DE202004005120U1 - Schaukel - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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Abstract

Schaukel mit:
einem Sitz und einem am Sitz und an einem Querbaum befestigten Gehänge;
einem ersten Paar Stützen, die mit einer an einem ersten Ende des Querbaums angebrachten ersten Halterung verbunden sind; und
einem zweiten Paar Stützen, die mit einer an einem zweiten Ende des Querbaums angebrachten zweiten Halterung verbunden sind;
wobei jede der Stützen des ersten Paars Stützen und jede der Stützen des zweiten Paars Stützen mit dem Querbaum einen Winkel einschließt, der größer als ein rechter Winkel ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Spielgeräte, insbesondere auf Schaukeln.
  • Auf Spielplätzen sind meist mehrere Spielgeräte vorhanden, die es Kindern ermöglichen, auf spielerische Art und Weise ihre Geschicklichkeit zu trainieren. Insbesondere sind Spielgeräte mit Schaukeln bekannt. Eine Schaukel nach dem Stand der Technik umfasst einen Sitz, der an einem Gehänge befestigt ist. Das Gehänge kann zwei im Wesentlichen gleich lange Ketten oder Seile umfassen, die an einer rechten Seite und an einer linken Seite des Sitzes befestigt sind.
  • Weiterhin umfasst die Schaukel ein Gestell, das zwei im Wesentlichen senkrechte, in einem Untergrund verankerte Pfosten sowie einen im Wesentlichen waagrechten Querbaum, der die Pfosten miteinander verbindet, aufweist. Das Gehänge der Schaukel ist am Querbaum befestigt. Eine Höhe des Querbaums über dem Untergrund ist größer als eine Länge des Gehänges, so dass der Sitz am Gestell hängt. An dem Querbaum können auch zwei oder mehr Sitze mit jeweils einem Gehänge nebeneinander befestigt sein, die von mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden können.
  • Zum Benützen der Schaukel kann sich eine Person auf den Sitz setzen und mit den Händen am Gehänge festhalten. Durch abwechselndes Anwinkeln und Ausstrecken ihrer Beine kann die Person ihren Schwerpunkt verlagern und dadurch das Gehänge, den Sitz und sich selbst in eine Pendelbewegung versetzen. Das Anwinkeln und Ausstrecken der Beine erfolgt dabei vorzugsweise im Takt der Pendelbewegung.
  • Ein Problem, das bei einer Schaukel nach dem Stand der Technik auftritt, ist, dass bei der Benützung der Schaukel eine erhebliche mechanische Belastung des Gestells auftritt.
  • Ein weiteres Problem, das bei einer Schaukel nach dem Stand der Technik auftritt ist, dass beim Aufbau der Schaukel ein erheblicher Arbeitsaufwand zur Befestigung des Querbaums an den senkrechten Pfosten erforderlich ist.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaukel mit verbesserter Stabilität bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schaukel mit einem Sitz und einem am Sitz und an einem Querbaum befestigten Gehänge. Weiterhin umfasst die Schaukel ein erstes Paar Stützen, die mit einer an einem ersten Ende des Querbaums angebrachten ersten Halterung verbunden sind und ein zweites Paar Stützen, die mit einer an einem zweiten Ende des Querbaums angebrachten zweiten Halterung verbunden sind. Jede der Stützen des ersten Paars Stützen und jede der Stützen des zweiten Paars Stützen schließt mit dem Querbaum einen Winkel ein, der größer als ein rechter Winkel ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Schaukel wird es ermöglicht, das Gehänge nahe an den Stützen anzubringen, wodurch bei der Benutzung der Schaukel auftretende Hebelkräfte verringert werden, und gleichzeitig einen ausreichenden Sicherheitsabstand zwischen einer die Schaukel benutzenden Person und den Stützen zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaukel bereitzustellen, die mit geringem Arbeitsaufwand montiert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schaukel mit einem Sitz und einem am Sitz und an einem Querbaum befestigten Gehänge. Weiterhin umfasst die Schaukel ein erstes Paar Stützen, die mit einer an einem ersten Ende des Querbaumes angebrachten ersten Halterung verbunden sind und ein zweites Paar Stützen, die mit einer an einem zweiten Ende des Querbaums angebrachten zweiten Halterung verbunden sind. Die erste Halterung und die zweite Halterung umfassen jeweils eine im Wesentlichen vertikale Platte. Die Stützen des ersten Paars Stützen sind durch mindestens ein erstes Verbindungsmittel mit der Platte der ersten Halterung verbunden. Die Stützen des zweiten Paars Stützen sind durch mindestens ein zweites Verbindungsmittel mit der Platte der zweiten Halterung verbunden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Schaukel können der Querbaum und die Stützen unkompliziert miteinander verbunden werden.
