DE2654479A1 - Bestrahlungsverfahren zur herstellung von produkten mit vermindertem molekulargewicht - Google Patents

Bestrahlungsverfahren zur herstellung von produkten mit vermindertem molekulargewicht

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DE2654479A1
DE2654479A1 DE19762654479 DE2654479A DE2654479A1 DE 2654479 A1 DE2654479 A1 DE 2654479A1 DE 19762654479 DE19762654479 DE 19762654479 DE 2654479 A DE2654479 A DE 2654479A DE 2654479 A1 DE2654479 A1 DE 2654479A1
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nitrocellulose
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viscosity
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B5/00Preparation of cellulose esters of inorganic acids, e.g. phosphates
    • C08B5/02Cellulose nitrate, i.e. nitrocellulose
    • C08B5/04Post-esterification treatments, e.g. densification of powders, including purification

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Description

Bestrahlungsverfahren zur Herstellung von Produkten mit vermindertem Molekulargewicht
Die Erfindiang betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Molekulargewichts von Nitrocellulose mittels Elektronen-Strahlbestrahlung.
Nitrocellulose ist ein mit unterschiedlichem Stickstoffgehalt in vielen Viskositätsbereichen verfügbares Handelsprodukt. Es ist ein ausgezeichnetes filmbildendes Material und kann in Lacken und anderen Arten von Oberflächsnvergütungsmitteln, Überzugsmitteln für Cellophan, Papier, Textilmate« rialien bzw. Flächengebilden und als Komponente für Klebstoffe usw. verwendet werden. Man hat bis heute Nitrocellulose mit vermindertem Molekulargewicht nach einem hydrolytischen Hochtemperatur-Säureverfanren hergestellt. Bei einem solchen Verfahren werden Cellulosefolien bzw. -blätter folgendermaßen in sieben Stufen verwendet:
(1) Die Celluloseblätter werden verkleinert,
(2) das zerkleinerte Material wird nitriert,
- 1 709827/0588
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AD 4831
(3) das nitrierte Material wird in siedendem Wasser stabilisiert,
(4) die Aufschlämmung von Nitrocellulose wird durch Durchleiten durch eine Digestorrohrschlange bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck digeriert,
(5) es wird gewaschen,
(6) das Material wird entwässert und
(7) das Material wird durch Walzen zusammengedrückt (verdichtet).
Aus der GB-PS 830 820 ist bekannt, daß die kontrollierte Depolymerisation von Cellulose, insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellung von Viskose, erreicht werden kann, wenn die Cellulose einer absorbierten Dosis ionisierender Bestrahlung zwischen 0,05 und 60 W-sec/g Cellulose (0,005 bis 6,0 Mrad) ausgesetzt wird. Es ist bekannt, daß die Stabilität der Nitrocellulose wesentlich geringer ist als die der Cellulose. Die Nitratgruppe der Nitrocellulose wird leicht unter Bildung von NO -Gas, das sich mit Sauerstoff unter Bildung von NOp verbindet, abgespalten. Durch eine solche Spaltung kann nicht nur ein Feuer entstehen, sondern das NO2 kann sich ebenfalls mit Wasser oder Feuchtigkeit verbinden. Dadurch wird die Acidität erhöht und gleichzeitig die Zersetzung der Nitrocellulose erhöht. In der GB-PS 761 051 wird die Einwirkung ionisierender Bestrahlung auf verschiedene Polymere einschließlich des Cellulosenitrats beschrieben. Die ionisierende Bestrahlung wird dabei in einer Menge verwendet, die ausreicht, eine Erhöhung in der Lösungsinittelbeständigkeit der Verbindungen gegenüber organischen Lösungsmitteln zu ergeben, die aber nicht ausreicht, eine wesentliche Änderung in den mechanischen Eigenschaften der Verbindung zu bewirken, bestimmt bei üblichen Temperaturen. Die Menge an ionisierender Bestrahlung, die das Cellulosenitrat vernetzt, das Molekulargewicht .erhöht...und dadurch die Löslichkeit erniedrigt, ist eine
— 2 —
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niedrige Menge. Die Zersetzung des Polymeren wird nicht erwähnt. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch sichere Bestrahlung von Nitrocellulose mit einer relativ großen absorbierten Dosis Nitrocellulose mit vermindertem Molekulargewicht erhalten wird. Dieses Verfahren ermöglicht eine bessere Viskositätskontrolle, eine erhöhte Produktivität und niedrigere Energiekosten. Die Bestrahlungsstufe ersetzt die oben beschriebene Digestionsstufe (4).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Nitrocellulose mit vermindertem Molekulargewicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man stabilisierte Nitrocellulose in Anwesenheit eines Feuchthaltemittels einer absorbierten Dosis ionisierender Bestrahlung im Bereich von etwa 1,0 bis 50 Mrad bei Umgebungstemperatur aussetzt.
