DE1696718U - Turngeraet. - Google Patents

Turngeraet.

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DE1696718U
DE1696718U DEG10802U DEG0010802U DE1696718U DE 1696718 U DE1696718 U DE 1696718U DE G10802 U DEG10802 U DE G10802U DE G0010802 U DEG0010802 U DE G0010802U DE 1696718 U DE1696718 U DE 1696718U
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gymnastics
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DEG10802U
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Albin Gruenzig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B1/00Horizontal bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/1209Involving a bending of elbow and shoulder joints simultaneously
    • A63B23/1218Chinning, pull-up, i.e. concentric movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B3/00Parallel bars or similar apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

des Herrn Albin
Is stnft Sgratgesäte
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SaS
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-«fern -
achreiten dürfen. Si«
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- Blatt 2» I/S
auf, in denen die Querstangen entsprechenden Querschnittes max einen wenig sicheren Halt finden,. Da aber dieser Halt für echwung» übr-ngen !keinesfalls atisreichend ist, wurde er , wie schon erwähnt, bsi einer zweiten bekannt gewordenen in Fig, 2 dargestellten Pore dadurch etwas verbessert, daß die Stangen mit hindurchgesteckten ■^"befestigter. Bolzen auf den .!Traversen nicht nur gegen seitliches /errurfcccLen, sondern auch gegen eine TerSchiebung in der Längsriclitung der Stangen gehalten werden»
Js ist ersichtlich, daß ein solcher in Fig,»l dargestellter Ständer mit einer ebenen Sohle nur auf absolut ebenem Fußboden einen festen gtand hat» <*uf weichen Böden, also insbesondere auf Sand oZ-·-:: Hasen ist die Standsicherheit zwar besser, aber .dabei besteht Ii3 Gtefahr, daß zwei gegenüberstehende Ständer nicht parallel 'so. einander stehen imd infolgedessen die darübergelegten Stangen nicht sicher ruhen,
"Di3 Steifheit eines Ständers nach fig» 1 ist sehr gering, da keinerlei Dreieclcsverstrebtingen vorhanden sind und der ganze Bock in mechanischer Hinsicht nur als statisch unbestimmter trapezförmiger Hahmen aufzufassen ist·
Der in Fig» 2 dargestellte bekanntgewordene Bock für ein Gerät 5.2r gleichen .^rt unterscheidet sich von dem in Fig* I dargestellte! 3tander lediglich durch die Fora· Bei diesem Bock sind die beiden bei dem zuerst beschriebenen Ständer ein Bein bildenden leisten nicht mehr parallel, sondern nach unten gespreizt angeordnet, also in swei Beine aufgeteilt, und dia zwischen den Zwei SLisaEMengshörigeii Leisten nach 3?ig« 1 angebrachten !Traversen ruhen hier auf kurzen Querverstrebuxigen zwischen den gespreizten Leisten vertikal unter der obersten iraverse*
Ein derartiger Bock besitzt also vier Beine und bedarf nicht mehr eines Sohlbrettes· Die Standfestigkeit ist aber ebenfalls nur auf völlig ebenem Fußboden oder auf weichem Grund gesichert, da es .sich VLX. eine Yierpunktl age rung handelt» Die Steifigkeit des Bockes nach Pig. 2 ist in der Sichtung quer zu den Siraversen verbessert, da je zwei Querver st rebungen die durch sie verbundenen Beine einer Seite des Bockes zu einem statisch, bestimmten starren Gebilde Hsieh&n* In der hierzu rechtwinkligen Sichtung weist aber auch der in Pig* 2 dargestellte Bock keine ausreichende Steifigkeit auf, da hier alle Dreiecksverbindungen nach wie vor fehlen. ττ;.ια 2rapese mit geringer ünparallelität der Seiten nicht als stei-JL3 Gebilde in Holzkonstruktion hergestellt werden können.
Blatt 3« /
Irotsdesi bei den bekannt gewordenen Geräten mit Böcken nach Fig· ', an ja&ejii 2n.de der obersten Traverse eine in der Zeichnung nicht u.ireastelltö einfache öse zur Aufnahme eines Tertikaien Stabes ν Dr^e seihen ist? felilt dennoch jede Möglichkeit das tJerät über die Hölle des Bockes hinaus, .in einer Weise zu erhö$enf die auch die ..aibringimg höher gelegener Querstangen oder dgl» gestattet, deren Standfestigkeit schon mit !Rücksicht auf > die geringe Standfestigkeit und Steifigkeit" der tragenden Böcke gering ist» ^uch bej einoia riit diesen Böcken ausgestatteten Gerät'-ist also weder die DureMtilmmg -von Sehwtmglibimgen noch die von Hangäb'ongen möglich» Selbst als Barren igt das Gerät infolge seiner geringen Höhe imd seiner geringen Festigkeit mindestens füi" Erwachsene und Halberwachsene ungeeignet* ■ "" .
Boi Seräten mit beiden' Formen der Böcke "bezw* Ständer ist die Yer- -vendbarkeit auch dadurch noch weiter eingeschränkt, daß sie cilfj 3rgänsn2ig der Böcke ausschließlich Stangen vorsehen -mnd auch far :-Jid'3re Seile, γ/ie Leitern, Bretter u#s*w# keine ausreichende Bsfestigmigsxaöglichkeit besitsen#Xnf olgedessen sind mit ELlfo Isr !eile der bekannt gewordenen Geräte/ dieser Art kaum mehiere.jiiineinheiten verschiedener oder gleicher ^rt gleichzeitig llen oder eine Einheit zu-samiaenzustellen, an der mehrere
en gleiclizeitig· verschiedene tfbungen vornehmen können* iDi-a -η den obersten [Draversen anzubringenden Tertikai stangen körnen infolge der geringen Standfestigkeit der Böcke.keinesfallrj/'ilirneriflchen Übungen ?;ie Klettern u*s»w# benutzt werden und dionen ausschließlich als Malstangen oder als Ständer für Sprinagseile oder Sprunglatten*
G-egonstand dor Erfindung ist ein !Turngerät, welches den bekannt g;r;;ordonen gegenüber folgende Vorteile aufweist t
!»Größere Tielseitigkeit der Anwendbarkeit für sehr verschiedene 'übungen durch weitere bei -den bekannt gewordenen Geräten nicht anwendbare Seile in Verbindung "mit Ständerns die infolge ihrer noiiartigen erfindungsgemäßen Form eine sehr hohe Standfestigkeit be-jitsen und an denen die Seile mittels neuartiger Hamaiern 'lit ausreichender Sicherheit gehalten werden,
2, ■'us-aauieiistellbar-keit mehrerer Einzelgeräte gleichseitig aus den 'so. doa erf indungsgemaßen Siurngerät gehörenden und mit einem oder av/ei der erf indungsgemaßen Ständer, gut au vereinigendem. Seiion. ' -
3·SoSr viel größere Stabilität der zusamoBngestellten Einheiten
: Blatt 4». ^
durch sv/eokmäßigere statisch richtige Form der als Sragelemente der einzelnen Einheiten dienenden Stand sr und der die Seile mit den Ständern verbindenden erf indungsgesiäßen Bef estigungs-*
barkeit der aus den Sailen des Gerätes zusammengestellten Einheiten auch für turnerische Übungen, die eine größere Baumhohe bedingen, so daß auc'ii erwachsene Personen Hangübungen-vornehmen können*
5 JJiieingeschräiikts Yerwendbarkejfct der mit Hilfe der standfesten Ständor erreichten Festigkeit zn Schvmngübungen.
ü·/jusai?jiienstellung eines Gerätes, dessen Umfang: und Vielseitigkeit die Möglichkeit bietet, daß mehrere Gruppen gleichzeitig verschiedenartige Übungen an ihm vornehmen können»
Das !Turngerät nach dor Erfindung ist in den weiteren Figuren in seinen neuartigen Seilen und einigen besonders anschaulichen -nweiidungs'beispielen dargestellt. Die Darstellungen sind je nach der besseren Anschauliche it teils perspektivisch, teils in Parallelprojektion vorgenoimnen und - lediglich als Beispiele aufzufassen, soweit die BarStellungen nicht besonders in den .-insprächsn liervorgehobene Merlanale zeigen.
