DE4030329A1 - Fahrgestell fuer einen transportwagen, insbesondere fuer einen einkaufswagen - Google Patents
Fahrgestell fuer einen transportwagen, insbesondere fuer einen einkaufswagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für einen Transportwa
gen, insbesondere für einen Einkaufswagen, das mit wenigstens
drei Fahrrollen ausstattbar ist und dessen Grundrahmen zwei in
Schieberichtung des Transportwagens konvergierend angeordnete
Längsseiten besitzt, die im vorderen schmäleren Bereich des
Grundrahmens durch ein Querstück verbunden sind und am hinteren
Ende der Längsseiten je ein nach oben gerichtetes, zum Aufset
zen eines Korbes, Behälters oder dergleichen bestimmtes Trag
stück angeordnet ist und ebenfalls am hinteren Ende des Grund
rahmens ein Querverbindungsteil vorgesehen ist, das entweder
die Tragstücke und/oder die Längsseiten miteinander verbindet
und daß im vorderen Bereich des Grundrahmens eine mit den
Längsseiten verbundene Traverse zum Befestigen der vorderen
Fahrrollen und am hinteren Ende der Längsseiten je ein Befesti
gungsabschnitt zum Befestigen der hinteren Fahrrollen vorgese
hen sind, wobei die Längsseiten und das Querstück aus einem
oberen und aus einem unteren Draht gebildet sind, die durch
Zwischenstücke zu einem Bauteil verschweißt sind und weitere
zum Tragen des Korbes und/oder zum Versteifen des Grundrahmens
bestimmte Teile vorgesehen sein können.
Fahrgestelle dieser Art finden Verwendung bei einer Vielzahl
von in SB-Geschäften eingesetzten Transportwagen, insbesondere
bei Einkaufswagen. Diese Fahrgestelle sind zum Tragen der
Körbe, Behälter, Bodenroste und dergleichen vorgesehen, die
sich an diesen Wagen befinden. Gewöhnlich bestehen diese
Fahrgestelle aus einer Vielzahl einzeln gefertigter Bauteile,
wie dies im Katalog Nr. 1 "Ankaufswagen" (LD1/88) der Anmelde
rin auf den Seiten 14 und 18 leicht ersichtlich ist. So sind in
diesem Katalog Einkaufswagen mit Fahrgestellen abgebildet,
deren Tragstücke als Einzelteile gefertigt, an den hinteren En
den der Längsseiten des Grundrahmens angeschweißt sind. An den
Tragstücken ist wiederum ein Querverbindungsteil angeschweißt.
Ebenfalls angeschweißt an den hinteren Enden der Längsseiten
sind ferner je eine zum Anschrauben der hinteren Fahrrollen be
stimmte Befestigungseinrichtung, die jeweils aus einem haken
förmigen und aus einem stabförmigen Bauteil bestehen. Der zur
Fertigung solcher Fahrgestelle erforderliche Bauteile- und Fer
tigungsaufwand ist durch die Vielzahl der Bauteile und der
zwangsläufig dafür notwendigen Schweißarbeitsgänge sehr hoch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrgestell der
gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß der zur Ferti
gung eines Fahrgestelles erforderliche Bauteile- und Ferti
gungsaufwand wesentlich reduziert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trag
stücke am oberen Draht des Grundrahmens angeformt sind.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel sind die hinteren Enden
des oberen Drahtes nach oben weitergebogen, bilden eine Aufla
gefläche für einen Korb oder dgl. und führen wieder nach unten,
wo jedes freie Ende der so gebildeten Tragstücke am oberen und
unteren Draht des Grundrahmens angeschweißt ist. Der Vorteil
dieser Ausführungsform ist darin erkennbar, daß die Tragstücke
Bestandteil des oberen Drahtes sind bzw. aus diesem geformt
sind. Dadurch wird die Fertigung separater Tragstücke vermie
den. Beim Anfertigen des oberen Drahtes als Bestandteil der
Längsseiten und des Querstückes werden auch die Tragstücke in
einem einzigen Arbeitsgang mitgebogen. Anstelle von ursprüng
lich drei erforderlichen Bauteilen tritt nunmehr eines.
Aufbauend auf diese Grundausführung ist es gemäß eines weiteren
Ausführungsbeispieles in vorteilhafter Weise möglich, die
bisher üblichen, teileaufwendigen Befestigungsabschnitte für
die hinteren Fahrrollen durch schlaufenartige Formgebung je ei
nes Abschnittes des unteren Drahtes zu ersetzen. Es entfallen
bei dieser Ausführungsform jene vier separaten Teile, die bis
her zur Bildung der Befestigungsabschnitte erforderlich waren.
Es entfallen somit auch alle Schweißarbeitsgänge, die bisher
zum Anbringen dieser Teile am Grundrahmen erforderlich waren.