Die stabilisierte Nitrocellulose (NC), die erfindungsgeraäß geeignet ist, ist in einer Vielzahl von Stickstoffgehalten verfügbar. Nitrocellulose mit hohem Stickstoffgehalt enthält 11,8 bis 12,2 Gew.% Stickstoff. Nitrocellulose mit mittlerem Stickstoffgehalt enthält 11,3 bis 11,7 Gew.% Stickstoff, und Nitrocellulose mit niedrigem Stickstoffgehalt enthält 10,9 bis 11,2 Gew.% Stickstoff. »Stabilisierte Nitrocellulose" ist Nitrocellulose, aus der die instabilen organischen Sulfate entfernt sind. Die Stabilisierung erfolgt durch Kochen der Nitrocellulose in Wasser während mindestens etwa 2 Stunden. Die Zeit für die Stabilisierung variiert, abhängig von dem Stickstoffgehalt der Nitrocellulose. Die Nitrocellulose kann in irgendwelchen Formen verwendet werden, z.B. als blättrige Flocken bzw. Blattschnitzel, in Form von Flokken bzw. Schuppen, als Schnitzelmasse usw.
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Die Nitrocellulose wird mit einem geeigneten Feuchthaltemittel bzw. Befeuchtungsmittel, wie Wasser; Alkohole, z.B. Äthanol, Isopropanol, Butanol; usw. angefeuchtet. Der Feststoffgehalt der Nitrocellulose kann im Bereich von etwa 35 bis 75 Gew.% Feststoffe liegen. Ein bevorzugter Feststoffgehalt liegt im Bereich von 60 bis 75 Gew.%. Höhere Feststoffgehalte ermöglichen die bessere Ausnutzung der elektrischen Energie. Es ist bevorzugt, daß während der Bestrahlung ein Feuchthaltemittel vorhanden ist, da bei der Bestrahlung der Nitrocellulose freie Radikale, die eine Verfärbung ergeben, gebildet werden, die von dem Feuchthaltemittel absorbiert werden und die dann bei den nachfolgenden Wasch- und Entwässerungsstufen entfernt werden, vergl. Adolphe Chapiro, Radiation Chemistry of High Polymer, High Polymer, A Series of Monographs on the Chemistry, Physics and Technology of High Polymeric Substances, Band XV, John Wiley and Sons, Inc., New York, N.Y., 1962, Seite 347, Absatz D.
Als Quelle für ionisierende Bestrahlung kann man einen Elektronenstrahlbeschleuniger verwenden, der einen Elektronenstrahl mit Energiewerten von 200 bis 1000 kV ergibt. Mit einem solchen Elektronenstrahl werden relativ große Mengen an Energie an eine kleine Anzahl von Molekülen abgegeben, die im Weg der ankommenden Elektronen liegen. Das tatsächliche Ergebnis dieser Art von Energieeinwirkung auf ein chemisches System ist sowohl eine Anregung als auch eine Ionisierung mit einer wesentlichen Fragmentierung (Polymerabbau).
Zusätzlich zu den in den Beispielen beschriebenen Bestrahlungsquellen sind andere geeignete Quellen: Van de Graff-Generatoren; isotopische Bestrahlung, z.B. Kobalt 60, Caesium 137» usw. Die absorbierten Strahlungsdosisgehalte für die Bestrahlung der Nitrocellulose liegen im Bereich von etwa
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-G-
1,0 bis 50 Mrad. Die absorbierten Dosisgehalte für eine Nitrocellulose mit gegebenem Viskositätswert hängt von dem Prozentgehalt an Feststoffen und der Massendicke der Nitrocellulose ab. In den Beispielen wird ein Bereich von 2 bis 40 Mrad verwendet.
Die Bestrahlung wird im allgemeinen bei Umgebungstemperatur in Luft durchgeführt. Zur Vermeidung der Bildung großer Mengen Ozon in der umgebenden Atmosphäre ist es bevorzugt, insbesondere bei Arbeiten in größerem Maßstab, in Inertatmosphäre, z.B. Stickstoff, zu bestrahlen.
Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die Energie besser ausgenutzt wird als bei den heute üblichen technischen hydrolytischen Verfahren. Zusätzlich ist es möglich, eine engere Molekulargewichtsverteilung zu erhalten, und die Viskosität läßt sich besser kontrollieren.
Erfindungsgemäß wird Nitrocellulose mit vielen unterschiedlichen Viskositätswerten hergestellt. Es gibt Viskosität sSpezifikationen für jede Nitrocellulosequalität. Bei dem zur Zeit verwendeten hydrolytischen Hochtemperatur-Säureverfahren ist es häufig erforderlich, zur Herstellung eines bestimmten, spezifizierten Produktes Nitrocellulose mit stark unterschiedlichen Viskositätswerten zu vermischen. Beim Vermischen erhält man jedoch häufig Nitrocellulose mit breiter Molekulargewichtsverteilung. Dies kann ein Produkt mit schlechter Qualität ergeben, z.B. trübe Nitrocelluloselösungen in einem breiten Bereich von Lösungsmittelsystemen, in denen Nitrocellulose verwendet wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedoch der Bestrahlungsdosisgehalt genau kontrolliert werden, und der gewünschte Viskositätswert wird erhalten. Innerhalb eines großen Bereichs an Dosiswerten wurde
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eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Viskosität bei Parallelversuchen erhalten. Die verbesserte Nitrocellulose kann als filmbildendes Material, als Überzugsmaterial, als Anstrichmaterial, als Komponente von Klebstoffen usw. verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird so Nitrocellulose mit vermindertem Molekulargewicht aus stabilisierter Nitrocellulose in Anwesenheit eines Feuchthaltemittels, z.B. Wasser, mittels einer absorbierten Dosis einer ionisierenden Bestrahlung im Bereich von etwa 1,0 bis 50 Mrad bei Umgebungstemperatur hergestellt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die in den Beispielen aufgeführten Ergebnisse von verschiedenen Prüfverfahren wurden nach den folgenden Verfahren erhalten.
Viskosität
(a) Kugelfallviskosität, ASTM D 301-56. Bei diesem Prüfverfahren wird die Viskosität einer Nitrocelluloselösung in einer Standard-Lösungsmittelzusammensetzung bestimmt. Es wird die Zeit gemessen, die erforderlich ist, bis eine 7,94 mm Stahlkugel durch 25,4 cm der Lösung in einem Rohr mit einem Durchmesser von 2,54 cm fällt.
(b) Die Brookfield-Viskosität wird mit einem Brookfield LVF-Viscometer bestimmt. Die Kraft, die zur Rotation einer Spindel in einem fluiden Medium bei definierter, konstanter Geschwindigkeit erforderlich ist, wird bestimmt. Das Verfahren einschließlich der Spindelgröße und des fluiden Materials wird in einem Handbuch von Brookfield Engineering Laboratories, Ine.._, beschrieben.