Das ütu'ngerät nach der -Erfindung besteht mindestens aus folgenden !eilen:' - . --
1, 2.vei Ständern von neuartiger 3?orm,'
2» trainieren, mindestens drei · Stangen und foder)" Balken mit rechteckigem, ovalem odar rimdem-iQuo-rgcMiitt 'roder von rechteckigem Querschnitt mit balligen Flächen^
3» av/ei leiterartigen breiten Sprossengittern, 4-» miiiä-estens einer langen Leiter,
5, mindestens einem Brett von größerer Länge» ■
Das 'Äirn^erät ist besonders geeignet für lümmeln» Hindernisturiieii, Grescliicklichlceitsübungen, Schwingen, Umschwingen,.. Steigen, Kriechen, KLettem, Batschen, Hangeln, Stützen, Balancieren, Ausführung verschiedener Sprünge und Überschlages Übungen am •Barren, Heck, Schwebebalken, an der Sprossenwandn#s#w. und. zuEi orthopädischen Sonderturnen *
Die oben angeführte Zusammenstellung der Seile ist nicht als Zennzc-iciion des SLiriigerätes aufzufassen, da je nach, den gestellten ;jisprächen dia Seile vermehrt oder -vermindert werden können, ohne dadurch das Wesen des Erfiiia-ungsgedank^ns zu ändern*
Slatt 5.
In S1Ig. 1 tiiid 2 sind die Ständer oder Böcke der bisher bekamit gewordenen 2urngeräte dargestellt, welche ihrer Bauart und ilirer ^.nwendungsweiae nach mit. dem . (Jsgenstand der Erfindung vergleichbar cind und den Stand der Technik veranschaulichen .
i: Figuren 3,\4 und 5 zeigen den neuartigen Ständer des? erfinerfindungageBiäfien Turngerätes in drei zu einander rechtwinkligen Projektionsebenen* Darin iät 1 die öfterste, also die Kopftraverse, ■ 2 und 3 sind senkrecht unter der !Traverse 1 angeordnete Iraver^ sen, welche an seitlichen Terstrebungen 8, -8f und 9, 9» "befestigt sind* 4 und 4' sind zwei der drei die Eopftravers©.tragenden StUtsen oder Fuße, die stark schräg gestellt sind vnä. mit dem an dor gegenüberliegenden Seite der Kopf traverse "befestigten dritten 3?uß dureü die Streben.8,3* und 3t 91 verbunden sind# Die dritte Stütze."bestellt aus einer Leiter, beispielsweise in der T^IbQ9 daß Holai 5 und 5f untereinander durch Sprossen verbunden sind und tuitorlialb der Sprosse 6 ©in besonderes Paßstück aufweisen, da.3 bsispielsvjeise §ie iir Fig# 3 und 4 als Bog*en 7 erlcennbax ist, aber aucii eiia& andere Form besitzen kann, welche.eine abstützung au: daiii .*3oden in nur einem Funkt gewährleistet, so daß der ganze Ständer 10 auf drei punkten rul.it*
Di.:, tfigiiren 6, 7 und β stellen in drei au einander rechtwinklig gen Pro^elrbionen nocluaals einen der beiden au einem Gerät gehörenden Ständer dar, der hier als daiizes mit 10 bezeichnet ist; jedoch ist liier an der Kopf traverse eine hohe Leiter 11 vertikal befestigt und außer an der Hopftraverse noch an mindestens einer dsr darunter angeordneten Traversen 4 Die Befestigung erfolgt mittels lösbarer Elariiraern einer besonderen Form, auf Vielehe weiter uiiten noch eingegangen werden soll*
In Ii1Ig. 9 ist ein Sprungkasten 12 dargestellt, der mit seinen .'.usicliiiitten auf eine waage recht angeordnete Leiter gesetz-t wordon kam, die ebenfalls ein Hauptteil des Turngerätes.. ; ist«
