ab
stand dem gleichen Abstand entspricht, den die Stäbe 15 zuein
ander einnehmen. Die Scheiben 28 sind somit nicht nur auf den
Gewindebolzen 25 aufgesetzt, sie umfassen auch teilweise, und
zwar formschlüssig, die Stäbe 15, siehe auch Fig. 4. Die Stäbe
15 liegen also in den Nuten 31. Man erkennt in der Zeichnung,
daß sich die Mittelachse 15′ des Stabes 15 mit den gemeinsamen
Stirnflächen 30 der Scheiben 28 deckt. Wird nun, wie in der
Zeichnung gezeigt, eine Befestigungsmutter 32 auf den Gewinde
bolzen 25 aufgeschraubt, wobei die außen liegende Scheibe 28
zweckmäßigerweise eine zentrale Vertiefung zur Aufnahme eines
Teils der Befestigungsmutter 32 aufweist, so wird die weitere
Ablage 23 lösbar an die Führung 14 geklemmt. Wie aus Fig. 1 er
sichtlich, sind an jeder Seitenwand 23′ der weiteren Ablage 23
zwei dieser Befestigungsstellen 26 vorgesehen. Zum Befestigen
der weiteren Ablage 23 an den Führungen 14 sind somit vier Ge
windebolzen 25, vier Befestigungsmuttern 32 und acht Scheiben
28 erforderlich.
Es bleibt anzumerken, daß die Führungen 14 von der Seite be
trachtet (Fig. 1) auch senkrecht nach unten führen können.
Ebenso ist es denkbar, daß die Träger 8 im Gegensatz zu den in
den vorab beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht abgeknickt,
sondern vertikal angeordnet sind.
Claims (15)
1. Von Hand bewegbarer, in gleiche Wagen einschiebbarer Trans
portwagen, mit einem mit wenigstens drei Fahrrollen ausge
statteten Fahrgestell, das im Bereich seines Grundrahmens
mit einer Ablage ausgestattet sein kann und mit im rückwär
tigen Bereich des Grundrahmens befindlichen, von dessen
Längsseiten ausgehenden und nach oben gerichteten Trägern,
die eine Schiebeeinrichtung tragen, wobei an den Trägern
eine weitere Ablage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (8) eine nach unten gerichtete Führung (14)
aufweist und die weitere Ablage (23) lösbar und unterschied
lich hoch an den Führungen (14) befestigbar ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (8) einen oberen und einen unteren Trägerab
schnitt (10, 11) aufweisen, wobei die Führungen (14) an den
oberen Trägerabschnitten (10) angeordnet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungen (14) von der Seite betrachtet paral
lel zu den oberen Trägerabschnitten (10) angeordnet sind.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (14) aus je zwei parallel
angeordneten Stäben (15) gebildet sind.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (14) mit ihrem oberen
Ende (16) nahe der Schiebeeinrichtung (13) am oberen Träger
abschnitt (10) und mit ihrem unteren Ende (17) am unteren
Trägerabschnitt (11) befestigt sind.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (8) durch zwei durch Zwi
schenstücke (20) verbundene Drahtabschnitte (24) und die
Führungen (14) durch die oberen Trägerabschnitte (10) gebil
det sind.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungen (14) aus je einem oberen
Trägerabschnitt (10) und je einem parallel dazu angeordneten
Stab (15) bestehen.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (14) in Schieberichtung
betrachtet entweder vertikal oder annähernd vertikal ange
ordnet sind.
9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (14) von der Seite be
trachtet (Fig. 1) deckungsgleich sind.
10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (14) zwischen zwei oberen
Trägerabschnitten (10) angeordnet sind.
11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stäben (15) paarweise zueinander
gerichtete Vorsprünge (18) zur Fixierung je zweier zur Befe
stigung der weiteren Ablage (23) bestimmte Scheiben (28)
vorgesehen sind.
12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenwänden (23′) der
weiteren Ablage (23) je zwei Befestigungsstellen (26) vorge
sehen sind.
13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (26) je einen
Gewindebolzen (25) aufweisen, die waagrecht angeordnet zur
Seite wegragen.
14. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeden Gewindebolzen (25) zwei ge
geneinander gerichtete Scheiben (28) aufsetzbar sind, die
je zwei parallel verlaufende Nuten (31) zur Aufnahme eines
Teils der Stäbe (15) aufweisen und daß die Scheiben (28)
mittels je einer auf jeden Gewindebolzen (25) aufschraubba
ren Befestigungsmutter (32) mit den Stäben (15) verspannt
sind.
15. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (13) nicht an
den Trägern (8), sondern in an sich bekannter Weise an der
weiteren Ablage (23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032535 DE4032535A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Von hand bewegbarer transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032535 DE4032535A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Von hand bewegbarer transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032535A1 true DE4032535A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6416222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032535 Withdrawn DE4032535A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Von hand bewegbarer transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032535A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050915A1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-04-25 | Ralf Determeyer | Einkaufswagen |
DE10158171C1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-07-10 | Karl-Heinz Gottstein | Vorrichtung zum Transport und/oder Verladen von Gegenständen |
DE102008062171A1 (de) * | 2008-12-13 | 2010-07-01 | Erich Pfohl | Einkaufswagen mit in der Höhe verstellbarem Korbsystem |
FR3013022A1 (fr) * | 2013-11-13 | 2015-05-15 | Rudinger Chaudronnerie Sarl | Chariot de transport ameliore |
-
1990
- 1990-10-13 DE DE19904032535 patent/DE4032535A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050915A1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-04-25 | Ralf Determeyer | Einkaufswagen |
DE10158171C1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-07-10 | Karl-Heinz Gottstein | Vorrichtung zum Transport und/oder Verladen von Gegenständen |
DE102008062171A1 (de) * | 2008-12-13 | 2010-07-01 | Erich Pfohl | Einkaufswagen mit in der Höhe verstellbarem Korbsystem |
FR3013022A1 (fr) * | 2013-11-13 | 2015-05-15 | Rudinger Chaudronnerie Sarl | Chariot de transport ameliore |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |