DE1912416U - Mehrzweck-turngeraet. - Google Patents

Mehrzweck-turngeraet.

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DE1912416U
DE1912416U DE1964A0022363 DEA0022363U DE1912416U DE 1912416 U DE1912416 U DE 1912416U DE 1964A0022363 DE1964A0022363 DE 1964A0022363 DE A0022363 U DEA0022363 U DE A0022363U DE 1912416 U DE1912416 U DE 1912416U
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DE
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gymnastics
feet
trestle
struts
cross
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DE1964A0022363
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KARL WALLENREITER FA
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KARL WALLENREITER FA
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

RÄ.60USS*27.8.6i(
DR.FRITZWALTER DIPL.-ING.ERNICKE
PATENTANWÄLTE
TEMIOlf8S4trai) 7815 AUGSBURG
TE IE Q-R.: TECHNIKRAT AUGSBURG UBRIC H S PLATZ :
25* August 1964 147-4 ern/mw
Augsburger Turngeräte-Fabrik Wallenreiter, Augsburg
Mehrzweck-Turngerät
Die .Neuerung bezieht sich auf ein Mehrzweck-Turngerät mit zwei dreifiißigen Untersetzböcken zum Aufsetzen γοη Schwebebalken,, Turnstangen und sonstigen Stützen für Turnen- und Spiele,.
Derartige Mehrzweck-Turngeräte sind in einigen verschiedenen Varianten vorbekannt, Ihr wesentlicher Zweck be-,sieht darin,, den kleineren Schulen, Turnvereinen oder sonstigen Interessenten Turngeräte zur Verfugung zu stel-
— 2 =>
len, die man durch einfaches Verstellen für verschiedene Übungen benutzen kann. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, als Unterlage für die einzelnen Geräte mehrfüßige Untersetzböcke zu verwenden mit denen die Turnstangen9 Schwebebalken u. dgl. Geräte auswechselbar verbunden werden können*
Bei einer der bekannten Ausführungsformen ist ein vierfüßiger Untersetzbock vorgesehen, mit dem die Stangen und Holme bzw* Schwebebalken verstiftet werden«, Bei dieser Ausführungsart besitzt der einzelne Untersetsbock wegen der Vierfüßigkeit keine statisch einwandfreie Lage. Außerdem besteht bei unebenem Gelände Schwierigkeit, die Holme und Schwebebalken zu befestigen» ohne die Untersetsböcke dabei zu verrücken oder zu verkanten.
Ein anderes Mehrzweck-Turngerät besitzt einen dreifüßigen Stahlbock auf jeder Seite, mit dessen Querholmen, welche die Stahlfüße verbinden, die Stangen, Schwebebalken u, dgl, über Klemmschellen verbunden werden. Derartige üntersetzböeke weisenzwar eine statisch einwandfreie Lage auf, doch bestehen erhebliche Bedenken gegen die Verwendung der Klemmschellen, weil dadurch einerseits die Verdrehung der Stangen bzw», Balken nicht einwandfrei ausgeschlossen wird und andererseits ein erheblicher Konstruktionsaufwand erforderlich ist, Zu berücksichtigen ist darüberhinaus» daß die Klemm-
yerbindung wegen der nicht unerheblichen Länge der Klemm= schelle in der Lage ist» den an sich statisch einwandfreien Stand des Untersetzbockes zu beeinträchtigen, wenn nämlich beide Untersetzböcke auf unebenem Gelände stehen und die Klemmschellen beim Festziehen den einzelnen Untersetzbock aus seiner Standlage bringen.
Die Neuerung setzt sieh demgemäß zur Aufgabe^ Untersetz=· bock und damit Terbindbare Gegenstandes wie zl B. Stangen, Schwebebalken ue dgl·* konstruktiY so aufeinander abzustimmeng daß selbst bei unebenem Boden immer eine einwandfreie Standlage des einzelnen Untersetzbockes gewährleistet ist und dennoch die Schwebebalken u, dgl* einwandfrei an den Untersetzböcken befestigt werden können9 ohne daß die Böcke durch die Befestigung aus ihrer Standlage herausberoegt werden.
Das Wesen der Neuerung besteht darin9 daß zwischen den beiden der Turngeräteiitte zugekehrten Füßen des Untersetz= bockes mehrere Querstreben vertikal übereinander derart angeordnet sind, daß die kürzesten Entfernungen zwischen den einander zugeordneten Querstreben beider Böcke gleichgroß sind.
Diese Maßnahme gemäß der Neuerung hat den Vorteil« daß man den einzelnen Dreibock sehr billig und zweckmäßig
4 _
herstellen kann, daß der Dreibock immer einen festen Stand aufweist und daß der Schwebebalken u, dgl» selbst bei unebenem Boden und daher bei schräg stehenden Dreiböcten unabhängig von der Höhe fest mit den Böcken verbunden werden kann, ohne daß die Verbindungsmittel klemmen oder sperren· '
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen empfiehlt es sich, wenn die beiden die Querstreben aufnehmenden Untersetzböcke im oberen Bereich U-förmig ausgebildet.sind, während die Füße im unteren Bereich schräg nach außen abgewinkelt sind. Auf diese Weise wird mit Sicherheit erreicht,daß die Verbindungsstelle zwischen Schwebebalken u. dgl. einerseits und den Querstreben andererseits immer in der Grundfläche liegt, die von den unteren Enden der Untersetzbockfüße gebildet wird. Dadurch gewinnt das neuerungsgemäße Mehrzweck-Turngerät an beiden Untersetzböcken, einen gans festen Stand,
Weiterhin empfiehlt es sich im Sinne der Neuerung, die drei Füße des Untersetzbockes im unteren Bereich mit umlaufenden Streben au verbinden, von denen die innen liegende Strebe vertikal unterhalb der Querstreben derart angeordnet ist» daß alle umlaufenden Streben in der Draufsicht die Form eines A aufweisen. Somit wird im Sinne der !feuerung
auch die eine der Streben dazu verwendet ??erden können, einen Schwebebalken u· dgl· aufzunehmen, um dadurch auch ■in niederer Höhe eine Auflage zu ermöglichen.
Ein weiteres Ausflihrungsbeispiel der Neuerung besteht darin, daß die den Querstreben zugeordneten Enden der Schwebebalken u. dgl» mindestens auf einem Ende* Isnglochartige •^urchbrüche zur verstellbaren Anordnung von Befestigungsmittel aufweisen* Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die neuerungsgemäßen Untersetzböcke auch auf unebenem Gelände aufgestellt werden können9 ohne daß dadurch die Verbindung mit den Schwebebalken u. dgl« leidet« Zufolge der langlochartigen Durchbrüche im Schwebebalken n. ägl.» ergibt sich zwangsläufig ein Ausgleich verschiedener Distanzmaße,, die bei unebenem Boden entstehen, ohne durch die Befestigung den Stand der Untersetisböcke zu verändern oder zu beeinträchtigen.
Es erweist sich schließlich im Rahmen der Neuerung als zweckmäßig, an die unterste Querstrebe der Böcke eine Auflage mit einer vertikal verlaufenden Bohrung zur Aufnahme des Steckzapfens eines Pfostens u. dgl, zu versehen, welcher durch eine an der oberen Querstrebe befestigte Schelle o,t dgl. gesteckt und durch diese gehalten wird. Dieser Pfosten kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B* als Hochsprungpfosten oder Spielpfosten oder Stützpfosten, für
Turnleiter, Beckstange ο· dgl» Je nach beabsichtigter Verwendung können auch mehrere solcher Pfosten gleichartiger Weise angebracht werden. Auch besteht die Möglichkeit, im Sinne der feuerung den nadJh außen stehenden Fuß des Untersetzbockes mit einer Befestigungsanordnung zum Anbringen von Pfosten als Stütze für die genannten oder ähnliche Zwecke zu versehen, wodurch eine Behinderung für die Benutzer durch den Bock weitgehend ausgeschlossen ist.
Diese und weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sieh aus der Zeichnung. In ihr ist die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen?
Fig, 1s eine schematische Seitenansicht eines Mehrsweck-Turngerätes,
Fife.» 2: eine Vorderansicht des Turngerätes gemäß Fig,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch das Ende eines Schwebebalkens mit einer neuerungsgeiaäßen Befestigungsanorünungj
Fig, 4? eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig» 3 und
Fig., 5 s eine Seitenansicht eines Untersetzbockes gemäß Fig-, 1 mit einer Anordnung zur Befestigung von Pfosten als StützpfOsten bzw, als Hochsprungpfosten.
