DE1696279A1 - Stabilisiertes Zellulosematerial - Google Patents
Stabilisiertes ZellulosematerialInfo
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- H01B3/185—Substances or derivates of cellulose
-
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- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
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- D21H17/47—Condensation polymers of aldehydes or ketones
- D21H17/49—Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen
- D21H17/50—Acyclic compounds
Description
3 tabi j. :s iertes Zeiluiosemateriai - "
y-'ir diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
ß Ser.No. 5o8,668 vom 28* f. 19όο/beansprucht
Die .järt iniiun-£ bezieht sich auf ein thermisch stabilisiertes
Zelluxosematerial, insbesondere auf stabilisiertes Zeiluiose-
niH teria ι, aas ais Isoliermaterial "in elektrischen Geräten dienen
soil, aie bei erhöhten Temperaturen arbeiten.
Zellulose, wie z.B. Papier, wird häufig in elektrischen Geräten
als elektrische Isoiierung und ais tragendes Bauteil in form von
Preßpiatten verwendet. Papier hat den Vorteil gegenüber anderem
109846/0374 BAD ORiOfNAi.
Td/Ca
PLA 67/8227
Material, daß es relativ billig ist. Der Hauptnachteii ist, daß die thermische Stabilität niedrig ist im Vergleich zu vielen
anderen Isoiiermaterialien. Um elektrische Geräte so auszurüsten, daß sie bei höheren Temperaturen eingesetzt werden können, ist es
notwendig, teuere anorganische Materialien, wie z.B. Glimmer und Gia's oder Kunststoffe zu verwenden. Deshalb ist es erwünscht,
die billigste Zelluloseisolation im Hinblick auf die thermische Stabilität.zu modifizieren. ·
Ein Weg, um»die thermische Stabilität einer Zeiluiosei3olation
zu verbessern, besteht darin, die Grundstruktur der Zellulose
(Giucopyranose) in ein stabileres Material durch chemische Reaktion überzuführen. Es sind viele Derivate der Zellulose inklusive
cyanoäthyiierte Zellulose und carboxymethylierte Zellulose bekannt. Wenn diese Reaktionen an einem Stück Zellulose, wie z.B.
Papier oder in Papierpulpe ausgeführt werden und wenn sie nicht zu weit betrieben werden, wird ein chemisch modifiziertes Papier
erhalten. In einigen Fällen ist die thermische Stabilität des modifizierten Papiers größer als des zugrundeliegenden Papiers.
In anderen Fällen, beispielsweise nach dem Acetylieren der Zellulose,
ist die Stabilität niedriger. Ein anderer *Veg, um die thermische
Stabilitätder Zellulose zu verbessern, der erfolgreich '
war, ist die Zugabe von chemischen Substanzen zu dem Papier, wodurch die thermische Stabilität des Papiers verbessert oder vermindert
werden kann.
Es wurde gefunden, daß Zellulosematerialien mit verbesserter
thermischer Stabilität erhalten werden können durah
10 9 8 4 6/0374
■\ # -τ
BAD ORfGiNAt
' PLA 67/8227
1BS6279
t, 1 . . Acetyl j erung eines Zeliuiosematerials, vorzugsweise durch
/ oetyl ierunr von 1-2 Hydroxylgruppen pro Molekül und
(f.) rehandein des acetyiierten Materials mit wenigstens einer
nicht jaulen stickstoffhal tigen Verbindung, die im Molekül
wo,'. If's te r.s eine Gruppe der Struktur
N - G -· K
enthält. Besonders geeignet sind Keia-min, Harnstoff und alkylauirr.
t .; uierte Harnstoffe und vor allem Dicyandiamid und dessen
Derivate. Ks hot sich herausgestellt, daß Dicyandiamid die ther-
:;;iyche Jtabiiitat von acetyl i er tem Papier wesentlich mehr erhöht
üiS von einfachem Kraftpapier. In Abwesenheit'von Dicyandiamid
.st aas acetyl:erte Papier weniger stabil als Kraftpapier. Wenn
r]ci^S:\ beiae Papiere mit Dicyandiamid behandelt werden, wurde
re: ur.der-. dau; das acetyiierte Papier dreimal stabiler ist als
Kra: tpapier. Dies ist besonders überraschend, weil die Acetylie-
vurnT vjn einen Jt;ick Kraftpapier, das vorher mit Dicyandiamid
ff-'.nnije'- t wcden war, keine Verbesserung gegenüber Kraftpapier
οr'f-J Ir ί . Darüber hinaus zeichnet sich gemäß der Erfindung stabiiij:
orte 'leli'.i tos-e Lnsbescnjere durch große Formbeständigkeit,
Festigkeit und Korrosionsbes'tändigkeit aus·
Die rjn :naui.fT bezieht sich auf stabilisiertes, gemäß der iSrfinduilf-r
nergestell tes Zeiluiosematerial, das charakterisiert ist
•iv;rch eine Zellulose, deren Hydroxylgruppen, vorzugsweise 1 - 2,
acetyliert worsen, sind, und die einen Gehalt von U,1 bis 1u Gew.-
ue'AoroL· auf uie acetyiierte Zellulose wenigstens einer nicht
sauren stickstoffhsltigen Verbindung, die im Molekül wenigstens
elm; Gruppe der struktur . . .
1 0_9 8, A_6 / 0 3 7 A
BAD ORIGINAL
PLA 67/8227
aufweist.
Die stabilisierten Zellulosematerialien nach der Erfindung sind so besonders geeignet für die Herstellung eines thermisch
stabilen Zelluiosematerials für die Verwendung in elektrischen
Geräten, die bei höheren Temperaturen arbeiten und ein flüssiges Dielektrikum enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgende im einzelnen näher erläutert. Zum besseren Verständnis dient insbesondere die.Zeichnung. In
dieser sind in einem Diagramm aufgetragen die Werte für die prozentuale Beibehaltung der Berstfestigkeit nach Mullen gegen
die Zeit für unbehandeltes und behandeltes Kraftpapier in öl und in Kontakt mit Luft bei 150° C. '
Das Verfahren nach der Erfindung, durch welches ein Zellulosematerial,
wie z.B. Baumwolle, Leinen, Wolle oder Preßpappe mit großer thermischer Stabilität erhalten werden kann, ist dadurch
gekennzeichnet,, daß zunächst das Material acetyliert und dann
das acetylierte Zelluiosematerial mit ü,T bis 10 Gew.-$» bezogen
aui die acetyiierte Zellulose von mindestens einer nicht sauren
stickstoffhaltigen Verbindung, die im Molekül wenigstens eine
Gruppe der Struktur
,, H- - C -■ N,
oder einem Derivat davon enthält, getränkt wird. Mit besonderem
Vorteil wird wenigstens eine der Verbindungen von Dicyandiamid,
Melamin, Harnstoff und aikyisubstituierten Harnstoffen verwendet.
109·8*β/0374
BAD
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Es war überraschend, daß durch, einen umgekehrteil Vorgang der
Behandlung nicht das gewünschte Resultat erreicht werden konnte*
Bei .der Acetylierung von Papier werden die -OH-Gruppen in den
Giucopyranosegliedern acetyliert» die keine Zwischenfaserbindung
eingehen. Das Ergebnis ist ein thermisch stabiles Papier, welches
noch hohe werte für die Zugfestigkeit und für die Berstfestigkeit
noch Muiien hat. Um eine hohe thermische Stabilität in Öl zu erhalten,
ist es jedoch notwendig, das partiell acetyiierte Papier
mit Dicyandiamid zu behandeln. Eine solohe Behandlung ergibt ein - W
Material, weiches in Öl dreimal stabiler ist als irgend ein
früher bekanntes Zellulosematerial. Ein anderer wichtiger Vorteil
ües Materials ist der geringe Feuchtigkeitsgehalt, nämlich 1,5
Gew.-Φ gegenüber 8 Gew.-$ für Kraftpapier. Durch den geringen
Feuchtigkeitsgeha.lt wird eine größere Formbeständigkeit erreicht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Acetylierung mit
guten Ergebnissen in einem weiten Konzentratiönsbereich von Essigsaure und Essigsäureanhydrid im Acetylierungsbad durchge- M
fUhrt werden. Die Acetylierung wird durch Eintauchen des Papiers
in eine Lösung von Essigsäureanhydrid» Essigsäure und Überchlorsäure
vervollständigt. Schwefelsäure kann einen Teil oder die
gesamte Überchlorsäure ersetzen. Ein genügender' Grad an Acetylierung
ist erreicht, wenn ungefähr 1 bis 2 Acetylgruppen pro
Grlocopyranosegiied erzeugt sind« Überschüssige oder vollständige
Acetylierung des Papiers fährt zur Zerstörung und zur eventuellen
Auflösung.