!Die mgiiren 10, 11, 12, 13 'tuid 14 stellen weitere !teile dar,, die zn eines Turngerät nach der Erfindung gehören, und zwar zeigt Pie« lö eiiien Balken 13 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, dessen eine JTlächa ballig gewölbt sein kann uitd der quer üizrsr die Traversen zweier Ständer gelegt und an ihnen mittels ELaüamsrn befestigt werden und als Schwebebalken dienen kann*
F, Blatt S*
...Jd ir GS Wimen auch mehrere derartige Balten eins ein oder |f gleichzeitig mit den in den figuren 12 und 13 in beispiels-
Quersclinittsform dargestellten Stangen 15 und 16 oder rsn Balken und Stangen, mit einem oder mehreren Brettern Gilt sprechender" Länge-oder mit einer oder mehreren in der Pig dargestellten Leitern 14 in Yerbinduilg mit Ständern 1© "benutzt ■,erden und gestatten auf diese Weise die Herrichtuiig außeror- .: deutlich verschiedener Geräte ztxx jiusführraig der verschieden.-' steil tmcl -vielseitigsten körperlichen Ülnmgen an verhältnismäßig niedrigen di^rcli die Höhe der Ständer 10 begrenzten Geräten.
,.iUf irgend einen der erwähnten langge st reellen Eörper3 der cruor tiloor zwei Ständer-nach der Erfindung gelegt und auf ihneniDofestigt ist, .liann auch ein weiteres? Seil oder mehrere mit einem Ende gestützt werden, während das andere auf dem Boden ruht, so daß eine für viele Übungen erforderliche schiefe Ebene geschaffen wird,
logt man "beispielsweise über .die Ständer ©ing Leiter odor zwei parallels Stangenjin geeignetem .abstand von- einander, -so Irann auf cliose der Sprungkasten 12 mit seinen ausschnitten gestellt '.7-3r&Gsjim& ein Jturzes Brett 17, wie es beispielsweise in JPig.l·^" dargostellt ist, lcann mit am ihm vorgesehenen Hafeen sicher ßcliräg alt einem Sade auf eiiio tiefer angebrachte Stange- gelegt worden und dann als Sprungbrett dienen*
Sollten aber, was mit bekannten Geräten völlig unmöglich war, Ü'bungon an höheren Geräten vorgenojainen werden^ so werden i-jL boiden oderjaur an einem Ständer'10 gemäß 3?ig* β, 7 und 8 ά±-ΰ au dem Eerit gehörenden Leitern 11 vertikal befestigt und übar Sprossen zweier so mit den Ständern verbundener Loitsrii Icömien nun in größerer Hohe mit neuartigen Hämmern v.'iGdoruiii verschiedene Stangen , Balken oder Leitern 14 "böfostigt Y/arden* Zu diesem Zweck ist die Leiter 14 und sind ovsntuell vorhandene Bretter in d:;.r Breite so bemessen, daß alo sich zwischen die Holme einer Leiter 11 schieben lassen* Uiii;-sr ZtOiilf enahme der Tertikaileitern 11 können Hecke, Barren mid dgl, zusammengestellt "werden, die nun im Gegensatz au den .;ingsaigs bosciiriebönen bekannten Geräten dieser ^rt auch für Htaigübungen und auf &rund der besonders hohen Stabilität der Ständer nach d-^r Erfindung sogar für kräftige Schwungü&ungeii bsintsbar sind* Tiele andere Zusammenstellungen ergeben sicii so daß die Tislseitigkeit dor Benutzbarkeit bei der
i ■·>
rä'OiiiLich" erheblichen ausdehnung mit HiIfG aeraniehrere Meter langGii quer an den Ständern anzubringenden Teile so groß ist, c daß gleichzeitig mehrere Turngruppen verschiedene t/bungen vornohasn können» - -. ■ . . ' .
Ss ;-:iuB aber besonders darauf hingewiesen werden, daß alle derartigen Zusammenstellungen zwei Voraussetzungen haben, die-den bisher bekannt gewordenen Geräten ähnlicher «rt fehlen* 1»Große Standfestigkeit der Ständer 10, die, wie vorher ausführlich, erläutert γ;orden ist, durch deren neuartige Bauweise und Form erzielt wurde«
2,Sichere aber dabei, rasch lösbare Befestigung der einzelnen Teile untereinander und mit den Ständern*.
Diosö zweite Voraussetzung wird durch.die in den Figuren 15 bis 29 dargestellten Hämmern erfüllt»
Fig. 15 und 16. zeigt die eine Ilammerform in-Seiten- und ^ siolrb, welche mit ihren Halsen 19 über eine der vertikal unter- : einander angebrachtun Traversen eines Ständers 10 von der Seita li^r greiftjWGni. dir-"mit *.d<;r--. Hammer'"au lial;u&ndö. BaLksn "ööü-r ■ Stab-vortikal, beispielsweise als Kletterstange an einem Stänäq dor IO a.uf gerichtet - werden soll und von unt en. her 5 "wenn der .;_" BcJJi3ji QÖ.QX die Stange quer über die Ständer' gelogt" ©s&eEusoll^ Diosor Balken wird dann dtirch die Hülse 18 geschoben und "_"■■ f iziert dadurch die IO.amsier auf der Traverse*
Die Hülse 18 ist so bemessen, daß der stärkste der zu dem Turngerät gehörenden Balken hindurchgeht« TJm aber auch andere Stangen Mit anderen Querschnitten gut in der Hülse 18 halten zn können,ist ein Einsatz nach Fig* 17 und 18 vorgesehen, der aus vior den vorschiedenen Quersclmitten angepaßten Futterklötzen, besteht, die durch einen Bahmen zu-saiamengehalten worden und in die ifdlse 18 hineinpassen*. In Pig» 18 ist in der aufsieht daxgbstGilt, wie dann beispielsweise eine Stange 16 mit ovalem Querschnitt in der Hülse 18 gehalten wird#
In den Figuren 19 s 20 und 21 ist in drei zu einander rechtr/inl^igen Projektionen eine andere Haiimierforai dargestellt, dii beispielsweise sum Halten von leitern dienen kann}sio besteht aus oinor Gabel mit den Zinlren -23 und 23ö und einem su den Sin-ken rechtiiinkLigen Zapfen 22 an dom Gabelrrökon 21.