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Gelpermeationschromatographie
Dieses Verfahren wird 2ur quantitativen Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung eines Polymeren aus GeI-permeationschromatographieCG.P.C.)-Elutionskurven bestimmt. Die G.P.C.-Werte sind auf eine Polystyrol-Standardkalibrierung bezogen.
MVP-Stabilitätsversuch
Zur Bestimmung, ob die Nitrocellulose ausreichend gereinigt ist oder nicht, wird das ASTM D 301-56-Verfahren verwendet. Eine kleine Probe (2,5 g) trockener Nitrocellulose wird auf 134,5°C in Anwesenheit von Methylviolettpapier (MVP) erhitzt. Das MVP ändert seine Farbe bei der Berührung mit Säuredämpfen. Die Erhitzungszeit, die für die Änderung der Farbe des Papiers erforderlich ist, wird als Stabilitätsgrad aufgezeichnet.
Beispiel 1
100 g einer Probe aus nichtdigerierter, wasserfeuchter Nitrocellulose mit hohem Stickstoffgehalt mit 40% Feststoffen werden bei 10 und 30 Mrad absorbierten Dosiswerten zur Bestimmung, ob die Bestrahlung eine wesentliche Nitratzersetzung oder eine instabile Nitrocellulose ergibt, bestrahlt. Als Bestrahlungsenergiequelle wird ein General Electric 2 MEV Electron Resonant Transformer verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Die Nitratzersetzung der Probe ist minimal.
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Tabelle I
Probe Absorbierte Dosis
(Mradj +)
Acidität Bestrahlung (% als H2SO4) Analyse nach der Alkohoidehydratisierung
% Stickstoff (Nitrometer) Kugelfall-Viskosität
(8,38 mm Stahlkugel
see) ++)
Acidität
(% als H2SO4)
MVP-Stabili -tät
(min)
Vergleich
co B
10
30
0,03 0,09 0,23
12,26 12,19 12,28 79,9
30,1
3,9
0,03 0,06 0,09
19 19 13
Megarad
bestimmt nach dem ASTM-Verfahren D3O1-56
AD 4831 * 40'
Beispiel 2
Etwa 200,0 g-Proben einer wasserfeuchten, nichtdigerierten Nitrocellulose mit hohem Stickstoffgehalt werden im Vakuum im Labor auf einen Feststoffgehalt von 42 % filtriert. Die Massendichte ) des Produktes beträgt 0,2 g/ccm. Die Proben werden mit der in Beispiel 1 beschriebenen Bestrahlungsquelle über einen absorbierten Dosierungsbereich von 2 bis 40 Mrad bestrahlt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
Bei acht der zehn Parallelbestrahlungsversuche erhält man ausgezeichnete Viskosiltätskontrollen. Es treten keine Schwierigkeiten, bedingt durch übermäßigen Nitratabbau auf, was durch die Stickstoffanalyse- und die MVP-StabüLtätsversuche erkennbar ist. Die bestrahlten Proben zeigen eine verbesserte Molekulargewichtseinheitlichkeit Polydispersionsgrad (d)] mit steigenden Bestrahlungsdosierungen.
) bulk density
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Tabelle II
Probe Bestrahlungsbedingungen Einwir Strom Absorb. Viskositäts Gelpermeationschromatographie Mw 743 292 !45
ι
300 Mn 121 d i Stick MVP-Sta- ü
kung s- (mA) Dosis werte Brook- 500 !433 700 J319 680 717 stoff bilitäts-£
zeit (Mrad) Kugelfallvis field 000 727 500 |396 338 ;188 220 69 431 10,5 (X) test S
(sec) kosität (7, 94 mm x <cP.) 000 500 i290 975 H 79 630 62 715 11,9 (Nitro (min)
0 0 0 Stahlkugel, sec ) 500 |310 390 H26 500 56 071 7,7 meter)
it 0 0 0 >1000 > 100 750 400 ,121 180 57 397 6,9 12,54 9
2+ 21,6 1 2 >1000 > 100 160 113 770 53 503 5,5 12,37 9
A-1 21,6 1 2 127,9 55 180 .125 350 56 455 5,5 12,46 10
A-2 43,2 1 4 121,0 58 85 j 77 270 58 608 5,0 12,39 10
B-1 43,2 1 4 32,2 17 85 I 82 220 60 400 5,3 12,38 19
B-2 64,8 1 6 32,6 16 48 j 69 090 41 819 4,5 12,41 16
C-1 64,8 1 6 11,3 5 42 I 65 770 46 705 3,9 12,35 11
C-2 108 1 10 6,7 2 30 I 49 930 31 134 4,0 12,45 11
D-1 108 1 10 3,5 1 24,5151 660 32 246 3,7 12,43 15 *
' D-2 162 1 15 2,5 21,51 42 511 29 747
473
3,9 12,43 15 £
oE-1 162 1 15 1,0 28,5 174 31 403 4,0 12,37 • 11 '
ι E-2 216 1 20 1,1 296 22 468 3,4 12,32 14
F-1 216 1 20 0,4 750 24 146 3,4 12,38 15
F-2 270 1 25 0,4 715 20 146 3,4 12,43 18
G-1 270 1 25 0,25 587 20 674 3,2 12,31 15
G-2 324 1 30 0,28 983 16 007 3,1 12,25 19
H-1 324 1 30 0,208 689 16 3,2 12,33 10
H-2 378 1 35 0,201 14 2,9 12,35 10
1-1 378 1 35 0,184 15 3,0 12,20 15
1-2 432 1 40 0,158 12,18 13
J-1 432 1 40 0,13 12,15 11 1^
J-2 0,134 12,19
Vergleich
AD 4831 ,
Beispiel 3
Die vorherigen Bestrahlungen wurden nur unter Verwen- . d&ng von nichtdigerierter Nitrocellulose mit hohem Stickstoffgehalt (11,8 bis 12,2% Stickstoff) durchgeführt. Die folgenden Werte betreffen ebenfalls Nitrocellulose mit mittlerem Stickstoffgehalt (11,3 bis -11,756 Stickstoff) und niedrigem Stickstoffgehalt (10,9 bis 11,2% Stickstoff). Weiterhin werden Nitrocellulosen Mt sämtlichen Stickstoffgehalten bei höheren Feststoffgehalten (^60%) zur besseren Energieausnutzung bestrahlt. Der Prozentgehalt an Feststoffen und die Massendichte der Nitrocellulose mit den drei Stickstoffgehalten sind die folgenden.
Nitrocellulose Λ Feststoffe Massendichte (Stickstoffgehalt)' {%} (g/ccm)
10,9 - 11,2 57,2 0,160
11,3 - 11,7 64,7 0,168
11,8 - 12,2 57,0 0,160
Industrielle NC wird üblicherweise auf einen höheren Stickstoffgehalt (+0,1 bis 0,2% Stickstoff) nitriert, so daß ein gewisser Nitratabbau, der während der hydrolytischen MoIekulaLCqewichtsvermindarungsstufe auftritt, möglich ist.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Die Werte und Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben. Die Bestrahlungs-Nitrocellulose-Proben mit hohem Stickstoffgehalt zeigen einen höheren Feststoffgehalt an Nitrocellulose (60 gegenüber 42% wie in Beispiel 2) und ergeben niedrigere Viskositäten bei vergleichbaren Dosierungen. Dies bestätigt die verbesserte Energieausnützung bei höherem Nitrocellulosefeststoffgehalt. Die Werte in Tabelle III zeigen, daß Nitrocellulose mit niedrigeren Stickstoff gehalten höhere Bestrahlungsdosen erfordert, wenn man vergleichbare Viskositätswerte erhalten will. In allen Fällen werden Parallelversuche durchgeführt. Die Reproduzierbarkeit
- 11 *
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AD 4831 , j9
der Viskositätswerte ist sehr gut. Die bestrahlten Nitrocelluloseproben zeigen im allgemeinen eine verbesserte Molekulargewichtsverteilung [Polydispersionsgrad (d)] mit erhöhten Strahlungsdosierungen.