■■".-. 5 - ' ■■■ - - -
Td/Ca
BAD
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Das acetylierte Material wird dann mit einer stickstoffhaltigen
Verbindung, die wenigstens eine Gruppe der Struktur
^N - c - H '
im Molekül enthält, beaandeit.
Besonders geeignete Beispiele hierfür sind Melamin,, Dicyandiamid,
Harnstoff und Diine thy χ harnst of f.
Die Behandlung des aeetylierten Papiers erfolgt durcli .Eintauchen
des acetyiierten Papiers in eine Lösung von. beispielsweise
Dicyandiamid nach dem Trocknen des acetyiierten Papiers. Die Lösung wird vorteilhafterweise hergestellt - äureh. Auflösen von
Dicyandiamid in einer Lösung von Dimethylformaaiiet, Dimethylacetamia
oder Methanoi oder auch heißem Wasser« Ein. Überschuß
von Dicyandiamid ist von Vorteil.
Die Erfindung wird durch das,folgende Beispiel erläutert:
3tü"cke von Kraftpapier mit den Abmessungen 100 χ 100 χ U, 12 mm
wurden in einen 1ÜUU ml Becher gegeben, welcher 68Ο g Essigsäureanhydrid,
.120 g (1:> Gew.~~fo Essigsäure) und 16 Tropfen
(ca. 2 mti) 'Jberchlorsäure enthält. Nach dem Stehen, ia diesem
Aeetyiierungsbad während iO Min. bei Raumtemperatur wurde das
Papier in kaltes Wasser,gegeben und gründlich gespült. Nach dem
Upilen wurde das Papier in eine wässerige Lösung (Konzentration 10 £>/1ÜU ml) von Dicyandiamid getaucht. Das Papier nahm 5 Gew.-^
109846/0374 BAD ORIGINAL:
Dicyandiamid auf. Es konnte an der Luft getrocknet werden. Es
wurde'dann endgültig geglättet, um Falten zu entfernen.
Das Papier wurde dann - nach einem Standardtest gealtert durch
Eintauchen in ein Ölbad bei einer Temperatur von annähernd 150° C.
Bei fortschreitenden, längeren Zeitintervallen wurde das Papier
entfernt und in einer Mullenberstfestigkeittestmaschine wurde
die Berstfestigkeit bestimmt. Ähnliche Folie von unbehandeltem
Kraftpapier sowohl als auch von Kraftpapier, welches nur mit 5 fi
Dicyandiamid behandelt worden war und mit acetyliertem Kraftpapier,
dem kein Dicyandiamid zugefügt worden war, wurden gealtert
und in derselben Weise getestet. Die Resultate dieser Tests sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Berstfestigkeit nach Mullen in P.S«I.
Alterung" Kraftpapier Kraftpapier acetyliertes aeetyliertes
in Tagen unoehandelt behandelt mit Kraftpapier Kraftpapier
Dicyandiamid unbehandelt behandelt mit
Dicyandiamid
0 | 51,5 | 55,1 | 57,6 | 57,6 |
45,4 | ||||
$ | 15,u | 19,5 | 45,9 | |
5 | 5,5 | |||
7 | -1υ,6 | |||
9 | 29,8 | 45,6 | ||
12 | 4,1 | 24,8 | ö | 56,9 |
16 | 22,6 | 55,9 | ||
21 | 16,4 | 55,0 | ||
26 | 11,9 | 54, U | ||
52 | 8,7 | 54,0 | ||
59 | ||||
4ό | . 26,U | |||
5b | 51,υ | |||
1S.0 |
Td /Oa
109846/0374
BAD
PLA 67/8227
Jeder Wert in der obigen Tabelle entspricht dem Durchschnittswert,
der in ungefähr 8 Papiermustern gefunden wurde.
Die Aiterungstests wurden in hochgereinigtem Transformatorenöl
in offenen Behältern bei 15u° C durchgeführt.
Um den Vergleich der werte in der Tabelle zu erleichtern, wird
auf die Zeichnung verwiesen, in welcher die relativen Werte für
verschiedene Papiere eingetragen sind. Die Werte für die Berstfestigkeit
nach Mullen sind in P.S.I. gegen die Zeit in Tagen
eingetragen.