Im Ausfübrungsbeispiel der Fig» 1 sind z?;ei Untersetsböcke in Seitenansicht dargestellt, die im Abstand voneinander aufgestellt werden und der Befestigung von Turngeräteelennenten, wie s. B. Schwebebalken 11 u. dgl. dienen. Der einzelne Untersetzbock 1 weist drei Füße 295 auf, von denen zwei Füße 2 des Untersetsbockes 1 nach innen gekehrt sind und dadurch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hintereinander liegen. An ihrem unteren Ende sind die Füße 2,3 salt Überzügen 4, beispielsweise aus Gummi, versehen,, um einen rutschfesten Stand auf dsm Boden zu gewährleisten»
Zwischen den innen, liegenden Füßen 2 sind mehrere Querstreben 5t 6, 7 angeordnet» die im Sinne der Neuerung vertikal übereinander liegen sollen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schwebebalken 11 ti« dgl. auf verschiedene Höhen eingestellt werden kann und daß dabei die Verbindungsstellen zwischen den beiden Untersetaböcken 1 ismer den gleichen Abstand aufweisen»
Darüberhinaus weist der einzelne Untersetztock 1 in seinem unteren Bereich umlaufende Streben 8,9 auf, von denen die innen liegende Strebe 8 ihrerseits wiederum vertikal unterhalb der Querstreben 5» 69 7 liegt und demgemäß ebenfalls Auflage für d@n Schwebebalken 11 u. dgl* dient, ©lese untere Strebe 8 ist sit den Streben 9 fest verbun-
8 -
den, so daß die Draufsicht der Streben 8,9 das Bild des Buchstaben A vermittelt»
Die innen liegenden Füße 2 des Untersetzbockes 1 sind im unteren Teil nach innen und außen abgewinkelt, wie dies auch Fig. 2 darstellt, wodurch erreicht wird, daß die Schiebebalken 11 mit ihrer Auflage auf den Querstreben 5 bis 8 innerhalb der Fläche liegen, die von den Enden 4 der Füße 2,3 gebildet wird. Dadurch gewinnen die einzelnen Untersetzfüße 1 einen ganz sicheren Stand.
Im Ausführungsbeispiel der F-ig* 3 und 4 ist dargestellt* wie man zweckmäßigerweise das Ende des Schwebebalkens 11 oder eines vergleichbaren Turnelementes ausbildet. Is Schnitt ist hierbei die einseine Querstrebe 5» 6* 7» 8 dargestellt, welche zweckmäßigerweise ein Metallrohr ist, wie überhaupt der einzelne Stützfuß 1 vorzugsweise als Stahlrohr hergestellt wird, Auf der Oberseite der Querstrebe 5»6S7?8 ruht das Ende des Schwebebalkens 1I9 der vornehmlich an seiner üßterfläche bei 16 ausgespart ist*. Durch diese beidseitige Aussparung 16 erreicht man9 daß zwischen Rohr und Balken eine Berührungslinie in Querrichtung zur Balkenlängsachse entsteht, wodurch sich eine breite Auflage des Balkens ergibt,
Der Schwebebalken 11 ο. dgl, besitst ein Langloch 13 sowie sine langloehartige Mi 12 zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens 14 mit einem Kopf 15? wobei der Kopf 15 in der Nut geführt ist, während der Schaft 14 des Bolzene in dem Langloch 13 hin- und herbewegbar ist. Sollte ein Untersetzbock durch unebene Bodenlage schräg stehen, dann wird die nicht mehr vertikale Stellung eier Querstreben 5 bis 8 durch das Langloch 13 ausgeglichen« Weiterhin ergibt sich zwangsläufig ein Ausgleich der dann nicht mehr gleichen Distanzmaße zwischen den zwei Untersetzböcken in den verschiedenen Höhen«