',vo Gs darauf ^ilcoaiiat, Geräte für Schwungübungen Zusaianienzustel-" len, ist oine besonders starre und eindeutig bestimmte Befesti· giiiig erforderlich» -Sine solche wird mit. ICLammern Mach Fig*27, 23 mid 29 erreicht* Diese Form ist als typisches Beispiel
* it© .»ti ftest
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öea figuren 24* 25 tand aö ist soKLiößliöh oiae totgestellt, die ^ß^ocli keine seliwenMjare Aufnoäimeh'llse für »alkea oder dgl· Ixat uoid "besondörs einfach ±& der He^stelltmg #iaem Bundeisenafesoimitt ist«Di©se KLazamer wird mit den Bügel» 4Ö VBB& 40* über eine (Eraverse gestülpt tmd mittels des raa den Böls«a 41 acliwenklisirea Torreibers 43 geJialten, dor Muter den Biiopf42 In die HiIse 30 wird dio zu !haltende Stange o· dgl, gewelche auf ύ.&Ίί traverse rtüi*» soll·
sinngemäße Ändorttngen können imter Beibehaltung der
weitere HaLteKLasBaorn leicht abgeleitet werden,
ohne &@B es einer darüber hinausgehenden Neuentwicklung

Claims (4)

  1. lL ct. ύ υ
    Γ ' 1 *^urii^erät bestehend aus mindestens zwei Ständern und versoiiie-••Ionon Joilen, die mit einem oder beiden Ständern wahlweise zu Sinhsiten isusaßinengefügt worden können, welche' sicli zur Tomahao verschiedener Körperübungeii eignen, dadurch gekennsoiohnot, daß jeder der Ständer aus einer Kopftraverse (1) b-3steht, die in der Weise mit drei stark nach, unten gespreiatan Stilt sen ausgestattet ist, "aß die ]?ußpunkte der Stützen aiii ^loicIisciieiiKLiges. Breieck bilden, isobei zwei Stützen nahe den Saden der Hopftrenrerse an deren einer Seite und dia dritte in d-,r Mitte der Hopf traverse an djax anderen Seitev derselben I)-festigt sind und daß die in der Sitte der Eopftrstveraa "befestigto 3tlitsö als Leitsr ausgebildet ist*
  2. 2.2!iirngGrät naoh „inspruoh I3 dadurch gekennseichnetj daß die ■-.is Leiter ausgebildete Stütze mit den beiden anderen durch i:i verschiedenem Höhen angebrachte« Strebenpaa,re verbinden ist, vjotiji jedes Strebenpaar durch eine senkrecht unter der tr,;^r;5rse „^igsbrachte !Traverse von vorzugsweise gleieliaj. Q üG^iitt v;ie die Eop"ftraverse sii .einem starren Dreieck verbuii- \.is£±L lei U *
  3. i.'furn^'orät nach ..jispruch 1 und 2, ^kennzeichnet durch äprossenle; torn (11), von denen je.eine lösbar aber starr in vertikaler 3tallung mit der Eopftraverse und mindestens einer der in •..Τ 32' gleichen Tertikaiebene darunter liegenden Traversen verbunden ist» ■
  4. 4. iurii^erät nach ,.aisprueli 1 bis 3 oder nur 1 und 25 gekennaelehnet durch eine Leiter, deren ^iUßenbreite ^Leich der lichten Breite .j dür Leitern (11) od =r kleiner als· diese ist.
    5„I'm-ngorät nach Einspruch 1 bis 4 oder einem Seil dieser Ansprüche, ^kDnHSGichnet durch eine anzahl von Stangen,, Balken, Brettern verschiedenen Querschnittes und vorzugsweise gleicher Länge, di -i dann ait der Länge der Leiter nach ^nspruch 4 übereinstimsrb*
    G#-üurngorät- nach .mspruch 1 bis 5 odor einem' Toil dieser .Anspruchs, dadurch gekonosalehnet, daß die verschiedenen, zma Gerät g'ahüi*enden Balken, Stangen,. Bretter, Leitern u#dgl». mittels lösbarer Haiaaern jait den Ständern (10) od -x mitereinaMer -worden können»
    Iurn3ierät nach ^,.iisprttch 1 bis β oder einea 'Seil der ..αϊSprüche, dadurch gokennzaicJmetj daß ein Teil der ElaEiiaeriL mit ISilsen ams-
    Blatt 10» . ,
    tattet ist',in die die zn haitenden.Balken, Stangen oder dgl, iiisclilüssig oder annälisrnd formscfellissig Gingesteclzt werden
    * Turngerät nacli .jisprucli 1 , gekennzeichnet durcii Pxß ;elc}i·;. in die Hülsen gesteckt werden "and dann auch Stangen u, dgl. in der Hülse halten,- deren Querschnitt anders oder kleiner ist als der der HiIsen»
    dt»turngerät nacla .vnspracli 7 } dadurch gekennzeiclmet, daß die den Balkan "oder dgl» anfnehmande Hülse, schwenkbar an der Eai~ mer befestigt lst# - ·
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