DE8006839U1 - Zusammenlegbares arbeitsgeruest - Google Patents
Zusammenlegbares arbeitsgeruestInfo
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- DE8006839U1 DE8006839U1 DE19808006839 DE8006839U DE8006839U1 DE 8006839 U1 DE8006839 U1 DE 8006839U1 DE 19808006839 DE19808006839 DE 19808006839 DE 8006839 U DE8006839 U DE 8006839U DE 8006839 U1 DE8006839 U1 DE 8006839U1
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Description
- 3 - P 38 610
11 .3.80.
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Arbeitsgerüst für
Außenarbeiten an Bauwerken.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Arbeiten am Dachfirst oder an Fensterbrüstungen, insbesondere, aber für Arbeiten im Bereich
eines Kamins, ein sicheres, vielseitig anwendbares und einfach zu handhabendes Arbeitsgerüst zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Befestigungsbügel zum Einhängen an einem Quervorsprung des Bauwerkes, durch ein an
dem Befestigungsbügel anhängbares Grundgerüst, bestehend aus einem rechteckigen, auf die schräge Dachoberfläche ablegbarer)
Stangenrahmen mit einem am Grundgerüst längsverschieblich befestigbaren, mit Klemmen ausgestatteten Querteil, an dem eine
Schiene eines vertikalen Endteils sicherbar ist, welches Endteil zwei vertikale Pfosten aufweist, an denen mit Klemmen
ein aus einem rechteckigen Stangenrahmen bestehendes Gerüstoberteil in horizontaler Lage fixierbar ist, welches Gerüstoberteil
an einer Stange des Grundgerüstes schwenkbar gelagert ist, welche Stange die obere Querstange des Grundgerüstes
ist.
Das Arbeitsgerüst nach der Erfindung kann den verschiedenen in Frage kommenden Dachneigungen entsprechend angepaßt werden
und wird einfach dadurch fixiert, daß man es am Dachfirst ein hängt.
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- 4 - P 38 610 S
Man kann das Arbeitsgerüst nach der Erfindung leicht handha- ;;
ben, indem man es gemäß einer Weiterbildung zusammenlegbar |
ausgestaltet. Diese Weiterbildung ist Gegenstand des An- |
Spruchs 2. f|
Man kann durch Vorsehen einer entsprechenden Kalibrierung das Arbeitsgerüst von vornherein entsprechend der zuvor auszumessenden
Dachneigung so zusammensetzen, daß es dieser Dachneigung
angepaßt ist und bei dieser Dachneigung eine horizontale Auflage für eine Plattform beziehungsweise Arbeitsbühne
liefert. Die Kalibrierung erleichtert das Zusammenbauen und Zusammensetzen des Arbeitsgerüstes und vermeidet es, daß man
beim Zusammensetzen herumprobieren muß, so lange bis die Arbeitsbühne
horizontal steht. Das ist besonders wichtig, weil das Zusammenbauen unter Umständen auf dem Dach, also unter
nicht sehr einfachen Arbeitsbedingungen, erfolgt; wiewohl man
natürlich auch das Arbeitsgerüst am Boden fix und fertig zusamme nmontiereη kann, um es dann zusammenmontiert auf das Dach
zu bringen und dort aufzuhängen. Wie man im einzelnen vorgeht, das hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab. Bemerkenswert
ist auch, daß man mehrere Arbeitsgerüste nach der Erfindung,
insbesondere vier, rundherum um einen Kamin anordnen kann, und wenn man diese so justiert, daß die Unterlagen für die
Plattformen alle auf der gleichen Höhe liegen, dann kann man eine gemeinsame, durchgehende Arbeitsbühne, die um den ganzen
Kamin herumführt, auf diese vier Gerüste legen.
