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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Spielgeräte, insbesondere
auf Spielgeräte, die
Schaukeln umfassen.
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Auf
Spielplätzen
sind meist mehrere Spielgeräte
vorhanden, die es Kindern ermöglichen,
auf spielerische Art und Weise ihre Geschicklichkeit zu trainieren.
Insbesondere sind Spielgeräte
mit Schaukeln bekannt. Eine Schaukel nach dem Stand der Technik
umfasst einen Sitz, der an einem Gehänge befestigt ist. Das Gehänge kann
zwei im Wesentlichen gleichlange Ketten oder Seile umfassen, die
an einer rechten Seite und einer linken Seite des Sitzes befestigt
sind.
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Zum
Befestigen der Schaukel ist ein Gestell vorgesehen, das zwei im
Wesentlichen senkrechte, in einem Untergrund verankerte Pfosten
sowie einen im Wesentlichen waagrechten Querbaum, der die Pfosten
miteinander verbindet, umfasst. Das Gehänge der Schaukel ist am Querbaum
befestigt. Eine Höhe
des Querbaums über
dem Untergrund ist größer als
eine Länge
des Gehänges,
so dass der Sitz am Gestell hängt.
An dem Querbaum können
auch zwei oder mehr Schaukeln nebeneinander befestigt sein, die
von mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden können.
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Zum
Benutzen der Schaukel kann sich eine Person auf den Sitz setzen
und sich mit den Händen am
Gehänge
festhalten. Durch abwechselndes Anwinkeln und Ausstrecken ihrer
Beine kann die Person ihren Schwerpunkt verlagern und dadurch die
Schaukel und sich selbst in eine Pendelbewegung versetzen. Das Anwinkeln
und Ausstrecken der Beine erfolgt dabei vorzugsweise im Takt der
Pendelbewegung. Eine Frequenz der Pendelbewegung hängt von
der Länge
des Gehänges
ab. Sie ist um so kleiner, je länger
das Gehänge
ist.
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Ein
Problem, das bei einem Spielgerät
mit einer einzelnen Schaukel auftritt ist, dass diese nicht von
mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden kann, wodurch die
Möglichkeiten
gemeinsamen Spielens eingeschränkt
sind.
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Ein
Problem, das bei einem Spielgerät
mit mehreren nebeneinander an einem Querbaum befestigen Schaukeln
auftritt ist, dass Personen, die das Spielgerät benutzen, voneinander abgewandt nebeneinander
sitzen, wodurch die Möglichkeiten gemeinsamen
Spielens ebenfalls eingeschränkt sind.
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Es
ist demgemäß eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Spielgerät mit Schaukeln bereit zu stellen,
das die Möglichkeiten
gemeinsamen Spielens verbessert.
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Diese
Aufgabe wird in der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass
ein Spielgerät
mit mehreren Stützen
mit jeweils einem Fußpunkt
bereit gestellt wird, wobei die Fußpunkte im Wesentlichen an Ecken
eines Polygons angeordnet sind. Mehrere Querbäume verbinden jeweils zwei
der Stützen
miteinander. An den Querbäumen
sind mehrere Schaukeln befestigt.
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Durch
den erfindungsgemäßen Aufbaus
des Spielgeräts
gelingt es, eine Kommunikation und Interaktion fördernde Anordnung einer Gruppe
von Personen, die das Spielgerät
benutzen, zu ermöglichen.
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Vorteilhafterweise
umfasst das Polygon ein im Wesentlichen regelmäßiges Sechseck, wodurch eine
ansprechende Symmetrie des Spielgeräts erreicht wird.
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Geeigneterweise
sind die mehreren Querbäume
im Wesentlichen parallel zu Kanten des Polygons angeordnet.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst jeder
der Querbäume
zwei Halterungslaschen, die an Enden des Querbaums befestigt sind.
Zwei Beschläge
sind an den vom Querbaum miteinander verbundenen Stützen angebracht
und zur Befestigung der Halterungslaschen geeignet. Dadurch wird
eine einfache Montage des Spielgeräts ermöglicht.
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Vorteilhafterweise
weist jeder der Beschläge mindestens
zwei Halterungen auf, die zur Befestigung einer der Halterungslaschen
geeignet sind. Dabei berühren
die Halterungen die Halterungslasche an zwei gegenüberliegenden
Flächen
und sind durch Schrauben mit dieser verbunden. Dadurch wird eine hohe
Stabilität
der Verbindung der Querbäume
und der Stützen
gegenüber
während
einer Benutzung des Spielgeräts
auftretenden Biegekräften
erreicht.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Halterungen
aussermittig angebracht. Dadurch wird eine hohe Stabilität der Verbindung
der Querbäume
und der Stützen
gegenüber Torsionskräften, die
während
einer Benutzung des Spielgeräts
auftreten, erreicht.