Ähnliche Tests wurden mit zufriedenstellenden Ergebnissen durchgerührt
für Papier, behandelt ntijfc Melamin und Harnstoff anstelle
von Dicyandiamid. Gleiche Teile von Melamin und Dicyandiamid
ergeben gleich gute Ergebnisse«
Aeetyliertes Papier selbst hat eine höhere thermische Stabilität
in Luft als Kraftpapier (oder sogar Kraftpapier behandelt mit i)icyandiamid}. Nach dem Aeetylieren ist der Anteil der thermischen
Verschlechterung reduziert, so daß Papier, welches aus einer acetylierten Pulpe hergestellt ist, auch eine höhere thermische
Stabilität an Luft hat, aber infolge des Ersatzes der -OH-Gruppen durch Acetylgruppen stehen weniger -QH-Gruppen für
Zwischenfaserbindung zur Verfügung. Dies ergibt in einem Papier
V/er te. mit niedrigerer Zug- und Berstfestigkeit nach Mullen.
Td/Ca 109846/0374
BADORfGINAt.
PLA 67/822?
I69B279
Dieses acetyiierte unbehandelte Zellulosenaterial ist besonders
gut geeignet für die Verwendung in elektrischen Geräten, in
denen jetzt Zellulosematerialien verwendet werden und wo höhere
thermische Stabilität gebraucht wird* Weiterhin soll das Material
Anwendung finden überall da, wo Zelluloseiaaterial eingesetzt wird.
Besonders zu beachten ist hierbei, daß die thermische" Stabilität von Zelluioseniaterialien,beispielsweise acetyxiertes Kraftpapier
behandelt mit Dicyandiamid an Luft, dreimal so stabil ist wie die Dekannten Zeil uiosejnateri alien.
6 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
1OS846/0314
BAD ORIGINAL*-r .
BAD ORIGINAL*-r .
Claims (5)
1. Stabilisiertes Zellulosematerial, insbesondere für die ¥erwendung
in. elektrischen Geräten, die ein flüssiges Dielektrikum enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zellulose enthält, deren Hydroxylgruppen acetyliert worden sind UHo 0,1 bis 1u Gew.-#,
^ bezogen auf die acetylierte Zellulose, wenigstens einer nicht
sauren stickstoffhaltigen Verbindung,- die im Molekül wenigstens
eine Gruppe der Struktur
^I - C - N / = .
aufweist.
2. Stabilisiertes Zeiluioseaateriai nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Zellulose enthält, in welcher 1 .bis 2
Hydroxylgruppen pro Molekül acetyliert sind.
3. Stabilisiertes Zeilulosematerial nach Anspruch 1 o_der 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es als nicht saure stickstoffhaltige Verbindung
wenigstens eine der ferbindungen Dicyandiamid, Melamin,
Harnstoff und alkylsubstituierten Harnstoff enthält»
4« Verfahren zur Hersteilung eines stabilisierten Sfellulosematerials
nacn Anspruch 1, dadurafe gekennzeichnet, daß Kraftpapier in eine
Lösung von Essigsäureanhydrid oder Essigsäure getaucht, gespült
Td/Ca
108846/0374
BADORIQINAt.
BADORIQINAt.
PIA 67/8227
JH 1696273
und'nachfolgend- mit einer lösung behandelt wird, die wenigstens
eine nicht saure stickstoffhaltige Verbindung enthält, die im
Molekül wenigstens eine Gruppe der Struktur
sJS - C - N ;'
aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösungsmittel für die siricks-toi'fhaltige Verbindung Dimethyl
formamid, Dimethylacetamid und Methanoi verwendet wird.
ö. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5* dadurch gekenn
zeichnet, daü als nicht saure stickstoffhaltige Verbindung Dicyandiamid verwendet wird.
- 11 - .
109846/0374 BAD ORIGfMAt
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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US56866866A | 1966-07-28 | 1966-07-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US4633369A (en) * | 1985-02-12 | 1986-12-30 | Cooper Industries, Inc. | Power factor correction capacitor |
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- 1966-07-28 US US568668A patent/US3429819A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1967-07-10 GB GB31579/67A patent/GB1119980A/en not_active Expired
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- 1967-07-25 SE SE10847/67*A patent/SE331307B/xx unknown
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Also Published As
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FR1532854A (fr) | 1968-07-12 |
US3429819A (en) | 1969-02-25 |
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