Im Ausführungsbeispiel der Pig, 5 ist schließlieh dargestellt, daß beispielsweise eine Auflage an der untersten Querstrebe 8 mit Hilfe eines Loches 17 einen Zapfen 18 eines Pfostens 19 aufnimmt, welcher seinerseits Ün de.n oberen Querstreben 5*6*7 gefiihrt oder verbunden werden kann, um einen festen Halt zu erreichen. Je nach der Lage der Bohrung kann der Steckzapfen 18 koaxial oder senkrecht zur Pfostenachse 19 angeordnet sein, Man kanu aber auch ein entsprechend ausgebildetes Verbindungselement mit einem geeigneten Steckzapfen verwenden. Der gleiche Pfosten 19 läßt sich am Stützfuß 3 alt Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 21 anbringen, um beispielsweise =ein Hahsprungseil 20 oder eine Spielleine o<» dgl. einhängen su können, wobei erreicht wird, daß "die Hochspringer bsi,. Spielei? nicht durch den Bock ge-
- 10 -
fährdet oder behindert werden. Man sieht daraus, daß
der einzelne UntersetEliock 1 gemäß der Heue rung in verschiedener Weise ausgenutzt werden kann, wobei die dargestellten Ausführuagsbeispiele nicht vollständig sind. Die feuerung läßt sich demnach ohne weiteres ergänzen oder erweitern, weshalb sich die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Schiitsansgriiche.;

Claims (6)

RÄ.60A- 295*27.8.6it DR.FRITZWALTBR DIPL.-ING.BRNICKE PATENTANWÄLTE TELEiOK 8844 FNB 7815 . ATJ G S B U JEi. Gr .: TECHNIKEAT AtTG-SBTTEo TTLE I O H S PLAT Z 12 »Ατυ-Μ: 25« August 1964 Akte 147-4 βτη/iaw A üg s b urg e r T ur ng e rä t e-Fabrik Wallenrelter Schutzanspriiche
1) Mehrzweck-Turngerät mit zwei dreifüßigen Üritersetzböcken zum Aufsetzen von Schwebebalken, Turnstangen und sonstigen Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden der Turngeräteaiitte zugekehrten Füßen (2) des Untersetzbockes (1) mehrere Querstreben .(5,6,7) vertikal übereinander derart angeordnet sind, daß die kürzesten Entfernungen zwischen den einander zugeordneten Querstreben (i>,6,7) beider Böcke (1) gleichgroß sind.
2) Mehrzweck-Turngerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die beiden die wuerstreten (5f6,7) aufnehmenden [Jntersetzbockfüße (2) im oberen Bereich U-förmig ausgebildet sind, während die Füße (2) im unteren Bereich schrägrach außen abgewinkelt sind.
II -
" II -
3) Mehrzweck-Turngerät nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet , daß die drei Füße (2,3) öes Untersetsbockes (1) im unteren Bereich mit umlaufenden Streben (8S9) verbunden sind, von denen die innenliegende Strebe (8) vertikal unterhalb der Querstrebe (5S6»7) derart angeordnet ist, daß alle umlaufenden Streben (8,9 ) in der Draufsicht die Form eines A aufweisen.
4) Mehrsweck-Turngerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die den Querstreben (54bis 8) zugeordneten Enden der Schwebebalken (11) u« dgl· mindestens auf einer Seite langloehsrtige Durchbrüche (13) zur -verstellbaren Anordnung von jjefeätigungs-Eitteln (14) aufweisen.
5) Äiehrzwecfc-Turngerät nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet^ daß die unterste Querstrabe (8) eine oder mehrere Auflagen aüt Bohrung oder nur Bohrungen (17) zur .Aufnahme van Steckzapfen (1£) eines oder mehrerer Pfosten (19) u, dgl, aufweist.
6) foehrzweck-Turngerät nach Anspruch 1 oder fol^enven, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen stehende Fuß (3) fies Untersetsboekes (1) ait einer Sefestigungsanordnung (21) zum Anbringen eiaes Pfostens-(19) als Stütze für Hochsprung-Seile (20) oder Spialleine o. dgl.
versehen ist.
. DrX F. Walter und Dipl. Ing« Ernicke
Patentanwälte
DE1964A0022363 1964-08-27 1964-08-27 Mehrzweck-turngeraet. Expired DE1912416U (de)

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