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Geeigneterweise
ist eine der Schrauben durch die Stütze durchgeschraubt. Dadurch
wird eine besonders stabile Verbindung der Beschläge und der Stützen erreicht.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst jede
der mehreren Schaukeln mindestens ein Gehänge mit einer Länge. Die
Längen
der Gehänge
von mindestens zwei der Schaukeln sind verschieden. Daraus ergeben
sich unterschiedliche Frequenzen von Pendelbewegungen der einzelnen
Schaukeln, wodurch ein höherer
Spielwert des Spielgeräts
erreicht wird.
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Vorteilhafterweise
weist jeder der mehreren Querbäume
eine Höhe
auf, wobei die Höhen
von mindestens zwei der mehreren Querbäume verschieden sind. Durch
Abstimmen der Höhe
eines Querbaums und der Länge
des Gehänges
der daran befestigten Schaukel kann eine für die Benutzung der Schaukel
optimale Sitzhöhe
eingestellt werden.
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Geeigneterweise
umfasst jedes der Gehänge
eine Kette oder ein Seil.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfassen die
Stützen
hölzerne
Palisaden.
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Vorteilhafterweise
sind die Querbäume
aus Metall geformt, wodurch eine erhöhte Lebensdauer des Spielgeräts erreicht
wird.
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Geeigneterweise
umfasst jeder der Querbäume
ein Metallrohr.
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Die
Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und den beiliegenden,
sich auf diese Ausführungsbeispiele
beziehenden Zeichnungen näher
erläutert
und beschrieben werden. Es zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Skizze eines Spielgeräts gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2a eine
schematische perspektivische Skizze einer Stütze mit zwei daran befestigten
Querbäumen
in einem Spielgerät
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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2b eine
schematische Aufsicht eines Beschlags in einem Spielgerät gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der 1, 2a und 2b erläutert.
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1 zeigt
ein Spielgerät 100 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
Spielgerät 100 weist
mehrere in einem Untergrund verankerte Stützen 101 bis 106 mit
Fußpunkten 107 bis 112 auf.
Die Fußpunkte
sind im Wesentlichen an Ecken eines regelmäßigen Sechsecks 125 angeordnet.
Mehrere Querbäume 113 bis 118 verbinden
jeweils zwei der Stützen 101 bis 106 miteinander.
Beispielsweise verbindet der Querbaum 114 die Stützen 102 und 103.
Die Querbäume 113 bis 118 sind
dabei im Wesentlichen zu Kanten des Sechsecks 125 parallel.
An jedem der Querbäume 113 bis 118 ist
eine von mehreren Schaukeln 119 bis 124 befestigt,
so beispielsweise die Schaukel 120 am Querbaum 114.
Jede der Schaukeln 119 bis 124 umfasst ein Gehänge, das
an einem der Querbäume 113 bis 118 befestigt
ist. Am Gehänge
ist ein Sitz angebracht. Das Gehänge
umfasst zwei Ketten, die mit einer rechten und mit einer linken
Seite des Sitzes verbunden sind. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
anstelle der Ketten Seile vorgesehen sein.
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Jeder
der Querbäume 113 bis 118 weist
eine Höhe über dem
Untergrund auf. Beispielsweise hat der Querbaum 118 eine
Höhe h1, während
der Querbaum 117 eine Höhe
h2 hat. Die Höhen h1 und
h2 sind voneinander verschieden.
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Jedes
der Gehänge
der Schaukeln 119 bis 124 hat eine Länge. Beispielsweise
hat das Gehänge der
Schaukel 124 eine Länge
l1, während
das Gehänge
der Schaukel 123 eine von der Länge l1 verschiedene
Länge l2 hat.
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In
dem Spielgerät 100 können im
Wesentlichen zwei voneinander verschiedene Höhen der Querbäume 113 bis 118 vorgesehen
sein. So können die
Querbäume 114, 116 und 118 ungefähr eine Höhe h1 aufweisen, während die Querbäume 113, 115 und 117 ungefähr eine
Höhe h2 haben. Entsprechend können im Spielgerät 100 im
Wesentlichen zwei voneinander verschiedene Längen der Gehänge der
Schaukeln 119 bis 124 vorgesehen sein. So können die
Gehänge
der Schaukeln 120, 122 und 124 ungefähr eine
Länge l1, die Gehänge der Schaukeln 119, 121 und 123 ungefähr eine
Länge l2 haben.