-. 12 709827/0588
Bestrahlungsbedingungen % Acidi- Strom absorb. . O O O 89,6
89,6
O 0 tat als Tabelle III 45 Brook- • Gelpermeations- 470 Mn 570
270
d Stick MVP-Sta-
Probe Einwir- (mA) Dosis
(Mrad)
35,6
35,6
1
1
3,3
3,3
216
216
1
1
8,3
8,3
H2SO4
nach d.
Bestrahl.
Viskositätswerte 28
26
field
(cP.)
chromatografie 770
770
626
941
stoff bilitäts- co
kungs-
zeit
(sec)
Nitrocellulose mit
niedr.Stickstoffgehalt
86,4
86,4
1
1
8
8
1
1
20
20
Kugel- 2
2
Mw 550
910
872
221
24,7 {%)
(Nitro
meter)
test ^
(min)
Vergl 216
216
1
1
20
20
- 000 490
760
20 390 610
351
3,2
3,0
A-1
A-2
291,6
291,6
1
1
27
27
0,07
0,12
fallvisk.
(7,94mm
Stahlkug.
see)
750
000
503 616
791
116
103
227
427
3,8
4,2
11,14 15
B-1
B-2
378
378
1
1
35
35
0,20
0,28
800
900
376
351
109
691
64
51
5,2
5,1
11,16
11,12
12
11
C-1
C-2
Nitrocellulose mit
mittl.Stickstoffgehalt
0,30
0,30
147,3 239
213
245
215
23
22
263 4,4
4,1
11,05
10,95
11
11
+Vergl. O 0,20
0,20
67,7
62,0
39 99
101
124
112
290 21
23
093
181
3,6
3,5
11,00
10,99
9
9 .
E-1
E-2
A-1
B-1
0,17
0,20
5,2
5,2
1
1
53
40
95
95
990
460
18
19
104
648
10,88
11,04
9"^
A-2
B-2
0,65
0,58
66
67
341
410
13,7 10,78
10,76
8
8
- 0,27
0,27
500 66 5,6
5,2
0,12
0,15
0,14
0,11
300
400
907 47
46
4,4
4,3
11,72 16
0,30
0,33
169
144
265
238
30
29
11,47
11,42
11
, 12
77,3 132
126
11,35
11,32
23
23 ^
3,3
3,6
0,46
0,39
Die Viskositätswerte für die Vergleichsproben basieren auf 8% Feststoffen in dem Standardlösungsmittelsystem. Alle anderen Viskositätswerte basieren auf 12,2% Feststoffen
Tabelle III (Fortsetzung)
Probe Bestrahlungsbedinfiungen % Acidität Viskositätswerte Gelpermeationslinwirk. Strom absorb, als H2SO4 KugeiTall·^ Brook- Chromatographie zeit (mA) Dosis nach der visk.(7,94mm field
(1sec) (Mrad.) Bestrahl. Stahlk.,sec) (cP.) Mw Mn
Stick- MVP-Stabistoff(^)litäts-(Nitrotest meter) (min)
Nitrocellulose mit
hohem Stickstoffgeh,
Vergl.++O
A
B
C
D-1
D-2
F-1
F-2
G-1
G-2
H-1
H-2
1-1
1-2
J-1
J-2
21,6
43,2
64,8
89,6
89,6
108
162
162
216
216
270
270
378
378
432
432
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
O 2 4 6
8,3 8,3
10,0
15,0 15,0
20,0 20,0
25,0 25,0
35,0 35,0
40,0 40,0
118,5
77,3
18,0
6,8
2,7 2,9
1,57
0,57 0,54
0,31 0,22
0,18 0,16
0,048 0,043
0,029 0,031
58 500 28 500 650 780
7 2
1 1
038800
790
210
440
{212 530
760
650
194
520
970
36Ο
{117 380
.112 J 99 138
j 91 558
83 354
j 84 313
17.6 i53 204
15,9 j -
10.7 11,2 62 141
76454 56776 62516 45674
39817 47031
35472
34357 29501
23822 26258
20456 22632
14123
17510
13,6 6,5 4,1 4,9
5,3 5,1
3,8
3,6 3,9
4,2 3,5
3,8 3,7
3,8
3,5
+ 11,91
Zur Erleichterung der Analyse werden die Proben in trockenem Zustand hergestellt. In diesem ^ Zustand werden die Proben 6 Wochen gelagert. Durch längere Lagerung der Nitrocellulose in cn trockenem Zustand wird der Nitratabbau beschleunigt. Die Proben erfüllen somit nicht die Mi-4>> nimum-Stabilitätserfordernisse (8 min) für die Durchführung der Stickstoffanalyse. -P--Die Viskositätswerte für die Vergleichsproben basieren auf Q% Feststoffen in dem Standard- "^1 lösungsmittelsystem. Alle anderen Viskositätswerte basieren auf 12,2% Feststoffen. ^0
Beispiel 4
Industrielle, nach "Termeer" behandelte (zentrifugierte) Nitrocellulose besitzt im allgemeinen einen Feststoff gehalt im Bereich von 65 bis 72.%. Zur weiteren Verbesserung der Energieauanutzung werden die folgenden Nitrocelluloseproben (170,0 g) zentrifugiert und im Ofen bei 60°C auf einen Feststoffgehalt von 65 bis 75% getrocknet.
Nitrocellulose Feststoffe Massendichte
(Stickstoffgehalt) (%) (g/ccm)
10,9 bis 11,2 65,3 0,176
11,3 bis 11,7 71,6 0,159
11,8 bis 12,2 68,7 0,152
11,8 bis 12,2 74,9 0,153
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Die Werte und Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Die in Beispiel 4 angegebenen Nitrocellulose-Bestrahlungswerte zeigen eine weitere Verbesserung in der Energieausnutzung, da der Gehalt an Nitrocellulosefeststoffen erhöht ist.
- 15 709827/0588
-4 O CO OO
Be s trahlungsbedingungen Strom • ο 0 0 0 absorb. % Acidität Tabelle IV Brook- Chromatographie 7420 523 580 Mn 553 d Stickstoff MVP-Sta- j. CT?
cn
Probe Einwirk. (mA) 38,9 1 •32,4 1 Dosis
(Mrad)
als H2SO4 visk.(7,94mm field
Stahlk.sec) (cP.) Mw
4700 281 850 265 (%)(Nitro bilitäts-co &*
•0
zeit
(sec)
Nitrocellulose mit
niedr.Stickstoffgeh.
82,1 . 1 54,0 .
54,0
1
1
nach d,Be
strahlung
1300 165 310 60 944 8,6 meter) test
(min)
CD
Vergl 108,0 1' 81,0
81,0
1
1
0 15,2 630 139 87Ö 48 157 5,8
A 162,0 1 108,0
108,0
1
1
3,6 - 9,5 238 107 260 27 242 5,9 11,00 14
B 216,0 1 7,6 0,21 Viskositätswerte Gelpermeations- 2,7 136 85 378 31 174 4,5 .10,94 37
C 270,0 .
270,0
1
1
10,0 0,37 Kugelfall- 1,3 59
66
71 296
66 510
21 331
923
5,0 10,89 33
D 324,0 1 15,0 0,46 0,57 51 53 949 20 464 4,2 10,93 23
E 367,2
367,2
1
1
20,0 0,61 0,37 37
48
46 708
51 117
19
17
812
373
3,7
3,7
10,75 28
P-1
F-2
432,0
432,0
1
1
25,0
25,0
1,05 0,16
0,18
21
24,5
43 956
43 380
14 738
568
3,7 10,43 17 ,
G Nitrocellulose mit
mittl.Stickstoffgeh.
30,0 1,15
1,32
0,14 14
14
3^6 10,54
10,40
H-1
H-2
Vergl. 34,0
34,0
1,62 0,10
0,13
18200 726 930 9
11
282 4,5
3,7
- 13 '
1-1
1-2
A 40,0
40,0
1,69
2,40
0,057
0,067
8260 228 460 826 10,64
10,66
14
8
A-1
A-2
1,88
1,99
3060
3288
176 890
158 020
65 90S
720
1,1 10,75
10,38
17
16
B-1
B-2
0 76,8 1108
JIII3
152 950
146 040
41 692
316
5,5
C-1
C-2
3,0 - 18,4 585
565
132 660
137 370
30
24
710
374
5,7
6,4
11,60 13
5,0
5,0
0,15 6,8
7,7
j 33
33
4,5
4,4
11,50 28
7,5
7,5
0,24
0,21
2,5
2,4
29
25
4,5
5,4
11,45
11,51
35
12
10,0
10,0
0,39
0,33
1,35
1,30
11,44
11,45
35
35
0,48
1,43
11,46
11,40
28
28
AD 4831
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654473
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CMCM (M mm CMCM
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CMCM
T-CM Il
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CMCM CM
T-CM I I
HP
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T-CM i I T-CM
Il
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I
CM OO O O CMCM
CS
T-
CVj to COCO
νονό
108, 162, mm
OO
CMCM
CMOJ
to ro
T-CM
I I
T-CM
I I
τ-
Ι
«■17 _ 709827/0588
ORIGINAL INSPECTED
Probe Bestrahlunpsbedinpungen Εϊην/irk. Strom absorb"! zeit Dosis
(se c) (mA) .(Mrad)
^Acidltät als H2SO4 nach d.Bestrahlung
Tabelle'IV (Fortsetzung)
Jfiskositätswerte Gelpermeations-
Kugelfail- Brook- Chromatographie
■visk. (7,94mm field
Stahlk.sec) (cP.)l Mw
Stickst. MVP-Sta- B (%)(Ni- bilitäts- ^ trometer) test co (rain)
K-1
K-2
280,8
230,8
26,0
26,0
1,54 1,48
L (
CO
!
302 ,4 1 28 ,0 1 ,64 0,125
M-1
M-2
324
324
,0
,0
1
1
30
30
,0
,0
1
1
,80
,63
0,059
0,062
O
rr»
N-1
N-2
356
356
'X 1
1
33
33
,0
,0
2
1
,28
,93
0,044
0,049
I827
/0588
59
52
46
21,7
22,8
64 097
63 347
60 783
52 075
53 430
17 874
18 300
18 071
16 565
16 295
16,3 I47 864 15 022
19,2 151 357 16 173 3,2 j 12,18
3,6 3,5
3,4
3,1
3,3
3,3
12,24
12,26 12,25
7 6
10
15 10
15

Claims (1)

  1. E.I. Du Pont de Nemours 1· Dezember 1976
    and Company Inc. AD 4831
    Patentanspruch
    Bestrahlungsverfahren für die Herstellung von Produkten mit vermindertem Molekulargewicht, dadurch gekennzeichnet, daß stabilisierte Nitrocellulose einer absorbierten ,Dosis an ionisierender Strahlung im Bereich von etwa 1,0 bis 50 Mrad bei Umgebungstemperatur in Anwesenheit eines Feuchthaltemittels ausgesetzt wird.
    - 19 709827/0588
    ORIGINAL INSPECTED
DE19762654479 1975-12-01 1976-12-01 Bestrahlungsverfahren zur herstellung von produkten mit vermindertem molekulargewicht Withdrawn DE2654479A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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DE2654479A1 true DE2654479A1 (de) 1977-07-07

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ID=24551767

Family Applications (1)

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