Schließlich ist in zweckmäßiger Weise noch eine weitere Einspa
rung dadurch möglich, daß das am hinteren Ende des Grundrahmens
angeordnete Querverbindungsteil als Bestandteil des unteren
Drahtes vorgesehen ist. Das Querverbindungsteil wird somit in
zweckmäßiger Weise durch den unteren Draht, der ebenfalls Be
standteil der Längsseiten und des Querstückes ist, gebildet.
Das Querverbindungsteil ist kein separat zu fertigendes Teil
mehr. Dadurch entfallen die bisher üblichen, zum Befestigen des
Querverbindungsteiles erforderlichen Schweißarbeitsgänge.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Die drei vorab beschriebenen erfindungswesentlichen
Merkmale sind der Einfachheit halber in diesem einzigen Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt. Es bleibt zu erwähnen, daß nicht
alle diese Merkmale Bestandteil des erfindungsgemäßen Fahrge
stelles sein müssen. Es bleibt dem Anwendungsfall überlassen,
ob dieser sich aller drei genannten Merkmale bedient oder wahl
weise auf eines oder zwei dieser Merkmale verzichtet. Beim Ver
zicht von einem oder zwei Merkmalen lehnt sich die Erfindung
jene bekannten Merkmale an, wie diese aus der Praxis oder aus
dem vorab genannten Prospekt der Anmelderin ersichtlich sind.
Das Fahrgestell 1 ist in vereinfachter Form schematisch darge
stellt. Die erfindungswesentlichen Teile sind hervorgehoben
gezeichnet. Alle weiteren Bauteile, die das Fahrgestell 1
zweckentsprechend vervollständigen, von der erfinderischen Idee
jedoch nicht unbedingt erfaßt werden, sind strichpunktiert dar
gestellt.
Der Grundrahmen 2 weist je einen einstückigen oberen und einen
einstückigen unteren Draht 5, 10 auf. Beide Drähte 5, 10 sind
in bekannter Weise durch Zwischenstücke 9, wie Kugeln, kurze
Drahtstücke usw. zu einem einzigen Bauteil verschweißt. In
ebenfalls bekannter Weise besitzt der Grundrahmen 2 zwei durch
die Drähte 5, 10 gebildete, in Schieberichtung eines Transport
wagens konvergierend angeordnete Längsseiten 18, die im vorde
ren schmäleren Bereich 3 des Grundrahmens 2 nahtlos in ein
Querstück 20 übergehen. Gemäß dem ersten erfindungsgemäßen
Merkmal führt der obere Draht 5 am hinteren Ende 19 der Längs
seiten 18 jeweils nach oben, kehrt leicht ansteigend, einen
Auflageabschnitt 6 für einen aufzusetzenden Korb bildend, in
Richtung zum Querstück 20 um und führt dann mit seinen beiden
freien Enden 7 senkrecht nach unten, wo er mit den Längsseiten
18 verschweißt ist. Jedes freie Ende 7 des oberen Drahtes 5 ist
somit mit einem Abschnitt des oberen Drahtes 5 und mit dem
unteren Draht 10 verschweißt. Durch diese Maßnahme erhält man
zwei nach oben gerichtete Tragstücke 8.
Entsprechend dem zweiten erfindungswesentlichen Merkmal ist der
untere Draht 10 am hinteren Ende 19 der Längsseiten 18 in einer
waagrechten Lage um 180o umgebogen, so daß zwei Schlaufen 11
gebildet sind, die als Befestigungsabschnitte 12 für die hinte
ren Fahrrollen dienen.
Die Schlaufen 11 sind so angeordnet, daß ihr außen liegender
Abschnitt 13 vom Querstück 20 weg gerichtet und ihr jeweils
innenliegender Abschnitt 14 zum Querstück 20 weist.
Es ist zweckmäßig, den jeweils innenliegenden Abschnitt 14
einer jeden Schlaufe 11, entsprechend dem dritten erfindungswe
sentlichen Merkmal, nach oben zu führen und die entstandenen
senkrechten Abschnitte 15 in ein im hinteren Bereich 4 des
Grundrahmens 2 befindliches Querverbindungsteil 17 münden zu
lassen. Das zwischen den Schlaufen 11 befindliche Querverbin
dungsteil 17 durchmißt in etwa die lichte Weite zwischen den
beiden Tragstücken 8. Im Gegensatz zum oberen Draht 5, dessen
freie Enden 7 im hinteren Bereich 4 des Grundrahmens 2 an des
sen Längsseiten 18 enden, befinden sich die freien Enden 16 des
unteren Drahtes 10 im Querstück 20. Beide Enden 16 sind,
zwischen sich einen kleinen Zwischenraum 21 bildend,
spiegelbildlich zueinander angeordnet. Der untere, aus einem
Stück gebildete Draht 10 beinhaltet somit im Maximalfalle die
für die hinteren Fahrrollen erforderlichen Befestigungsab
schnitte 12, sowie das Querverbindungsteil 17. Die zwischen den
Schlaufen 11 und dem Querverbindungsteil 17 befindlichen senk
rechten Abschnitte 15 des unteren Drahtes 10 sind
zweckmäßigerweise mit dem oberen Draht 5 verschweißt. Der obere
einstückige Draht 5 hingegen beinhaltet, wie schon beschrieben,
die beiden Tragstücke 8.