  • Geeigneterweise umfasst jedes erste Verbindungsmittel eine durch die Stützen des ersten Paars Stützen und die Platte der ersten Halterung geführte Schraube. Jedes zweite Verbindungsmittel umfasst eine durch die Stützen des zweiten Paars Stützen und die Platte der zweiten Halterung geführte Schraube. Dadurch kann die Verbindung zwischen den Stützen und den Platten der Halterungen mit einfachen Mitteln hergestellt und wieder gelöst werden.
  • Vorteilhafterweise schließen die Stützen des ersten Paars Stützen miteinander einen spitzen Winkel ein und die Stützen des zweiten Paars Stützen schließen miteinander einen spitzen Winkel ein. Dadurch wird eine besonders große Standfestigkeit der Schaukel erreicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Platte der ersten Halterung mehrere Bohrungen auf, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind, die mit dem Querbaum einen ersten Winkel einschließt, der größer als ein rechter Winkel ist. Die Platte der zweiten Halterung weist mehrere Bohrungen auf, die entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, die mit dem Querbaum einen zweiten Winkel einschließt, der größer als ein rechter Winkel ist. Dadurch wird ein einfaches Anbringen der Stützen im vorgesehenen Winkel zum Querbaum ermöglicht.
  • Geeigneterweise sind der erste Winkel und der zweite Winkel im Wesentlichen gleich. Dadurch wird eine ansprechende Symmetrie der Schaukel erreicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Platte der ersten Halterung und die Platte der zweiten Halterung aus Metall geformt. Vorteilhaft erweise ist der Querbaum aus Metall geformt. Dadurch wird eine verlängerte Lebensdauer der Schaukel erreicht.
  • Geeigneterweise umfasst jede der Stützen des ersten Paars Stützen und des zweiten Paars Stützen eine hölzerne Palisade.
  • Vorteilhafterweise ist an einem unteren Ende jeder der Palisaden ein aus Metall geformter Standfuß vorgesehen. Dadurch wird ein Eindringen von Bodenfeuchtigkeit in die Palisaden und eine dadurch bedingte Fäulnis der Palisaden im Wesentlichen verhindert.
  • Geeigneterweise weist das Gehänge ein Paar Ketten oder ein Paar Seile auf.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung befinden sich die Stützen des ersten Paars Stützen und die Stützen des zweiten Paars Stützen außerhalb eines durch mögliche Positionen eines Körpers einer auf dem Sitz sitzenden Person definierten Sicherheitsraums. Dadurch wird ein Verletzungsrisiko der Person beim Benutzen der Schaukel erheblich verringert.
  • Vorteilhafterweise weist die Schaukel mehrere Sitze und mehrere, an den Sitzen und dem Querbaum befestigte Gehänge auf. Dadurch wird eine gleichzeitige Benützung der Schaukel durch mehrere Personen ermöglicht.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und den beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Skizze einer Schaukel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A eine schematische Seitenansicht eines oberen Teils einer Schaukel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2B eine schematische Skizze eines Querbaums in einer Schaukel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Schaukel umfasst ein erstes Paar Stützen 101, 102 und ein zweites Paar Stützen 103, 104. Die Stützen 101 bis 104 sind in einem Untergrund verankert. Ein Querbaum 105 umfasst ein Rohr 106. An einem Ende des Rohrs 106 ist eine erste Halterung 107 angebracht, während an einem anderen Ende des Rohrs 106 eine zweite Halterung 108 vorgesehen ist. Die Halterungen 107, 108 sind dabei als im Wesentlichen vertikale Platten ausgebildet.
  • Die Stützen 101, 102 des ersten Paars Stützen sind mit der Halterung 107 verbunden. Schrauben 109, 110 werden durch Bohrungen in den Stützen 101, 102 und in der Halterung 107 geführt und mit Muttern fixiert. Analog werden die Stützen 103, 104 durch Schrauben 111, 112, die durch die Stützen 103, 104 und die Halterung 108 geführt werden, mit der Halterung 108 verbunden.
  • Die Halterungen 107, 108 und/oder das Rohr 106 des Querbaums 105 können aus Metall, insbesondere aus Stahl geformt sein. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann anstelle des Rohrs 106 ein hölzerner Balken vorgesehen sein.
  • In anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Stützen anstatt durch Schrauben mit Hilfe anderer Verbindungsmittel mit den Halterungen 107, 108 verbunden sein. Beispielsweise können an den Stützen angebrachte Metallteile mit jeweils einer der Halterungen 107, 108 verschweisst sein. Aus Metall geformte Stützen können auch direkt an jeweils einer der Halterungen 107, 108 angeschweisst werden.
  • Jede der Stützen 101 bis 104 kann eine hölzerne Palisade umfassen. Die Palisaden können weißgeschält sein, wodurch eine natürliche Wuchsform von zur Herstellung der Palisaden verwendeten Stämmen im Wesentlichen erhalten bleiben kann.
  • Die Stützen 101 bis 104 der Schaukel 100 umfassen Standfüße 121 bis 124, die aus Metall, insbesondere aus Stahl geformt sein können. Ein in 1 gestrichelt dargestellter Teil der Standfüße 121 bis 124 befindet sich dabei unterhalb einer Erdoberfläche. Die Standfüße 121 bis 124 können mit Scheiben 125 bis 128 ausgestattet sein, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Stützen 101 bis 104 sind. Vorteilhafterweise wird dadurch ein Widerstand, der zu einem Herausziehen der Stützen 101 bis 104 aus dem Untergrund überwunden werden muss, vergrößert, so dass eine Stabilität der Schaukel 100 verbessert wird.
  • Das Vorsehen aus Metall geformter Standfüße 121 bis 124 ist besonders vorteilhaft, wenn die Stützen 101 bis 104 hölzerne Palisaden umfassen. An einem unteren Ende jeder der Palisaden kann jeweils einer der Standfüße 121 bis 124 befestigt sein. Dadurch wird ein direkter Kontakt der Palisaden mit dem Untergrund vermieden. Ein Eindringen von Bodenfeuchtigkeit in die Palisaden und eine dadurch verursachte Fäulnis der Palisaden werden so im Wesentlichen verhindert.
  • Die Schaukel 100 umfasst zwei Sitze 115, 116 und zwei Gehänge 113, 114. Das Gehänge 113 ist am Sitz 115 und am Querbaum 105 befestigt, während das Gehänge 114 am Sitz 116 und am Querbaum 105 befestigt ist. Jedes der Gehänge 113, 114 umfasst ein Paar Ketten. So umfasst das Gehänge 113 Ketten 117, 118. Das Gehänge 114 umfasst Ketten 119, 120. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können anstatt der Ketten 117 bis 120 auch Seile vorgesehen sein.
  • Die Stütze 101 schließt mit dem Querbaum 105 einen Winkel α ein. Der Winkel α ist größer als ein rechter Winkel. Auch die Stützen 102 bis 104 schließen mit dem Querbaum 105 jeweils einen Winkel ein, der größer als ein rechter Winkel ist und im Wesentlichen gleich dem Winkel α sein kann.
  • Dadurch können bei einem vorgegebenen Sicherheitsabstand zwischen einer auf dem Sitz 115 sitzenden Person und den Stützen 101, 102 die Ketten des Gehänges 113 näher an der Halterung 107 angebracht werden, als wenn die Stützen 101, 102 jeweils einen rechten Winkel mit dem Querbaum 105 ein schließen würden. Analog wird dadurch, dass jede der Stützen 103, 104 mit dem Querbaum 104 einen Winkel, der größer als ein rechter Winkel ist, einschließt, ein näheres Anbringen der Ketten 119, 120 des Gehänges 114 an der Halterung 108 ermöglicht. Dadurch werden an den Halterungen 107, 108 auftretende Hebelkräfte vermindert, so dass eine mechanische Belastung von Komponenten der Schaukel 100 reduziert und eine Stabilität der Schaukel verbessert wird.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Stützen 101 bis 104 einen im wesentlichen rechten Winkel mit dem Querbaum 105 einschließen.
  • Zur Benutzung der Schaukel können Personen auf den Sitzen 115, 116 Platz nehmen und durch abwechselndes Anziehen und Ausstrecken ihrer Beine die Gehänge 113, 114, die Sitze 115, 116 und sich selbst in Pendelbewegungen versetzen. Das Anziehen und Ausstrecken der Beine erfolgt dabei vorzugsweise im Takt der Pendelbewegungen.
  • Die Abstände der Stützen zu den Gehängen, unter Berücksichtigung der Gehängelänge, stehen im Einklang mit DIN EN 1176, wodurch ein geeigneter Sicherheitsraum 129 definiert ist.
  • Eine Schaukel gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Doppelschaukel mit zwei Sitzen und zwei Gehängen. In weiteren Ausführungsformen können ein einzelner Sitz oder drei oder mehr Sitze vorgesehen sein, die jeweils mit einem Gehänge am Querbaum 105 befestigt sind.
  • 2A zeigt eine schematische Seitenansicht eines oberen Teils 200 einer Schaukel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 2A ist ein Paar Stützen 201, 202 dargestellt, die beispielsweise die Stützen 101 und 102 oder die Stützen 103 und 104 der mit Bezug auf 1 beschriebenen Schaukel 100 sein können.
  • Die Stützen 201, 202 sind mit einer Halterung 207 verbunden, die als im Wesentlichen vertikale Platte ausgebildet ist. Die Halterung 207 ist an einem Ende eines Querbaums 205 angebracht. Eine schematische Skizze des Querbaums 205 ist in 2B dargestellt. Neben der Halterung 207 umfasst der Querbaum 205 ein Rohr 206. Die Halterung 207 ist an einem Ende des Rohrs 206 angebracht. An einem anderen Ende des Rohrs 206 ist eine in 2B nicht gezeigte weitere Halterung ähnlich der Halterung 207 vorgesehen.
  • Die Stütze 201 weist an einem oberen Ende eine zu einer Längsrichtung 238 der Stütze 201 schräge Fläche 236 auf. Analog umfasst die Stütze 202 eine zu einer Längsrichtung 239 der Stütze 202 schräge Fläche 237. Die schrägen Flächen 236, 237 berühren zwei einander gegenüberliegende Flächen der Halterung 207.
  • Die Halterung 207 weist zwei Bohrungen 240, 241 auf, die entlang einer Richtung 242 angeordnet sind. Die Richtung 242 schließt mit einer Längsrichtung 243 des Rohrs 206 einen Winkel γ ein. Der Winkel γ ist größer als ein rechter Winkel. In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Winkel γ ungefähr gleich 105° sein.
  • Durch Bohrungen in den Stützen 201, 202 und die Bohrungen 240, 241 der Halterung 207 sind zwei Schrauben 209, 210 geführt, die mit Muttern 234, 235 fixiert sind. Zwischen Köpfen der Schrauben 209, 210 und der Stütze 201 sowie zwischen den Muttern 234, 235 und der Stütze 202 sind Ausgleichselemente 230 bis 233 vorgesehen, deren Form so angepasst ist, dass sowohl die Schraubenköpfe bzw. die Muttern 234, 235 als auch Teile der Oberflächen der zu Richtungen der Schrauben schrägen Stützen 201, 202 auf einander gegenüberliegenden Flächen der Ausgleichselemente 230 bis 233 aufliegen. Dadurch wird eine von den Schrauben 209, 210 und den Muttern 234, 235 ausgeübte Kraft gleichmäßig auf die Stützen 201, 202 übertragen.
  • Die Stützen 201, 202 schließen miteinander einen Winkel β ein, der spitz sein kann. Dadurch sind an den Stützen 201, 202 vorgesehene Standfüße voneinander beabstandet, wodurch eine Standfestigkeit der Schaukel im Vergleich zu einer Schaukel nach dem Stand der Technik erhöht und ein Umkippen der Schau kel auch dann verhindert wird, wenn die Stützen 201, 202 nur locker im Untergrund verankert sind.
  • Ein Winkel zwischen der Stütze 201 und dem Querbaum 205 und ein Winkel zwischen der Stütze 202 und dem Querbaum 205 sind im Wesentlichen gleich dem Winkel γ. Somit schließt jede der Stützen 201, 202 mit dem Querbaum 205 einen Winkel ein, der größer als ein rechter Winkel ist.
  • Der Querbaum 205 kann aus einem Metall, insbesondere aus Stahl geformt sein. Dabei können die Halterung 207 und die weitere, an einem anderen Ende des Rohrs 206 angebrachte Halterung am Rohr 206 angeschweißt sein. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Halterungen auch am Rohr 206 angeschraubt sein.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Winkel γ im Wesentlichen ein rechter Winkel sein, so dass die Stützen 201, 202 mit dem Querbaum 205 einen im wesentlichen rechten Winkel einschließen.
  • In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann anstelle des Rohrs 206 auch ein hölzerner Balken vorgesehen sein, der beispielsweise durch Schrauben an den Halterungen befestigt sein kann.

Claims (14)

  1. Schaukel mit: einem Sitz und einem am Sitz und an einem Querbaum befestigten Gehänge; einem ersten Paar Stützen, die mit einer an einem ersten Ende des Querbaums angebrachten ersten Halterung verbunden sind; und einem zweiten Paar Stützen, die mit einer an einem zweiten Ende des Querbaums angebrachten zweiten Halterung verbunden sind; wobei jede der Stützen des ersten Paars Stützen und jede der Stützen des zweiten Paars Stützen mit dem Querbaum einen Winkel einschließt, der größer als ein rechter Winkel ist.
  2. Schaukel nach Anspruch 1, wobei die erste Halterung und die zweite Halterung jeweils eine im wesentlichen vertikale Platte umfassen; wobei die Stützen des ersten Paars Stützen durch mindestens einen erstes Verbindungsmittel mit der Platte der ersten Halterung verbunden sind; und wobei die Stützen des zweiten Paars Stützen durch mindestens ein zweites Verbindungsmittel mit der Platte der zweiten Halterung verbunden sind.
  3. Schaukel mit: einem Sitz und einem am Sitz und an einem Querbaum befestigten Gehänge; einem ersten Paar Stützen, die mit einer an einem ersten Ende des Querbaums angebrachten ersten Halterung verbunden sind; und einem zweiten Paar Stützen, die mit einer an einem zweiten Ende des Querbaums angebrachten zweiten Halterung verbunden sind; wobei die erste Halterung und die zweite Halterung jeweils eine im wesentlichen vertikale Platte umfassen; wobei die Stützen des ersten Paars Stützen durch mindestens ein erstes Verbindungsmittel mit der Platte der ersten Halterung verbunden sind; und wobei die Stützen des zweiten Paars Stützen durch mindestens ein zweites Verbindungsmittel mit der Platte der zweiten Halterung verbunden sind.
  4. Schaukel nach Anspruch 2 oder 3, wobei jedes erste Verbindungsmittel eine durch die Stützen des ersten Paars Stützen und die Platte der ersten Halterung geführte Schraube umfasst; und wobei jedes zweite Verbindungsmittel eine durch die Stützen des zweiten Paars Stützen und die Platte der zweiten Halterung geführte Schraube umfasst.
  5. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützen des ersten Paars Stützen miteinander einen spitzen Winkel einschließen und die Stützen des zweiten Paars Stützen miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
  6. Schaukel nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Platte der ersten Halterung mehrere Bohrungen aufweist, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind, die mit dem Querbaum einen ersten Winkel einschließt, der größer als ein rechter Winkel ist; und wobei die Platte der zweiten Halterung mehrere Bohrungen aufweist, die entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, die mit dem Querbaum einen zweiten Winkel einschließt, der größer als ein rechter Winkel ist.
  7. Schaukel nach Anspruch 6, wobei der erste Winkel und der zweite Winkel im wesentlichen gleich sind.
  8. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte der ersten Halterung und die Platte der zweiten Halterung aus Metall geformt sind.
  9. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querbaum aus Metall geformt ist.
  10. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Stützen des ersten Paars Stützen und des zweiten Paars Stützen eine hölzerne Palisade umfasst.
  11. Schaukel nach Anspruch 10, wobei an einem unteren Ende jeder der Palisaden ein aus einem Metall geformter Standfuß vorgesehen ist.
  12. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehänge ein Paar Ketten oder ein Paar Seile aufweist.
  13. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Stützen des ersten Paars Stützen und die Stützen des zweiten Paars Stützen außerhalb eines durch mögliche Positionen eines Körpers einer auf dem Sitz sitzenden Person definierten Sicherheitsraums befinden.
  14. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen mit mehreren Sitzen und mehreren, an den Sitzen und dem Querbaum befestigten Gehängen.
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