Die Gerüste sind vorzugsweise mit einem Geländer beziehungsweise mit Stangen zum Anbringen von Geländern ausgestattet
und es sind zweckmäßig Vorkehrungen getroffen, um diese Geländer bei einer solchen kombinierten Anordnung ringsherum um den
Kamin zu führen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Längsverschieben der Klemmen, mit denen das Gerüstoberteil
am Endteil befestigbar ist, das Gerüstoberteil in Anpassung an die jeweilige Dachneigung in einer horizontalen
-·* 5" - " " P 38 610
Stellung justier- und fixierbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Grundgerüst eine Kalibrierung vorgesehen ist für die Befestigungslage des Querteils entsprechend der
jeweiligen Dachneigung.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil umkehrbar auf die Schenkel des Grundgerüstes steckbar ist für eine vertikale Anordnung des
Grundgerüstes mit Befestigungsbügeln am der Stange abgewandten Ende der Schenkel.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist -dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedlich breite Befestigungsbügel wahlweise anmontierbar sind, welche Befestigungsbügel ineinander
von verschiedenen Seiten auf den gleichen Dachfirstabschnitt legbar sind.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
P 38 6iO
In der zeichnung zeigt:
Figur 1
Figur 2
ein erstes Ausführungsbeispiel eines Arbeitsgerüstes nach der Erfindung, das am Dachfirst
befestigt ist und auf der Dachschräge abgestützt ist,
in Explosionsansicht ein zweites Ausführungsbeispiel,
Figur 3 und 4 vergrößert Details der beiden ersten Ausführungsbeispiele
,
Figur 5
Figur 6
ein Kombinationsgerüst aus vier Arbeitsgerüsten,
ein drittes Ausführungsbeispiel, das an der Brüstung einer Fensteröffnung eingehängt
ist,
Figur 7 Figur 8
einen Neigungsmesser, und
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Arbeitsgerüstes
nach der Erfindung.
Gemäß Figur ι ist das Arbeitsgerüst mit 10 bezeichnet und
besteht aus einem Grundgerüst 12 mit zwei Schenkeln 14, die
auf der geneigten Dachoberfläche 16 liegen. Die oberen Enden der Schenkel 14 sind an einer stange 20 befestigt, während
die unteren Enden an einem Querteil 22 befestigt sind. Das Querteil 22 weist zwei Endlclemmen 24 auf. Mit 26 ist
ein Ziegelschutz bezeichnet, der die Schenkel 14 und die Endklemmen 24 in Abstand über den Ziegeln hält.
- 7 - P 38 610
Zwei Längsverbinder 28 sind schwenkbar an der Stange 20 gelagert
und gehören zum Gerüstoberteil 30. Diese Längsverbinder tragen eine in der Zeichnung nicht dargestellte Plattform,
auf der der Benutzer stehen kann. Die anderen Enden der Längsverbinder 28 sind an einem Querträger 32 befestigt.
Das Gerüstoberteil 30 ist in horizontaler Lage dargestellt und wird in dieser horizontalen Lage durch ein Endteil 34
des Gerüstes gehalten, an welchem der Querträger 32 mit zwei Klemmen 38 befestigt ist, die auf vertikale Pfosten 36 des
Endteils 34 gesteckt sind. Die Klemmen 38 haben, wie aus Figur 3 ersichtlich, einen Bolzen 40, der um seine Längsachse
drehbar in das Innere des als Rohr ausgebildeten Querträgers 32 gesteckt ist.
Die beiden Pfosten 36 sind unten an einer Schiene 42 befestigt, die ihrerseits mit ihren Enden an dem Querteil 22
gelagert ist.
Das Arbeitsgerüst 10 weist noch einen Befestigungsbügel 44
auf, der über den Dachfirst 46 gestülpt und dort, verhakt werden kann. Der Befestigungsbügel 44 ist an Vorsprüngen
befestigt, die ihrerseits an den Schenkeln 14 befestigt sind, wie das im einzelnen noch anhand der Figur 4 näher erläutert
wird.
Der Befestigungsbügel 44 ist breiter als der Befestigungsbügel 50 eines zweiten, auf der anderen Seite eingehängten
Arbeitsgerüstes. Abgesehen von der Bemessung der Befestigungsbügel
44 beziehungsweise 50 können die beiden Arbeitsgerüste aus den gle-ichen Teilen und mit den gleichen Abmessungen
hergestellt werden.
- 8 - P 38 610 I
Das Arbeitsgerüst 10 kann zusammengelegt werden, um den Trans- |
port und die Lagerung zu erleichtern, und es kann verstellt werden, so daß bei verschiedenen Dachneigungen die auf den
Längsverbindern 28 liegende Plattform horizontal liegt.
Die entsprechende Justierung erfolgt durch Verschieben der
Klemmen 24 beziehungsweise 38 entlang der Pfosten 36 beziehungsweise
der Schenkel 14. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind diese Elemente kalibriert, um die für die verschiedenen Dachneigungen erforderlichen Montagepositionen
anzuzeigen. Man kann zum Beispiel mit einem Neigungsmesser gemäß Figur 7 die Dachneigung messen, um dann aufgrund der
gemessenen Dachneigung die Klemmen in der entsprechenden Lage von vornherein festzulegen, so daß das Arbeitsgerüst der betreffenden
Dachneigung angepaßt ist. ' ■
In Figur 2 sind Teile, die denen aus Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Figur 2 ist der Befestigungsbügel über Riemen 52 statt unmittelbar wie nach Figur 1 am Arbeitsgerüst befestigt. Dadurch
wird es möglich, die Arbeitsplattform weiter entfernt vom Dachfirst anzuordnen.
Die oberen Enden der Riemen sind in eine Riemenschiene 54 eingehängt,
die ihrerseits mit Schraubenbolzen 56 am Befestigungsbügel verschraubt werden kann.
Die unteren Enden der Riemen 52 weisen durch Federsicherungen sicherbare Haken 58 auf, die in Ösen 60 eingehängt werden können.
Die Ösen 60 sind an der Stange 20 mit Gurtbändern 62 befestigt. Eines der Gurtbänder 62 ist, wie aus Figur 4 ersichtlich,
am Fuß 96 eines Ständers 64 angebracht, der seinerseits schwenkbar an der Stange 20 gelagert ist. Die Stange 20 ist
ein Rohr, das koaxial mit Muffen der übrigen Teile auf einen Stab 66 gesteckt ist, der mit Befestigungsschrauben 68 und 70
an beiden Enden abschließbar ist, wie das im einzelnen aus
- 9 - P 38 610
Figur 4 ersichtlich ist.
Figur 4 zeigt den Durchbruch 72 in der Muffe des Schenkels 14, in welchen Durchbruch das freie Ende des Vorsprungs 48
wahlweise gesteckt werden kann, dann nämlich, wenn die Teile wie in Figur 1 dargestellt, zusammenmontiert werden sollen.
In diesem Fall wird der Stab 66 durch eine entsprechende Querbohrung des in den Durchbruch 72 eingesteckten Vorsprunges
48 gesteckt, um den Vorsprung innerhalb der Muffe, also an der Stange 20 zu sichern beziehungsweise zu befestigen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, kann der breitere Befestigungsbügel 44 an der Riemenschiene 54 befestigt werden, indem man
die Teile des Bügels außen an der Riemenschiene festschraubt. Entsprechend kann man für den engeren Bügel 50 an einer genauso
bemessenen Riemenschiene 54 die entsprechenden Teile innen an der Riemenschiene 54 befestigen.
Zum Ausgleich der kleineren Breitenabmessung dienen die Bügelschrauben
74.
Gemäß Figur 2 sind noch Geländer 76, 78, 80 vorgesehen, die an Pfosten 82,84 befestigt sind. Das Geländer 80 ist teleskopartig
ausziehbar, so daß es bis an ein anderes Arbeitsgerüst reicht, das neben dem dargestellten auf der gleichen
Dachoberfläche angeordnet ist, wie dies beispielsweise mit 86 in Figur 5 bezeichnet ist.
In Figur 5 sind noch zwei weitere Arbeitsgerüste 88 und 90 auf der anderen Seite des Dachfirstes angeordnet, also insgesamt
vier Arbeitsgerüste rundherum um den Kamin 94, die eine gemeinsame Arbeitsplattform 92 tragen mit einem rundherumgehenden
Geländer.
Das Arbeitsgerüst nach der Erfindung ist, wie aus Figur 5 ersichtlich,
leicht zu einem größeren Gerüst kombinierbar und kann auf der anderen Seite leicht für Transportzwecke zusammengelegt
werden, so daß im wesentlichen nur ein Stangengerüst zu transportieren ist. Das Arbeitsgerüst besteht vorzugsweise
aus Aluminium oder einer Leichtmetalllegierung.
- 10 - P 38 610
Um ein Gerüst gemäß Figur 5 aufzubauen, mißt man zunächst gemäß Figur 7 die Dachneigung, stellt dann bei den einzelnen
Arbeitsgerüsten entsprechend der Kalibrierung die Klemmen 24 und 38 in die entsprechende Position und legt sie
durch dazu vorgesehene Verschraubungen fest.
Wenn das geschehen ist, dann werden die Arbeitsgerüste auf
das Dach gebracht und auf die Dachoberfläche gelegt und am First eingehängt. Dann wird die Schiene 42 so weit verschoben,
bis sie an den Klemmen 24, wie in Figur ι dargestellt, anschlägt. Dann werden die Geländer befestigt und die Plattformen
auf die Längsverbinder 28 gelegt.
Mit nur einem einzigen Arbeitsgerüst kann man sich eine Unterlage verschaffen, auf der man Arbeitsmaterial oder
dergleichen ablegen kann.
Figur 6 zeigt eine modifizierte Anordnung, bei der das Querteil 22 mit seinen hakenförmigen Klemmen 24 in die
andere Richtung gedreht ist. Auf diese weise ist es möglich, das Arbeitsgerüst 10 an die Brüstung 98 einer Fensteröffnung
oder dergleichen einzuhängen, so daß das Endteil 34 eine horizontale Unterlage für eine horizontale Plattform bildet.
Die Plattform ist in Figur 6 nicht dargestellt. In Figur 6 sind die gleichen Teile verwendet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit der einzigen Ausnahme, daß an den
freien Enden der Schenkel 14, an denen in Figur 1 der Ziegelschutz 26 befestigt ist, Bügel befestigt sind, mit denen die
Schenkel an der Brüstung 98 aufgehängt werden können.
Figur 7 zeigt einen Neigungsmesser 100, der eine Sektorenplatte
101 aufweist, an der·schwenkbar eine Dreieckplatte 102 gelagert ist. An der Dreieckplatte 102 ist oben eine Wasserwaage
103 befestigt. Der gebogene äußere Rand der Sektorenplatte 101 ist mit Winkelmaßen kalibriert. Mit 105 ist ein
Schlitz bezeichnet, in den eine Schraube 104 paßt. Durch Anziehen der Schraube 104 kann die Dreieckplatte 102 in der
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eingestellten Winkellage an der bogenförmigen Sektorenplatte 101 fixiert werden.
Zum Messen der Dachneigung wird die bogenförmige Sektorenplatte
101 mit ihrem unteren Rand auf die Dachoberfläche gelegt und die Dreieckplatte 102 dann solange gedreht, bis die
Wasserwaage 103 horizontal anzeigt. In dieser Lage werden die beiden Platten durch die Schraube 104 gegeneinander
fixiert und die Spitze der Dreieckplatte 102 zeigt dann
auf der Kalibrierung die Dachneigung in Winkelgraden an.
Figur 8 zeigt eine Modifikation der Anordnung nach Figur 6, bei der am Querteil 22 Bügel 106 befestigt sind, die über
die Brüstung 98 einer Fensteröffnung gelegt' sind. An den freien Enden der Bügel 106 erstreckt sich ein dem Querteil
22 entsprechendes Querteil 107, das mit seinen, den Klemmen
24 entsprechenden Klemmen an den freien Enden der Schenkel 14 befestigt ist. Auf diese Weise liegt die Arbeitsplattform,
die auf die Schenkel 14 gelegt werden kann, horizontal und höher als nach Figur 6, nämlich etwa auf der Höhe
der Brüstung 98.
Claims (1)
- - 1 - P 38 61011.3.80.Ansprüche;1. Zusammenlegbares Arbeitsgerüst für Außenarbeiten an Bauwerken, gekennzeichnet durch Befestigungsbügel ( 44, 106 ) zum Einhängen an einem Quervorsprung ( 46, 98 ) des Bauwerkes, durch ein an dem Befestigungsbügel anhängbares Grundgerüst, bestehend aus einem rechteckigen, auf die schräge Dachoberfläche ablegbaren Stangenrahmen mit einem am Grundgerüst (12) längsverschieblich befestigbaren, mit Klemmen ausgestatteten Querteil ( 22 ), an dem eine Schiene ( 42 ) eines vertikalen Endteils ( 34 ) sicherbar ist, welches Endteil ( 34 ) zwei vertikale Pfosten ( 36 ) aufweist, an denen mit Klemmen ( 38 ) ein aus einem rechteckigen Stangenrahmen bestehendes Gerüstoberteil ( 30 ) in horizontaler Lage fixierbar ist, welches Gerüstoberteil ( 30 ) an einer Stange ·( 20 ) des Grundgerüstes ( 12 ) schwenkbar gelagert ist, welche Stange ( 20 ) die obere Querstange des Grundgerüstes ist.2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einzelnen, durch Schrauben und Klemmen miteinander verbindbaren und wieder lösbaren Stangen besteht.3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Längsverschieben der Klemmen ( 38 ), mit denen das Gerüstoberteil ( 30 ) am Endteil ( 34 ) befestigbar ist, das Gerüstoberteil in Anpassung an die jeweilige Dachneigung in einer horizontalen Stellung justier- und fixierbar ist.f\ 4· Arbeitsgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundgerüst ( 12 ) eine Kalibrierung vorgesehen istfür die Befestigungslage des Querteils ( 22 ) entsprechend der jeweiligen Dachneigung.- '2 - " ■' P 38 6105. Arbeitsgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil ( 22 ) umkehrbar auf die Schenkel ( 14 ) des Grundgerüstes ( 12 ) steckbar ist für eine vertikale Anordnung des Grundgerüstes mit Befestigungsbügeln am der Stange ( 20 ) abgewandten Ende der Schenkel ( 14 ). (Figur 6 und 8 )6. Arbeitsgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich breite Befestigungsbügel ( 44, 50 ) wahlweise anmontierbar sind, welche Befestigungsbügel (44, 50 ) ineinander von verschiedenen Seiten auf den gleichen Dachfirstabschnitt ( 46 ) legbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006839 DE8006839U1 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Zusammenlegbares arbeitsgeruest |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006839 DE8006839U1 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Zusammenlegbares arbeitsgeruest |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006839U1 true DE8006839U1 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=6713715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006839 Expired DE8006839U1 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Zusammenlegbares arbeitsgeruest |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006839U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8800252U1 (de) * | 1988-01-12 | 1988-05-19 | Mößmer, Eva-Maria, Dr., 8000 München | Berggerüststütze |
EP2228604A3 (de) * | 2009-02-26 | 2014-03-12 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Adapter für ein Befestigungsgestell einer Dunstabzugshaube, insbesondere einer Inseldunstabzugshaube |
-
1980
- 1980-03-13 DE DE19808006839 patent/DE8006839U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8800252U1 (de) * | 1988-01-12 | 1988-05-19 | Mößmer, Eva-Maria, Dr., 8000 München | Berggerüststütze |
EP2228604A3 (de) * | 2009-02-26 | 2014-03-12 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Adapter für ein Befestigungsgestell einer Dunstabzugshaube, insbesondere einer Inseldunstabzugshaube |
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