DE3146102C2 - - Google Patents

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DE3146102C2
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/258Temperature compensation means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/46Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates
    • C04B35/462Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates
    • C04B35/475Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on bismuth titanates

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Description

Die Erfindung betrifft dielektrische Keramikmassen für temperaturkompensierte Kondensatoren gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
Als derartige Massen kommen vorwiegend Titanate in Frage. Insbesondere sind Massen mit folgenden Bestandteilen bekannt:
  • (1) CaTiO₃ - La₂O₃ - TiO₂
  • (2) SrTiO₃ - CaTiO₃ - (Bi₂O₃ · 2 TiO₂) und
  • (3) PbTiO₃ - CaTiO₃ - La₂O₃ - TiO₂
Von diesen Massen zeigen solche aus dem System (1) ausgezeichnete Kennwerte für die dielektrischen Verluste bei hohen Frequenzen und gute Linearität des Temperaturgangs der dielektrischen Konstanten. Jedoch ist die dielektrische Konstante etwa 150, also relativ niedrig.
Massen gemäß dem System (2) können eine hohe dielektrische Konstante bis etwa 450 besitzen, aber sie weisen eine schlechte Linearität des Temperaturgangs der dielektrischen Konstanten auf. Aus diesem System sind aber auch Massen bekannt, die zwar einen ausgezeichneten linearen Temperaturgang aufweisen, dann jedoch nur noch eine Dielektrizitätskonstante von etwa 250 besitzen.
Massen gemäß dem System (3) zeigen sehr hohe Dielektrizitätskonstanten bis etwa 600. Die Temperaturabhängigkeit der dielektrischen Konstanten ist jedoch unerwünscht hoch und die Linearität ist sehr schlecht. Der Temperaturkoeffizient schwankt zwischen N 5000 bis N 6000 ppm/°C, wobei N anzeigt, daß der Koeffizient negativ ist.
Folgende, in das obengenannte Schema einordbare dielektrische Keramikmassen auf Titanatbasis sollen nun im einzelnen kurz angesprochen werden.
So ist aus der DE-OS 28 49 293 ein keramisches Dielektrikum bekannt, welches SrTiO₃, MgTiO₃, Bi₂O₃, TiO₂, Pb₃O₄ und Pb₃O₄/MgTiO₃ in bestimmten Mengenverhältnissen enthält. Es weist eine hohe Dielektrizitätskonstante, eine geringe Abhängigkeit der Dielektrizitätskonstante von der Temperatur, einen geringen dielektrischen Verlust und eine hohe dielektrische Durchschlagsspannung auf. Die hier beschriebenen Massen werden zu den Massen mit hoher Dielektrizitätskonstante gerechnet und sind daher nicht für Massen zur Temperaturkompensation anzuwenden.
Allgemeine Änderungen der dielektrischen Eigenschaften in Abhängigkeit vom Calciumgehalt einer festen Lösung des Typs (Sr, Ca)TiO₃ werden in "Molekular Science and Molecular Engineering", The Technological Press of M. I. T. and John Wiley and Sons, Inc., New York, Seiten 281 bis 284 vermittelt. Konkrete dielektrische Keramikmassen werden hier jedoch nicht vorgestellt.
Schließlich wird in der DE-OS 24 37 518 eine Keramikmasse beschrieben, welche als Hauptkomponenten Oxide des Strontiums, Calciums, Titans und Magnesiums enthält. Als Unterkomponenten können Oxide der Metalle Mangan, Chrom, Antimon, Eisen, Nickel, Cobalt oder Seltene Erden, wie Cer oder Lanthan, verwendet werden. Die Masse ist jedoch paraelektrisch und zeigt einen Phasenübergang, so daß die Kennlinie für den Temperaturkoeffizienten keine gerade Linie ergibt. Insofern ist bei der Herstellung dieser dielektrischen Keramikmasse mit einem nicht linearen Verlauf der dielektrischen Eigenschaften zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dielektrische Keramikmasse für temperaturkompensierte Kondensatoren anzugeben, die Strontiumoxid (SrO), Calciumoxid (CaO), Titandioxid (TiO₂) und Wismutoxid (Bi₂O₃) aufweist, die eine hohe dielektrische Konstante, gute Kennwerte für die dielektrischen Verluste und einen linearen Temperaturgang mit kleinem Temperaturkoeffizienten aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Masse gelöst, wie sie in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gegeben ist.
Erfindungsgemäße Massen haben hohe dielektrische Konstanten von 350 bis 500, hohe Gütewerte und eine hervorragende Linearität des Temperaturgangs mit negativen Temperaturkoeffizienten mit Beträgen <2000 ppm/°C.
Die Erfindung wird im folgenden anhand ausgewählter Massen und einer Figur näher beschrieben.
Ausgewählte erfindungsgemäße und vergleichsweise untersuchte Massen und deren Werte sind in der Tabelle angegeben. Diese weist in ihrer ersten Spalte die Probennumerierung von 1 bis 23 laufend auf. Die zweite große Spalte verfügt über sechs Teilspalten, in denen die Gewichtsprozentangaben von SrO, CaO, TiO₂, Bi₂O₃, Pb₃O₄ und MgO angegeben sind. In den letzten vier Spalten sind Werte charakteristischer Eigenschaften aufgelistet, und zwar der Wert der dielektrischen Konstante bei 1 MHz bei 25°C, der Gütefaktor Q, ebenfalls bei 1 MHz und 25°C, sowie der mittlere Temperaturkoeffizient in einem Bereich zwischen -30°C bis +25°C und in einem zweiten Bereich von +25°C bis +85°C.
Jede Probe wurde wie folgt hergestellt. Als Ausgangsmaterialien wurden SrCO₃, CaCO₃, MgO, TiO₂, Bi₂O₃ und Pb₃O₄ verwendet. Diese Ausgangsmaterialien wurden in einem solchen Verhältnis eingewogen und so vermischt, daß schließlich die Verhältnisse der Oxide entstanden, wie sie in der Tabelle angegeben sind. Die Gemische wurden dann in einem Temperaturbereich zwischen 900 bis 1050°C für zwei Stunden geglüht. Die geglühten Gemische wurden mit einem Binder in einem Naßprozeß gemischt. Nach dem Verdampfen des zugesetzten Wassers wurden aus jedem Gemisch 0,8 mm dicke Scheiben von 12 mm Durchmesser unter Druck gebildet. Diese Scheiben wurden in einem Temperaturbereich zwischen 1150 bis 1250°C zwei Stunden lang gesintert. Die so hergestellten Scheiben wurden mit Silberelektroden versehen, die durch Aufbringen von Silberpaste auf beide Oberflächen der Scheiben und durch einen Einbrennprozeß hergestellt wurden. Von den so hergestellten Kondensatoren wurden die Dielektrizitätskonstante, der Gütewert Q und der Temperaturkoeffizient der Dielektrizitätskonstanten bei einer Frequenz von 1 MHz bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Gemessene Werte sind in der Tabelle und in der Figur angegeben. Zusätzlich wurden die Dielektrizitätskonstante und der Gütewert Q bei 25°C gemessen.
Die Proben mit den Nr. 16 bis 23 gehören nicht in den Bereich des Anmeldungsgegenstandes. Bei den Proben mit den Nr. 16 bis 22 ist dabei in der Tabelle durch Umranden verschiedener angegebener Werte herausgestellt, daß dies die Werte sind, die dem Anmeldungsgegenstand nicht entsprechen. Die Probe Nr. 23 ist eine dem üblichen SrTiO₃-CaTiO₃ angehörende Probe.
Im folgenden werden die für die einzelnen Bestandteile sinnvollen Grenzen angegeben. Werte von <1,2 Gew.-% Strontiumoxid rufen nur noch einen ungenügenden Effekt auf das Erhöhen der Dielektrizitätskonstanten hervor. Werte von <19,0 Gew.-% Strontiumoxid verschlechtern den Gütewert Q und die Linearität des Temperaturgangs.
Ein Anteil von weniger als 12,2 Gew.-% CaO führt zu einer Verschlechterung des Gütewerts Q und der Linearität des Temperaturgangs. Mehr als 17,4 Gew.-% CaO führen zu einer Abnahme der Dielektrizitätskonstanten.
Anteile von weniger als 15,7 Gew.-% Bi₂O₃ führen nur zu einer ungenügenden Zunahme der Dielektrizitätskonstanten. Über 37,6 Gew.-% Bi₂O₃ führen zu einer Verschlechterung des Gütewerts Q und der Linearität des Temperaturgangs der Dielektrizitätskonstanten.
Anteile von weniger als 35,8 Gew.-% TiO₂ führen nur noch zu einer ungenügenden Zunahme der Dielektrizitätskonstanten. Anteile von mehr als 43,9 Gew.-% TiO₂ verschlechtern den Gütewert Q und die Linearität des Temperaturgangs.
Anteile von weniger als 1,9 Gew.-% Pb₃O₄ führen nur noch zu einer ungenügenden Zunahme der Dielektrizitätskonstanten. Anteile von mehr als 14,6 Gew.-% Pb₃O₄ führen zu einer Verschlechterung des Gütewerts Q und der Linearität des Temperaturgangs.
Anteile von weniger als 0,9 Gew.-% oder mehr als 2,7 Gew.-% MgO führen jeweils zu einem Verringern der Dielektrizitätskonstante und einer Verschlechterung des Gütewerts Q.
Die Proben Nr. 1 bis 15 innerhalb der Tabelle, die innerhalb des Rahmens des Erfindungsgegenstandes liegen, zeigen eine hohe Dielektrizitätskonstante bis zu 350, Gütewerte Q von 1000 oder höher und verhältnismäßig kleine Temperaturkoeffizienten von N 1200 bis N 2000 ppm/°C. Die Temperaturkoeffizienten zu beiden Seiten von +25°C gemessen, stimmen beinahe miteinander überein. Dies, wie auch einzeln aufgezeichnete Werte, wie die in der Figur dargestellten, zeigen allgemein an, daß die Linearität der Temperaturkoeffizienten ausgezeichnet ist.
Die Proben mit den Nr. 16 bis 22, deren Massen ihrer Zusammensetzung nach außerhalb des Anmeldungsgegenstandes liegen, zeigen dagegen ungenügende Werte der Dielektrizitätskonstanten, des Gütewerts Q und der Linearität der Temperaturkoeffizienten, verglichen mit den Massen gemäß dem Anmeldungsgegenstand.
Die Probe mit der Nr. 23 entspricht einer typischen Masse aus dem bekannten System SrTiO₃ - CaTiO₃ - (Bi₂O₃ · 2 TiO₂). Bei dieser Probe ist ein Phasenübergang ausgenutzt, der in einem System vorliegt, in dem das Verhältnis von SrTiO₃ zu CaTiO₃ etwa 7 : 3 ist. Dieses System hat eine verhältnismäßig hohe Dielektrizitätskonstante und einen hohen Gütewert Q. Auch der Temperaturkoeffizient gemessen bei 85°C ist sehr hoch. Da das System jedoch Nutzen aus einer Phasenumwandlung zieht, ist die Linearität der Dielektrizitätskonstanten unbefriedigend. Wenn der Phasenübergang durch Verwenden von Zusätzen ausgeschaltet ist, ist die Dielektrizitätskonstante nur noch etwa 250, also sehr niedrig.
Die Figur zeigt einen Vergleich der Temperaturcharakteristiken von Kapazitätswerten der Proben mit den Nr. 23 und 11 aus der Tabelle. Die Temperatur in Grad Celsius ist als Abszisse gezeichnet und eine normierte Kapazitätsänderung in Prozent als Ordinate. Die Kapazitätsänderung Δ C ist jeweils auf die Änderung bezüglich der bei 25°C gemessenen Kapazität bezogen. Die Normierung erfolgt durch den bei 25°C gemessenen Kapazitätswert.
Aus der Linearität des Werts Δ C/C der Figur ist entnehmbar, daß die dem Anmeldungsgegenstand entsprechende Masse eine ausgezeichnete Linearität des Temperaturgangs der Dielektrizitätskonstanten aufweist. Der Phasenübergang aus dem bekannten System SrTiO₃/CaTiO₃ tritt nicht auf, da nun das Verhältnis von CaTiO₃ erheblich größer gewählt ist als dieses in den bekannten Massen. Durch die weiteren Zusätze des Bi₂O₃, Pb₃O₄, TiO₂ und MgO sind dennoch gute Werte der Dielektrizitätskonstanten und anderer maßgeblicher Eigenschaften erzielt.

Claims (1)

  1. Dielektrische Keramikmasse für temperaturkompensierte Kondensatoren enthaltend Strontiumoxid (SrO), Calciumoxid (CaO), Titandioxid (TiO₂) und Magnesiumoxid (MgO), dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil Bleitetraoxid (Pb₃O₄) enthält und die folgende Zusammensetzung aufweist:
    • 1,2 bis 19,0 Gew.-% SrO,
    • 12,2 bis 17,4 Gew.-% CaO,
    • 35,8 bis 43,9 Gew.-% TiO₂
    • 15,7 bis 37,6 Gew.-% Bi₂O₃
    • 1,9 bis 14,6 Gew.-% Pb₃O₄ und
    • 0,9 bis 2,7 Gew.-% MgO.
DE19813146102 1980-11-28 1981-11-20 Dielektrische keramikzusammensetzung fuer temperaturkompensierte kondensatoren Granted DE3146102A1 (de)

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