DE1056982B - Dreibeiniger Staender fuer ein zusammensetz- und loesbares Mehrfachturngeraet - Google Patents

Dreibeiniger Staender fuer ein zusammensetz- und loesbares Mehrfachturngeraet

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DE1056982B
DE1056982B DEG16129A DEG0016129A DE1056982B DE 1056982 B DE1056982 B DE 1056982B DE G16129 A DEG16129 A DE G16129A DE G0016129 A DEG0016129 A DE G0016129A DE 1056982 B DE1056982 B DE 1056982B
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DE
Germany
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stand
ladder
bar
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sleeve
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DEG16129A
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Max Kukis
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • A63B17/04Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides separable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Es sind Turngeräte bekanntgeworden, die aus Einzelteilen zu verschiedenen Einheiten zusammengestellt werden können und deshalb in ihren verschiedenen Zusammenstellungsformen für mehrere Zwecke benutzt werden können.
Die bekanntgewordenen Geräte dieser Art bestehen grundsätzlich aus zwei einander gleichen Ständern oder Böcken, welche in einem bestimmten Abstand voneinander aufgestellt werden und über die quer eine oder mehrere Stangen von rundem oder eckigem Querschnitt oder ein flach bzw. hochkant gestelltes Turnbrett gelegt werden, so daß diese Stangen oder dieses Brett als niedrige Übungsgeräte dienen. Zwei nebeneinander in einem Abstand parallel über die Böcke gelegte Stangen bilden einen Barren, und eine über die Ständer gelegte Stange kann als Schwebebaum dienen und für kleinere Kinder bis zu einem gewissen Grade auch als Querbaum oder Reck, je nach dem Durchmesser der Stange. Die Höhe aller mit derartigen Geräten zusammenzustellenden Turngeräte ist durch· die Höhe der Ständer oder Böcke begrenzt, welche bei den bekannten Geräten mit Rücksicht auf die Standfestigkeit das Maß von etwa 1 m nicht wesentlich überschreiten darf.
Andere bekanntgewordene Geräte gestatten das lotrechte oder schräge Aufstellen von Leitern, Stangen u. dgl., die an den Ständern oder Böcken befestigt bzw. in Führungen an diesen eingeschoben werden.
Wenn aber derartige vertikale lange Teile an den Böcken oder Ständern befestigt werden sollen, so erfordern solche Geräte entweder eine starre Verbindung mehrerer Böcke untereinander oder mit dem Boden, weil andernfalls ihre Standfestigkeit nicht ausreicht, um auftretende Kippbeanspruchungen aufzunehmen. So hat man z. B. drei Böcke miteinander starr durch einen dreieckigen Bodenrahmen verbunden.
Es sind also keine Geräte bekannt, bei denen ein einzelner Bock oder Ständer für sich allein eine ausreichende Standfestigkeit aufweist, um an einer an ihm befestigten vertikalen Leiter oder Stange turnerische Übungen vornehmen zu können, es sei denn, der betreffende Bock wird starr auf einer eine größere Bodenfläche deckenden Platte oder eines entsprechenden Rostes befestigt. Jedoch ist dann keine Verwandelbarkeit auf unebenem Boden möglich.
Aus diesen Gründen ist die Anwendbarkeit der bekannten Turngeräte dieser Art beschränkt, und weil jeder der benutzten Böcke oder Ständer getrennt von anderen nur eine geringe Standfestigkeit besitzt, ist es nicht möglich, aus den zu einem Gerät gehörenden Teilen eine Anzahl voneinander unabhängiger Übungsstellen zu bilden.
Gegenstand der Erfindung ist ein dreibeiniger Dreib einiger Ständer
für ein zusammensetz- und lösbares
Mehrfachturngerät
Anmelder:
Albin Grünzigr Eystrup/Weser
Max Kukis, Oberkaufungen bei Kassel,
ist als Erfinder genannt worden
Ständer für ein zusammensetz- und lösbares Turngerät, wobei von den drei Stützbeinen am Ständer, deren Fußpunkte ein gleichschenkeliges Dreieck begrenzen, zwei von der einen Längsseite eines waagerechten Kopfbalkens in der Nähe der Enden desselben in stark seitlich gespreizter Stellung ausgehen und das dritte Stützbein in der Mitte der anderen Längsseite des Kopfbalkens in der Form einer schrägliegenden Sprossenleiter angeordnet ist, deren unterste Sprosse vorzugsweise eine nach abwärts gekrümmte Form aufweist, derart, daß sie, über die unteren Enden' der Leiterholme hinausreichend, nur mit einem Punkt auf dem Boden aufliegt. Folgende Vorzüge weist eine derartige Ausbildung auf: ■·
1. große Vielseitigkeit' der Anwendbarkeit für sehr verschiedene Übungen:-durch bei den bekanntgewordenen Geräten nicht anwendbare Teile in Verbindung mit den erfmdungsgemäßen Ständern, die eine sehr hohe Standfestigkeit besitzen und an denen die Teile mittels neuartiger Klammern'mit ausreichender Sicherhöif gehalten werden,
2. Zusammenstellbarkeitmehrerer Einzelgeräte gleichzeitig aus den zu einem'Turngerät gehörenden und mit einem oder zwei der" erfindungsgemäßen Ständer gut zu vereinigenden Teilen,
3. sehr große Standfestigkeit auch der aus zwei oder mehr Ständern zusammengestellten Einheiten, insbesondere wenn die turnerischen Übungen eine größere Bauhöhe erfordern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen dreibeinigen Ständer gemäß der Erfindung in drei zueinander rechtwinkligen Projektionsebenen. Darin ist 1 der oberste, also der Kopfbalken, 2 und~ 3-sind lotrecht unter diesem angeordnete Querbalken, welche an seitlichen Ver-
90S 50Ϊ/53

Claims (3)

3 4 strebungen 8, 8' und 9, 9' befestigt sind. 4 und 4'sind In den Fig. 10, 11 und 12 ist in drei zueinander zwei der drei den Kopfbalken tragende Stützbeine senkrechten Projektionsebenen eine andere Klammeroder Füße, die stark schräg gestellt und mit dem an form dargestellt, die beispielsweise zum Halten von der gegenüberliegenden Seite des Kopfbalkens be- Leitern dienen kann. Sie besteht aus einer Gabel mit festigten dritten Fuß durch die Streben 8, 8' und 9, 9' 5 den Zinken 23 und 23' und einem zu den Zinken rechtverbunden sind. Die dritte Stütze besteht aus einer winkligen Zapfen 22 am Gabelrücken 21. Die Fig. 13 Leiter, beispielsweise in der Weise, daß Holme 5 und 5' und 14 stellen eine weitere Klammerform dar, bei der untereinander durch Sprossen 6 verbunden sind, die eine Doppelklammer 25 bzw. 25' mit dem Vorreiber als unterste Sprosse ein besonderes Paßstück auf- 26, der um einen Bolzen 28 drehbar ist und in den weisen, das beispielsweise die in Fig. 1 und 3 als io Zapfen 29 einrastet, an einem Vierkantstab befestigt Bogen 7 erkennbar ist, aber auch eine andere Form wird. Jedoch ist dabei die Hülse 24 zur Aufnahme besitzen kann, welche eine Abstützung auf dem Boden des zu befestigenden Teiles an die Klammer mittels in nur einem Punkt gewährleistet, so· daß der als des Gelenks 27, 27' angelenkt, so daß dieser Teil ver-Ganzes mit 10 bezeichnete Ständer auf drei Punkten schiedene Schräglagen einnehmen kann. Eine ähnliche ruht. 15 Klammerform ist in den Fig. 15, 16 und 17 in drei Die Fig. 4 und 5 stellen in zwei zueinander recht- zueinander rechtwinkligen Projektionsebenen darwinkligen Projektionen nochmals einen der beiden zu gestellt. Hier wird durch einen" an dem Bolzen 41 dreheinem Gerät gehörenden Ständer dar; jedoch ist hier baren Vorreiber 43, der über eine Einschnürung des am Kopfbalken eine hohe Leiter 11 vertikal befestigt Zapfens 42 geschoben werden kann, eine Klammer mit und außer am Kopfbalken noch an mindestens einer 20 ihren Armen 40 bzw. 40' fest auf die Leitersprosse der darunter angeordneten Balken 2 und 3. Die Be- oder einen Balken des Ständers gedrückt und nimmt festigung erfolgt mittels lösbarer Klammern einer be- in einer starr angebrachten Hülse 30 eine Stange auf, sonderen Form, auf welche weiter unten noch ein- die damit quer zur Leitersprosse befestigt ist. gegangen werden soll. Wo es darauf ankommt, Geräte für Schwung- Über Traversen oder Kopfbalken je zweier Ständer 25 Übungen zusammenzustellen, ist eine besonders starre oder über die Sprossen vertikaler Leitern 11 können und eindeutig bestimmte Befestigung erforderlich, in an sich bekannter Weise Leitern, Balken, Stangen Eine solche wird mit Klammern nach den Fig. 18, 19 od. dgl. waagerecht oder schräg gelegt und befestigt und 20 erreicht. Diese Form ist als typisches Beispiel werden und gestatten auf diese Weise den Zusammen- einer Klammerart mit Fixierungsvorrichtung anzubau außerordentlich verschiedener Geräte zur Aus- 30 sehen, von der verschiedene Abwandlungen denkbar führung der verschiedensten und vielseitigsten körper- sind, die sich mit dem Durchschndttsf achmann geliehen Übungen. läufigen konstruktiven Mitteln herstellen lassen. Solche Viele andere Zusammenstellungen ergeben sich fixierbaren Klammern können an verschiedenen Stellen zwanglos, so daß die Vielseitigkeit der Benutzbarkeit und zur Verbindung verschiedener Teile mit den bei der räumlich erheblichen Ausdehnung mit Hilfe 35 Ständern und untereinander benutzt werden. Das in der mehrere Meter langen, quer an den Ständern an- den Fig. 18, 19 und 20 dargestellte Beispiel zeigt die zubringenden Teile so groß ist, daß gleichzeitig meh- Befestigung eines Stabes mit eiförmigem Querschnitt; rere Turngruppen verschiedene Übungen vornehmen beispielsweise eines Barrenholmes, auf der Sprosse können. einer vertikal am Ständer aufgerichteten und be- Es muß aber besonders darauf hingewiesen werden, 40 festigten Leiter. 34 ist der Barrenholm, 35 die Leiterdaß alle derartigen Zusammenstellungen zwei Vor- sprosse, auf welcher er ruht. Schellen 34' umfassen den aussetzungen haben, die den bisher bekanntgewordenen Holm 34 und haben Arme 39, zwischen denen ein ExGeräten ähnlicher Art fehlen: zenter 37 auf einem Bolzen 36 drehbar gelagert ist;
1. große Standfestigkeit der Ständer, die, wie vorher damit er geschwenkt werden kann, ist an ihm ein abausführlich erläutert worden ist, durch deren neu- 45 gewinkelter Handhebel 38 befestigt. Mit diesem Exartige Bauweise und Form erzielt wurde, zenter 37 wird der Barrenholm 34 dann fest gegen den
2. sichere, aber dabei rasch lösbare Befestigung der Holm der Leiter gezogen.
einzelnenTeileuntereinanderundmitdenStändern. Durch sinngemäße Änderungen der beschriebenen
Die Fig. 6 und 7 zeigen die eine Klammerform in Klammerformen können unter Beibehaltung der
Seiten-und Aufsicht, welche mit einem Haken 19 über 50 Grundform weitere Halteklammern für besondere
eine der vertikal untereinander angebrachten Balken Zwecke leicht abgeleitet werden, ohne daß es einer
eines Ständers 10 von der Seite her greift, wenn der darüber hinausgehenden Neuentwicklung bedarf,
mit der Klammer zu haltende Balken oder Stab vertikal, beispielsweise als Kletterstange an einem
Ständer 10 aufgerichtet werden soll, und von unten 55 Patextansprcciie:
her, wenn der Balken oder die Stange quer über die
Ständer gelegt werden soll. Dieser Balken wird dann - -1. Dreibeiniger Ständer für ein aus mindestens
durch die Hülse 18 geschoben und ixiert dadurch die zwei Ständern und verschiedenen Einzelturn-
Klammer auf dem Balken. elementen, wie Leitern, Stangen, Balken u. dgl.,
Die Hülse 18 ist so bemessen, daß der stärkste der 60 zusammensetz- und lösbares Mehrfachturngerät,
zu dem Turngerät gehörenden Balken hineinpaßt. Um dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Stütz-
aber auch Stangen mit anderen Querschnitten gut in beinen, deren Fußpunkte ein gleichschenkliges
der Hülse 18 halten zu können, ist ein Einsatz nach Dreieck begrenzen, zwei von der einen Längsseite
Fig. 8 und 9 vorgesehen, der aus vier den verschiede- eines waagerechten Kopfbalkens (1) in der Nähe
nen Querschnitten angepaßten Futterklötzen 20 be- 65 der Enden desselben in stark seitlich gespreizter
steht, die durch einen Rahmen zusammengehalten Stellung ausgehen und das dritte Stützbein in der
werden und in die Hülse 18 hineinpassen. In Fig. 9 Mitte der anderen Längsseite des Kopfbalkens in
ist in der Draufsicht dargestellt, wie beispielsweise der Form einer sehrägliegenden Sprossenleiter
eine Stange mit ovalem Querschnitt 16 in der Hülse (5, 5') angeordnet ist, deren unterste Sprosse (7)
18 gehalten wird. 70 vorzugsweise eine nach abwärts gekrümmte Form
aufweist, derart, daß sie, über die unteren Enden der Leiterholme hinausreichend, nur mit einem Punkt auf dem Boden aufliegt.
2. Dreibeiniger Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5, 5') der das dritte Stützbein bildenden Leiter durch je zwei Paare waagerechter Verstrebungen (8, 8' bzw. 9, 9') mit den beiden anderen Stützbeinen (4, 4') versteift sind und daß unterhalb des Kopfbalkens (1) in der gleichen lotrechten Ebene zwei vorzugsweise denselben Querschnitt aufweisende Querbalken (2, 3) angeordnet sind, die mit den waagerechten Verstrebungen (8, 8' bzw. 9, 9') verbunden sind.
3. Dreibeiniger Stander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der einzelnen Turnelemente mit den dreibeinigen Ständern (10) mittels auf die Balken· dieser Ständer aufsteckbarer Klammern erfolgt, die mit oder ohne Klemmvorrichtung beliebiger Art ausgerüstet und mit Hülsen (18, 24 oder 30) versehen sind, in welche die zu befestigenden Turnelemente verschiedener Stärke und verschiedenen Querschnittes, gegebenenfalls mit Hilfe von besonderen, eingepaßten Einsatzstücken (20), einsteckbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 684151;
schweizerische Patentschrift Nr. 132 348;
französische Patentschrift Nr. 471431;
britische Patentschrift Nr. 626 476;
USA.-Patentschrift Nr. 1 046 329.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 509/53 4.59
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1046329A (en) * 1911-11-14 1912-12-03 Internat Gymnasium Supply Company Gymnasium apparatus.
FR471431A (fr) * 1913-07-09 1914-10-26 Societe E Dumont Fils Et Coent Gymnase combiné à transformations
CH132348A (de) * 1928-04-10 1929-04-15 Adalbert Prof Slama Turngerät.
DE684151C (de) * 1937-01-20 1939-11-23 Erich Lohmeyer Zimmerturngeraet fuer vielseitige Verwendung
GB626476A (en) * 1946-07-13 1949-07-15 William Charles Stanley Morgan Improvements in or relating to gymnastic climbing and exercising apparatus

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