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Die
Länge des
Gehänges
einer Schaukel ist kleiner als die Höhe des Querbaums, an dem die Schaukel
befestigt ist, so dass der Sitz der Schaukel am Querbalken hängt. Der
Sitz der Schaukel weist dabei eine Höhe auf, die gleich einer Differenz
aus der Höhe
des Querbaums, an dem die Schaukel befestigt ist und der Länge des
Gehänges
der Schaukel ist. Beispielsweise hat der Sitz der Schaukel 124 eine Höhe h1 – l1, während
der Sitz der Schaukel 123 eine Höhe h2 – l2 hat.
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Die
Höhen der
Sitze der Schaukeln 119 bis 124 können gleich
sein. In anderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
unterschiedliche Höhen
der Sitze der Schaukeln 119 bis 124 vorgesehen
sein, um eine bequemere Benutzung des Spielgeräts 100 durch Personen
unterschiedlicher Körpergröße zu ermöglichen.
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Die
Querbäume 113 bis 118 können aus
Metall, insbesondere aus Stahl geformt sein.
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Die
Stützen 101 bis 106 können hölzerne Palisaden
umfassen. Diese können
weißgeschält sein, wodurch
eine natürliche
Wuchsform der Stämme weitgehend
erhalten bleiben kann. An den Palisaden können Standfüße angebracht sein, die einen
direkten Kontakt der Palisaden mit dem Untergrund verhindern. Dadurch
wird vorteilhafterweise ein Eindringen von Bodenfeuchtigkeit in
die Palisaden und eine dadurch verursachte Fäulnis der Palisaden im Wesentlichen
verhindert. Die Standfüße können aus
Metall, insbesondere aus Stahl geformt sein.
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Zur
Benutzung des Spielgeräts 100 können bis
zu sechs Personen auf den Sitzen der Schaukeln 119 bis 124 Platz
nehmen und durch abwechselndes Anziehen und Ausstrecken ihrer Beine
die Schaukeln 119 bis 124 in Pendelbewegungen
versetzen. Dabei erfolgt das Anziehen und Ausstrecken der Beine
vorzugsweise im Takt der Pendelbewegungen. Frequenzen der Pendelbewegungen
werden durch die Längen
der Gehänge
der Schaukeln 119 bis 124 bestimmt, wobei eine
Frequenz der Pendelbewegung einer Schaukel um so kleiner ist, je
länger
das Gehänge
der Schaukel ist.
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Bedingt
durch unterschiedliche Frequenzen der Pendelbewegungen der Schaukeln 119 bis 124 können abwechslungsreiche
Bewegungsabläufe
entstehen, was den Spielwert des Spielgeräts 100 erhöht. Beispielsweise
kann eine Situation eintreten, in der sich alle Personen gleichzeitig
auf eine Mitte des Sechsecks 124 zu bzw. von dieser wegbewegen. Auch
Situationen, in denen sich die einzelnen Personen nacheinander auf
die Mitte des Sechsecks 125 zubewegen, sowie Situationen,
in denen sich ein Teil der Personen gleichzeitig auf die Mitte des
Sechsecks 125 zubewegt, während sich ein anderer Teil der
Personen von der Mitte des Sechsecks 125 weg bewegt, sind
möglich.
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2a zeigt
eine schematische perspektivische Skizze einer Stütze 203 in
einem Spielgerät
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Stütze 203 kann eine
der Stützen 101 bis 106 des
mit Bezug auf 1 beschriebenen Spielgeräts 100 sein.
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Zwei
Querbäume 214, 215 sind
mit der Stütze 203 verbunden.
Der Querbaum 215 umfasst ein Rohr 227. An einem
Ende des Rohrs 227 ist eine Halterungslasche 229 befestigt.
An einem zweiten Ende des Rohrs 227 ist eine weitere, in 2a nicht
gezeigte Halterungslasche ähnlich
der Halterungslasche 229 befestigt. Ähnlich wie der Querbaum 215 umfasst
der Querbaum 214 ein Rohr 226. An einem Ende des
Rohrs 226 ist eine Halterungslasche 228 befestigt.
An einem zweiten Ende des Rohrs 226 ist eine weitere Halterungslasche
vorgesehen.
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An
der Stütze 203 sind
zwei Beschläge 230, 231 angebracht,
die zur Befestigung der Halterungslaschen 228, 229 geeignet
sind. Eine schematische Aufsicht des Beschlags 231 ist
in 2b dargestellt.
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Der
Beschlag 231 weist zwei Halterungen 233, 235 auf,
die zur Befestigung der Halterungslasche 229 geeignet sind.
Die Halterungen 233, 235 sind als flache Quader
ausgebildet, die mit einer Schmalseite am Beschlag 231 befestigt
sind. Zur Befestigung des Querbaums 215 an der Stütze 203 wird die
Halterungslasche 229 zwischen die Halterungen 233, 235 gesteckt.
Dabei berühren
die Halterungen 233, 235 die Halterungslasche 229 an
zwei gegenüberliegenden
Flächen,
die im wesentlichen senkrecht zu einer gemeinsamen Normalenrichtung
sein können.
Anschließend
wird die Halterungslasche 229 durch Schrauben 238, 239 mit
den Halterungen 233, 235 verbunden. Hierfür sind Bohrungen
in den Halterungen 233, 235 und in der Halterungslasche 229 vorgesehen,
durch die die Schrauben 238, 239 geführt werden
können.
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Die
Halterungen 233, 235 sind aussermittig von einer
Achse des Rohrs beabstandet angebracht. Dadurch kann im Vergleich
zu einer mittigen Befestigung der Halterungen 233, 235 nahe
der Achse des Rohrs eine verbesserte Stabilität der Verbindung zwischen der
Halterungslasche 229 und dem Beschlag 231 gegenüber Torsionskräften, die
während
einer Benutzung des Spielgeräts
auftreten, erreicht werden. In einer speziellen Ausführungsform
der Erfindung kann ein Abstand der Schrauben 238, 239 von der
Achse des Rohrs etwa 10 cm betragen.
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Der
Beschlag 231 umfasst Bohrungen 250, 251 und 252,
die entlang einer zu einer vertikalen Richtung 254 schrägen Richtung 253 angeordnet sind.
Durch die Bohrungen 250, 251 werden zum Anbringen
des Beschlags 231 an der Stütze 203 Schrauben 241, 243 geführt. Eine
weitere, in 2a von der Halterungslasche 229 und
der Halterung 235 verdeckte Schraube wird durch die Bohrung 252 geführt. Die
Schraube 241 ist durch die Stütze 203 durchgeschraubt,
wodurch eine besonders stabile Befestigung des Beschlags 231 an
der Stütze 203 erreicht
wird.
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Ähnlich wie
der Beschlag 231 umfasst der Beschlag 230 eine
Halterung 232 sowie eine weitere, in 2a durch
die Halterungslasche 228 verdeckte Halterung, die die Halterungslasche 228 an
zwei gegenüberliegenden
Flächen
berühren
und durch Schrauben 236, 237 mit dieser verbunden
sind. Die Halterung 232 und die weitere Halterung sind
aussermittig angebracht, um eine Stabilität der Verbindung der Halterungslasche 228 und
des Beschlags 230 gegenüber
bei einer Benutzung des Spielgeräts
auftretenden Torsionskräften
zu erreichen. Weiterhin weist der Beschlag 230 Bohrungen ähnlich den Bohrungen 250 bis 252 des
Beschlags 231 auf, die entlang einer zur vertikalen Richtung 254 schrägen Richtung
angeordnet und zur Befestigung des Beschlags 230 an der
Stütze 203 mit
Hilfe von Schrauben 240, 242 und einer weiteren,
in 2a durch die Halterungslasche 228 und
die Halterung 232 verdeckten Schraube vorgesehen sind. Ähnlich der Schraube 241 ist
dabei die Schraube 240 durch die Stütze 203 durchgeschraubt.
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Ein
Spielgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung muss nicht, wie die mit Bezug auf 1 beschriebene
Ausführungsform,
sechs Stützen
umfassen, die im Wesentlichen an den Ecken eines regelmäßigen Sechsecks
angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen
können
allgemein Stützen,
die an Ecken eines Polygons angeordnet sind, vorgesehen sein.
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Beispielsweise
kann ein Spielgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung vier Stützen,
die im Wesentlichen an Ecken eines Quadrats angeordnet sind, fünf Stützen, die
im Wesentlichen an Ecken eines regelmäßigen Fünfecks angeordnet sind, sieben Stützen, die
im Wesentlichen an Ecken eines regelmäßigen Siebenecks angeordnet
sind, oder allgemein n Stützen,
die im Wesentlichen an Ecken eines regelmäßigen n-Ecks angeordnet sind,
umfassen. In weiteren Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Stützen
des Spielgeräts
auch an Ecken eines unregelmäßigen Polygons
angeordnet sein.
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Die
Schaukeln in einem Spielgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung müssen
nicht, wie in 1 gezeigt, Sitze umfassen. In
weiteren Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
anstelle der Sitze beispielsweise Autoreifen an den Gehängen der
Schaukeln befestigt sein. Es ist auch möglich, einen Teil der Schaukeln
mit Sitzen und einen anderen Teil der Schaukeln mit Autoreifen auszustatten.