Strichpunktiert sind jene Teile eingezeichnet, die für die Er
findung nicht unbedingt von Bedeutung sind. So befindet sich im
vorderen Bereich 3 des Grundrahmens 2 in bekannter Weise eine
mit den Längsseiten 18 verschweißte Traverse 22, die zum Befe
stigen der vorderen Fahrrollen vorgesehen ist. Auf den Auflage
abschnitten 6 der beiden Tragstücke 8 können sog. "Korbträger"
23 befestigt sein, wie diese bei den von der Anmelderin herge
stellten Einkaufswagen, siehe auch erwähnten Prospekt, verwen
det werden. Ferner kann wenigstens ein die Tragstücke 8
verbindender Querdraht 24 vorgesehen sein, der zum Abstützen
des Korbes, Behälters oder dgl. ebenso Verwendung findet, wie
als Bauteil, das die Stabilität des Fahrgestelles 1 in bekann
ter Weise erhöht. Schließlich kann an der Unterseite einer
jeden Schlaufe 11 eine mit einer vertikalen Durchgangsbohrung
ausgestattete Scheibe 25 vorgesehen sein, die eine ebene und
plane Auflage für je eine hintere Fahrrolle bildet.
Claims (14)
1. Fahrgestell für einen Transportwagen, insbesondere für einen
Einkaufswagen, das mit wenigstens drei Fahrrollen ausstatt
bar ist und dessen Grundrahmen zwei in Schieberichtung des
Transportwagens konvergierend angeordnete Längsseiten be
sitzt, die im vorderen schmäleren Bereich des Grundrahmens
durch ein Querstück verbunden sind und am hinteren Ende der
Längsseiten je ein nach oben gerichtetes, zum Aufsetzen
eines Korbes, Behälters oder dergleichen bestimmtes Trag
stück angeordnet ist und ebenfalls am hinteren Ende des
Grundrahmens ein Querverbindungsteil vorgesehen ist, das
die Tragstücke und/oder die Längsseiten miteinander verbin
det und daß im vorderen Bereich des Grundrahmens eine mit
den Längsseiten verbundene Traverse zum Befestigen der vor
deren Fahrrollen und am hinteren Ende der Längsseiten je ein
Befestigungsabschnitt zum Befestigen der hinteren Fahrrol
len vorgesehen sind, wobei die Längsseiten und das Querstück
aus einem oberen und aus einem unteren Draht gebildet sind,
die durch Zwischenstücke zu einem Bauteil verschweißt sind
und weitere zum Tragen des Korbes und/oder zum Versteifen
des Grundrahmens bestimmte Teile vorgesehen sein können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke (8) am oberen
Draht (5) angeformt sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsabschnitte (12) am hinteren Ende (19) der
Längsseiten (18) in den unteren Draht (10) eingeformt sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querverbindungsteil (17) in den unteren Draht (10)
eingeformt ist.
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Enden (7) des oberen Drahtes
(5) an den Längsseiten (18) befestigt sind.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Tragstück (8) einen Auflageab
schnitt (6) für einen aufzusetzenden Korb, Behälter oder
dgl. aufweist.
6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (12) durch je
eine waagrecht angeordnete, um 180o gebogene Schlaufe (11)
gebildet sind.
7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlaufen (11) je einen nach oben
gerichteten Abschnitt (15) aufweisen und die Abschnitte (15)
in das Querverbindungsteil (17) münden.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschnitte (15) an die innenliegen
den Abschnitte (14) der Schlaufen (11) anschließen.
9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Unterseite der Schlaufen (11) je
eine mit einer vertikalen Durchgangsbohrung ausgestattete
Scheibe (25) vorgesehen ist.
10. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die freien Enden (16) des unteren
Drahtes (10) im Querstück (20) befinden.
11. Fahrgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den freien Enden (16) des unteren Drahtes (10) ein
Zwischenraum (21) gebildet ist.
12. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Querverbindungsteil (17) zwischen
den Schlaufen (11) angeordnet ist.
13. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere Draht (10) entweder die Befe
stigungsabschnitte (12) oder das Querverbindungsteil (17)
beinhaltet.
14. Fahrgestell gekennzeichnet durch die Kombination der An
sprüche 1 bis 3 und 13.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030329 DE4030329A1 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Fahrgestell fuer einen transportwagen, insbesondere fuer einen einkaufswagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030329 DE4030329A1 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Fahrgestell fuer einen transportwagen, insbesondere fuer einen einkaufswagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030329A1 true DE4030329A1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6414946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030329 Withdrawn DE4030329A1 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Fahrgestell fuer einen transportwagen, insbesondere fuer einen einkaufswagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030329A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0918010A3 (de) * | 1997-11-22 | 2000-08-02 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Einkaufwagen |
-
1990
- 1990-09-25 DE DE19904030329 patent/DE4030329A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0918010A3 (de) * | 1997-11-22 | 2000-08-02 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Einkaufwagen |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |