DE2634146C3 - Dielektrische Keramikmassen - Google Patents
Dielektrische KeramikmassenInfo
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- H01B3/02—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
- H01B3/12—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances ceramics
Description
CaTiO3-MgTiO3-La2O3 · 2TiO2
MgTiO3-CaTiO3.
MgTiO3-CaTiO3.
Es ist jedoch mit diesen Massen unmöglich, dielektrische Bauelemente mit ausreichenden Eigenschaften, die für
die Verwendung in Mikrowellengeräten erforderlich sind, herzustellen. Dielektrische Materialien müssen
niedrigen dielektrischen Verlust, eine hohe Dielektrizitätskonstante und einen niedrigen Temperaturkoeffizienten
der Dielektrizitätskonstante haben, jedoch weist keines der obengenannten Materialien ausreichende
Eigenschaften auf, die die obengenannten Voraussetzungen gleichzeitig erfüllen.
Die US-PS 27 30 450 offenbart dielektrische Keramikmassen, die im wesentlichen aus TiO2, ZrO2, BaO,
ZnO, SnO2 und Aluminiumsilikatton bestehen und lehrt, daß diese keramischen dielektrischen Massen mit der
besonderen Zusammensetzung, wie offenbart, einen Teniperaturkoeffizienten der Dielektrizitätskonstante
aufweisen,der von 0 bis-100 χ 10~6 reicht.der jedoch
to
15
20
Die Erfindung betrifft eine dielektrische Keramikmasse, die eine hohe Dielektrizitätskonstante und eine
hohe Güte Q aufweist, beständig in den Temperaturcharakteristiken und für Dezimeterwellen-Geräte (Mikrowellen-Geräte)
bestimmt ist, die bei Frequenzen von 300 MHz bis 30 GHz arbeiten.
Kürzlich wurde der Versuch gemacht, Dezimeterwellenschaltungen (Mikrowellen-Schaltungen) im Rahmen
des technischen Fortschritts auf dem Gebiet der Hochfrequenzschaltungen, die für Betrieb bei Dezirneterwellen-
und Millimeterfrequenzen mit Wellenlängen von nicht mehr als einigen Dezimetern bestimmt
sind, zu miniaturisieren.
Bei diesen Hochfrequenzschaltungen werden Hohlraumresonatoren
und Antennen verwendet. Diese üblichen Bauelemente müssen jedoch in ihren Größen
den Dezimeterwellenlängen entsprechen, so daß die Verwendung solcher Bauelemente ein Hindernis für die
\Miniaturisierung der Schaltungen ist. Zur Ausschaltung
dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, dielektrische Keramikmassen anstelle üblicher metallischer Werkstoffe
zu verwenden. Viele der allgemein verwendeten Keramikmaterialien bestehen im wesentlichen aus
Massen des Titanatsystems, z. B.
50
55
65 nur leicht durch Veränderung der Anteile der
Komponenten variiert, so daß diese dielektrischen Massen geeignet für elektrische Kondensatoren sind. Im
Beispiel der US-PS 27 30 450 wird beschrieben, daß eine keramische Masse mit einer speziellen Zusammensetzung
eine Dielektrizitätskonstante von 20 bis 30, einen dielektrischen Verlust von 0,2% bei 1 KHz und einen
Temperaturkoeffizienten der Dielektrizitätskonstante von -25 χ 10-6 ± 10 χ 10~6aufweist
Gemäß vorliegender Erfindung bilden TiO2, ZrO2 und
SnO2, die als Hauptkomponente verwendet worden,
eine feste Lösung des Systems (Zr, Sn)TiO4, wobei eine
hohe Dielektrizitätskonstante erhalten werden kann und der Temperaturkoeffizient der Dielektrizitätskonstante
von einem negativen Wert bis zu einem positiven Wert variiert werden kann, indem man das Molverhältnis
von Zr zu Sn ändert Probe Nr. 16 in Tabelle 1 der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung zeigt eine
Masse mit einem Temperaturkoeffizienten der Dielektrizitätskonstante von nahezu Null, einer Zusammensetzung
(ZrOiSnO-2)TiQt. wobei diese Masse eine Dielektrizitätskonstante
von 37,7 aufweist
Die Masse gemäß Beispiel der US-PS 27 30 450 enthält TiO2 und ZrTiO4 als Hauptbestandteile, wobei
die Anteile der Bestandteile nicht mit den Anteilen der Bestandteile der dielektrischen Keramikmasse gemäß
vorliegender Erfindung übereinstimmen. Daraus folgt, daß die dielektrischen Massen gemäß der vorliegenden
Erfindung von denen der US-PS 27 30 450 vollständig verschieden sind, da die Massen gemäß der Erfindung
eine feste Lösung von (Zr, Sn)TiO4 als Hauptbestandteile
enthalten.
Gemäß der US-PS 27 30 450 kann die Dielektrizitätskonstante
der dielektrischen keramischen Masse auf bis zu 30 erhöht werden, während gemäß der vorliegenden
Erfindung die Dielektrizitätskonstante der keramischen Masse weiter um 40 bis 47%, bezogen auf den
begrenzten Wert der Dielektrizitätskonstante, für die dielektrischen Massen der US-PS 27 30 450, verbessert
werden kann. Es ist unmöglich, eine solche ausgezeichnete Wirkung aus der Offenbarung der US-PS 27 30 450
zu erwarten und zu schließen.
Um festzustellen, ob die dielektrischen Keramikmassen der US-PS 27 30 450 geeignet als dielektrische
Massen für hohe Frequenzen sind, wurde eine Zusammensetzung hergestellt, die die gleiche Zusammensetzung
wie im Beispiel der US-PS offenbart, aufweist, unter Verwendung von hochreinen Ausgangsstoffen.
Die erhaltenen Proben wurden der Messung der Dielektrizitätskonstante, ihres Temperaturkoeffizienten
und des Q-Wertes bei einer Frequenz von 7 MHz in der
gleichen V/eise unterworfen, wie sie in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist Die erhaltenen Resultate sind
wie folgt:
Dielektrizitätskonstante | 30,0 |
Temperaturkoeffizient der | |
Dielektrizitätskonstange | -4OxIO6Z0C |
Q | 2500. |
60 Aus diesen Werte wird ersichtlich, daß die dielektrischen
Keramikmassen der US-PS 27 30 450 einen hohen Temperaturkoeffizienten und einen geringen
<?-Wert im Vergleich mit den dielektrischen Keramikmassen
gemäß vorliegender Erfindung aufweisen.
Die Literaturstelle »Technische Keramik« VEB-Verlag Technik, Berlin, 1954, S. 61/62 lehrt, daß die
Sintertemperalur des Zirkondioxyd enthaltenden Mate-
rials durch Zusatz von Kobaltoxyd herabgesetzt werden kann, womit die schädliche Bildung von Ti2O3 verhindert
werden kann. Jedoch legt diese Literaturstelle darüber nichts nahe, daß der Q-Wert der keramischen Masse bei
den obengenannten hohen Frequenzen durch Zusatz von Co2O3 mit oder ohne ZnO in einer bestimmten
Masse, die im wesentlichen aus TiO2, ZrO2 und SnOa
besteht, verbessert werden kann. Daraus folgt, daß es
unmöglich ist, daraus den Schluß zu ziehen und als naheliegend anzusehen, C02O3 in dielektrische Keramikmassen
zum Erreichen von hohen Frequenzen einzuarbeiten.
Gegenstand der Erfindung ist eine für hohe Frequenzen bestimmte dielektrische Keramikmasse mit
hoher Dielektrizitätkonstante, hoher Güte Q (d.h. niedrigem dielektrischem Verlust) und niedrigem
Temperatarkoeffizienten der Resonanzfrequenz. Die für hohe Frequenzen bestimmte dielektrische Keramikmasse
gemäß der Erfindung ermöglicht es, dielektrische Keramikbauelemenle herzustellen, deren Temperaturkoeffizicnt
der Resonanzfrequenz durch Änderung des Mengenverhältnisses der Bestandteile nach Belieben
auf einen Wert im Bereich von —16 χ 10-6/°C bis
+ 56 χ 10 6/° C eingestellt werden kann..
Die erfindungsgemäße dielektrische Keramikmasse für hohe Frequenzen besteht im wesentlichen aus 90 bis
99,8 Gew.-% einer Grundmasse, die aus 22 bis 43 Gew.-% Titandioxyd (TiO2), 38 biü 58 Gew.-%
Zirkoniumoxyd (ZrO2) und 9 bis 26 Gew.-% Zinn(IV)-•oxyd
(SnO2) besteht, und 0,2 bis 10 Gew.-% eines Zusatzstoffs, der aus Kobalt(III)-oxyd (Co2O3) besteht.
Zur Einstellung der Dielektrizitätskonstante und der Güte Q der dielektrischen Materialien kann Zinkoxyd
(ZnO) der dielektrischen Keramikmasse der vorstehend genannten Zusammensetzung zugemischt werden. In
diesem Fall besteht die dielektrische keramische Masse im wesentlichen aus 83 bis 99,8 Gew.-% der
Grundmasse, 0,2 bis 10 Gew.-% Kobalt(III)-oxyd und nicht mehr als 7 Gew.-% Zinkoxyd.
Die vorstehend genannte Begrenzung der Mengenanteile der Bestandteile ist aus den folgenden Gründen
erforderlich: Wenn der Anteil des Titandioxyds geringer ist als 22 Gew.-%, wird die Dielektrizitätskonstante der
Produkte niedrig, während andererseits eine Menge, die größer als 43 Gew.-% ist, einen starken Anstieg des
Temperaturkoeffizienten der Resonanzfrequenz zur Folge hat. Wenn Zirkoniumoxyd in einer Menge von
weniger als 38% oder mehr als 58 Gew.-% vorhanden ist, wird der Temperaturkoeffizient der Resonanzfrequenz
zu hoch. Wenn Zinn(IV)-oxyd in einer Menge von weniger als 9 Gew.-% vorhanden ist, wird die Güte Q
niedrig, während eine Menge von mehr als 26 Gew.-% einen Anstieg des Temperaturkoeffizienten der Resonanzfrequenz
verursacht.
In Fällen, in denen Kobalt(III)-oxyd allein als Zusatzstoff verwendet wird und in einer Menge von
weniger als 0,2 Gew.-% vorhanden ist, ist die Sinterung des Produkts ungenügend, wodurch die Dielektrizitätskonstante
und die Güte Q schlechter werden, während andererseits eine Menge von mehr als 10 Gew.-% eine eo
Verschlechterung der Güte Q bewirkt In Fällen, in denen Zinkoxyd zusammen mit Kobalt(lII)-oxyd verwendet
wird und das Zinkoxyd in einer Menge von mehr als 7 Gew.-% vorhanden ist, tritt eine Verschlechterung
der Dielektrizitätskonstante und der Güte Q ein.
Die dielektrischen Keramikmassen gemäß der Erfindung können nach Verfahren, die üblicherweise zur
Herstellung von dielektrischen Keramikmassen angewandt werden, hergestellt werden. Bei einem bevorzugten
Verfahren, das nachstehend beschrieben wird, werden hochreine Oxyde verwendet
Die hochreinen Oxyde TiO2, ZrO2, SnO2, Co2O3 und
ZnO werden als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der dielektrischen keramischen Materialien der in
den Tabellen 1 und 2 zusammengestellten Beispiele verwendet. In jedem Fall wurde das Gemisch der
pulverförmigen Ausgangsmaterialien in den in den Tabellen 1 und 2 genannten Mengenanteilen 16 Stunden
mit Wasser in der Kugelmühle gemahlen. Das erhaltene Gemisch wurde dehydratisiert, getrocknet und unter
einem Druck von 2500 kg/cm2 zu einer Scheibe mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Dicke von
5,5 mm gepreßt. Die Scheibe wurde 4 Stunden bei 13200C in natürlicher Atmosphäre gesintert und
hierdurch in einen Keramikkörper umgewandelt
Für jeden Keramikkörper wurden die elektrischen Eigenschaften gemessen. Die Ergebnisse sind in den
Tabellen 1 und 2 genannt Die folgenden Eigenschaften sind angegeben: Dielektrizitätskonstante, Q und Temperaturkoeffizient
der Resonanzfrequenz bei einer Mikrowellenfrequenz von 7 GHz bei 25°C. In den
Tabellen sind mit einem Stern (*) Produkte gekennzeichnet, die nicht in den Rahmen der Erfindung fallen.
Die Dielektrizitätskonstante und der (J-Faktor bei
Mikrowellenfrequenz wurden nach der bekannten Dielektrikum-Resonanzmethode gemessen. Der Temperaturkoeffizient
der Resonanzfrequenz TC(fo) stellt die Änderungsgeschwindigkeit der Resonanzfrequenz
(ίο) über einen Temperaturbereich von +25°C bis
+ 85"C dar. Die Änderungsgeschwindigkeit der Resonanzfrequenz in Abhängigkeit von der Temperatur
wurde vom Temperaturkoeffizienten der Dielektrizitätskonstante TCe und vom Wärmeausdehnungskoeffizienten
α des Keramikkörpers abgeleitet. Die Beziehung zwischen dem Temperaturkoeffizienten der
Resonanzfrequenz TC(fo) und dem Temperaturkoeffizienten der Dielektrizitätskonstante TC(e) ist durch die
folgende Gleichung gegeben:
TC(fo) = - - TCU) -
Die Ergebnisse in den Tabellen 1 und 2 zeigen, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, dielektrische Keramikkörper
mit hoher Dielektrizitätskonstante im Bereich von 29,3 bis 44 und hoher Güte Q im Bereich
von 4500 bis 9500 bei Mikrowellenfrequenzen und bei 25°C herzustellen. Außerdem haben die dielektrischen
Keramikmassen gemäß der Erfindung niedrige Temperaturkoeffizienten der Resonanzfrequenz. Ferner ist es
gemäß der Erfindung möglich, durch Änderung des Mengenverhältnisses der Bestandteile dielektrische
Keramikmassen mit beliebigen Temperaturkoeffizienten der Resonanzfrequenz im Bereich von
-18 χ 10-VC bis +52 χ 10"V0C herzustellen, so
daß dielektrische keramische Bauelemente aus den Keramikmassen mit Wärmeausgleichsfunktion für die
anderen elektrischen Bauelemente in den Hochfrequenzschaltungen, in denen die Keramikbauteile enthalten
sind, hergestellt werden können. Die dielektrischen Keramikmassen gemäß der Erfindung eignen sich somit
für die Herstellung von dielektrischen Resonanzkreisen in Mikrowellen-Filtersiebketten oder als Antennen, die
für Mikrowellenfrequenzen verwendet werden, oder als Grundplatten für Mikrowellenschaltungen.
Beispiel | Grundraasse | ZrO2 | SnO2 | Zusatzstoff | E | Q | TC |
Gew.-% | 56 | 24 | Gew.-% | ||||
TlO2 | 52 | 26 | Co2O5 | (X KT6Z0C) | |||
1* | 20 | 58 | 20 | 0,5 | 33,6 | 8200 | -10 |
2 | 22 | 52 | 24 | 0,5 | 33,7 | 9000 | -11 |
3 | 22 | 56 | 20 | 0,5 | 33,8 | 8400 | +40 |
4 | 24 | 48 | 24 | 0,5 | 34,0 | 8900 | -9 |
5 | 24 | 52 | 20 | 0,5 | 34,2 | 8400 | 0 |
6 | 28 | 56 | 16 | 0,5 | 34,5 | 8300 | -10 |
7 | 28 | 44 | 24 | 0,5 | 35,0 | 9000 | -5 |
8 | 28 | 48 | 20 | 0,5 | 35,5 | 7800 | +20 |
9 | 32 | 52 | 16 | 0,5 | 35,3 | 9200 | -15 |
10 | 32 | 56 | 12 | 0,5 | 35,5 | 9500 | -5 |
11 | 32 | 58 | 9 | 0,5 | 36,3 | 8400 | +1 |
12 | 32 | 38 | 26 | 0,5 | 37,4 | 7100 | +21 |
13 | 33 | 44 | 20 | 0,5 | 38,6 | 6500 | +35 |
14 | 36 | 48 | 16 | 0,5 | 36,5 | 8600 | +4 |
15 | 36 | 52 | 12 | 0,5 | 37,0 | 9200 | -8 |
16 | 36 | 36 | 24 | 0,5 | 37,7 | 8500 | -1 |
17 | 36 | 40 | 20 | 0,5 | 38,6 | 7400 | +10 |
18* | 40 | 44 | 16 | 0,5 | 43,1 | 8600 | +75 |
19 | 40 | 48 | 12 | 0,5 | 40,4 | 8600 | +20 |
20 | 40 | 38 | 19 | 0,5 | 39,7 | 8400 | +4 |
21 | 40 | 48 | 9 | 0,5 | 39,9 | 7500 | +8 |
22 | 43 | 42 | 12 | 0,5 | 44,0 | 8100 | +51 |
23 | 43 | 52 | 26 | 0,5 | 42,9 | 7400 | +23 |
24* | 46 | 52 | 26 | 0,5 | 46,3 | 7600 | +73 |
25 | 22 | 52 | 26 | 0,2 | 33,4 | 8200 | |
26 | 22 | 52 | 26 | 0,5 | 33,7 | 9000 | |
27 | 22 | 52 | 26 | 1 | 33,0 | 8800 | |
28 | 22 | 52 | 26 | 3 | 31,5 | 7600 | • -11 ±7 |
29 | 22 | 52 | 26 | 5 | 30,9 | 7200 | |
30 | 22 | 52 | 16 | 10 | 29,5 | 6000 | |
31* | 22 | 52 52 |
16 16 |
20 | 28,4 | 4200 | |
32 | 32 | 52 | 16 | 0,5 | 36,3 | 8400 | |
33 34 |
32 32 |
38 | 26 | 1 10 |
35,7 32,1 |
7600 5500 |
+1+7 |
35* | 32 | 38 | 26 | 20 | 31,0 | .4100 | |
36 | 36 | 38 38 |
26 26 |
0,2 | 36,4 | 8000 | |
37 | 36 | 38 | 26 | 0,5 | 36,5 | 8600 | |
OO Ov
ro ro |
36 36 |
38 | 26 | 1 3 |
35,9 34,5 |
8300 7200 |
+4 ±7 |
40 | 36 | 48 | 12 | 10 | 32,2 | 5800 | |
41* | 36 | 48 48 |
12 12 |
20 | 31,1 | 4100 | |
42 | 40 | 48 | 12 | 0,5 | 39,9 | 7500 | |
43 44 |
40 40 |
1 5 |
39,2 36,9 |
6600 5500 |
+8+7 | ||
45* | 40 | 20 | 34,4 | 3400 | |||
i | ! | Tabelle 2 | Grundmasse | 7 | SnOj, | 26 34 | 146 | f | 8 | Q | j | TC | 4-1 4- ^ |
j | : : |
Beispiel | Gew.-% | 24 | Tl J. J | ||||||||
j | : | TiO2 | 26 | (X 10"6/ C) | |||||||||
I | ' | 20 | 20 | Zusatzstoff | 32,5 | 6800 | -12 | ||||||
j? | i | 46* | 22 | ZrO2 | 24 | Gew.-% | 32,7 | 6600 | Q O |
||||
: % |
47 | 22 | 56 | 20 | ZnO | Co2O3 | 32,8 | 6900 | +39 | ||||
I | ; | 48 | 24 | 52 | 24 | 1,5 | 0,25 | 33,1 | 7500 | -9 ; | |||
I |
1
•f |
49 | 24 | 58 | 20 | 1,5 | 0,25 | 11 1 | 6900 | -1 ! | |||
! | I : |
50 | 28 | 52 | 16 | 1,5 | 0,25 | 33,5 | 690Ü | ~n 1 | |||
1 | • | 51 | 28 | 56 | 24 | 1,5 | 0,25 | 34.0 | 7500 | -4 | |||
I | : | 52 | 28 | 48 | 20 | 1,5 | 0,25 | 34,6 | 6200 | +21 | |||
i | ! j |
53 | 32 | 52 | 16 | 1,5 | 0,25 | 34,3 | 7700 | -16 | |||
I? | I | 54 | 32 | 56 | 12 | 1,5 | 0,25 | 34,5 | 7800 | -5 | |||
I | 55 | 32 | 44 | 9 | 1,5 | 0,25 | 35,4 | 6000 | 0 | ||||
;■ | 56 | 32 | 48 | 26 | 1,5 | 0,25 | 36,5 | 5600 | +23 | ||||
S s- |
57 | 33 | 52 | 20 | 1,5 | 0,25 | 37,6 | 5100 | +36 | ||||
S | 58 | 36 | 56 | 16 | 1,5 | 0,25 | 35,4 | 7000 | +7 | ||||
I | 59 | 36 | 58 | 12 | 1,5 | 0,25 | 36,0 | 7700 | -9 | ||||
I | 60 | 36 | 38 | 24 | 1.5 | 0,25 | 36,7 | 7000 | -1 | ||||
61 | 36 | 44 | 20 | 1,5 | 0,25 | 37.7 | 5800 | +9 | |||||
! | 62 | 40 | 48 | 16 | 1,5 | 0,25 | 42,0 | 7100 | +78 | ||||
I ί |
63* | 40 | 52 ■ | 12 | 1,5 | 0,25 | 39,4 | 7000 | +18 | ||||
ij | 64 | 40 | 36 | 19 | 1.5 | 0,25 | 38,8 | 6900 | +3 j | ||||
: | 65 | 40 | 40 | 9 | 1,5 | 0,25 | 38,9 | 5900 | +9 j | ||||
« j ΐ |
66 | 43 | 44 | 12 | 1.5 | 0,25 | 39,0 | 6600 | +52 I | ||||
67 | 43 | 48 | 26 | 1,5 | 0.25 | 42,0 | 5800 | +26 I | |||||
68 | 46 | 38 | 26 | 1,5 | 0,25 | 45,4 | 6000 | ||||||
F | 69* | 22 | 48 | 26 | 1,5 | 0,25 | 32,9 | 7300 | |||||
i | 70 | 22 | 42 | 26 | 1,5 | 0,25 | 32,6 | 7600 | § | ||||
i | 71 | 22 | 52 | 26 | 1,5 | 0,25 | 30.5 | 6100 | I | ||||
> | 72 | 22 | 52 | 26 | 0,5 | 0,5 | 29,7 | 5000 | I | ||||
73* | 22 | 52 | 26 | 0,5 | 1 | 32,3 | 7100 | I | |||||
74 | 22 | 52 | 26 | 0,5 | 10 | 31,6 | 7200 | I | |||||
i | 75 | 22 | 52 | 26 | 0,5 | 20 | 30,5 | 6400 | —s + d V· | ||||
■ | 76 | 22 | 52 | 26 | 1,5 | 1 | 29,9 | 5500 | O _!_ H ρ | ||||
77 | 22 | 52 | 26 | 1,5 | 3 | 31,6 | 6500 | I E |
|||||
78 | 22 | 52 | 26 | 1,5 | 10 | 30,6 | 6400 | I | |||||
79 | 22 | 52 | 26 | 1,5 | 20 | 28,6 | 4400 | Ύ f |
|||||
80* | 22 | 52 | 26 | 3,0 | 1 | 30,5 | 5200 | ||||||
81 | 22 | 52 | 26 | 3,0 | 3 | 29,3 | 5000 | S | |||||
82 | 22 | 52 | 26 | 3,0 | 20 | 27,4 | 3000 | ||||||
83* | 22 | 52 | 16 | 7,0 | 0,5 | 28,4 | 4500 | ||||||
84* | 22 | 52 | 16 | 7,0 | 3 | 27,2 | 3600 | ||||||
85* | 32 | 52 | 16 | 7,0 | 20 | 35,4 | 6900 | ||||||
86 | 32 | 52 | 16 | 10,0 | 3 | 34,3 | 5400 | ||||||
87 | 32 | 52 | 16 | 10,0 | 10 | 33,2 | 4300 | ||||||
88* | 32 | 52 | 16 | 0,5 | 1 | 33,5 | 5800 | ||||||
89 | 32 | 52 | 0,5 | 10 | 33,2 | 4500 | |||||||
90 | 32 | 52 | 0,5 | 20 | 31,1 | 3900 | |||||||
91* | 52 | 3,0 | 3 | ||||||||||
52 | 7,0 | 0,5 | |||||||||||
10,0 | 3 | ||||||||||||
ίο
Fortsetzung
Beispiel | Grundmasse | SnO2 | Zusatzstoff | Co2O3 | C | Q | TC |
Gew.-% | Gew.-% | ||||||
TiO2 ZrO2 | ZnO | (X 1(Γ(7 C) | |||||
93*
98* 99*
103* 104*
36 36 36 36 36 36 36 36
40 40 40 40 40
38 38 38 38 38 38 38 38 48 48 48 48 48
26 26 26 26 26 26 26 26 12 12 12 12 12
0,5
0,5
1,5
1,5
10
0,5
1,5
3
7
0,5
1,5
3
7
10
1 20
3 10
3 10 20 10
10 3 1
20 3
35,5
32,6
34,3
33,3
33,4
31,1
30,2
30,0
32,6
34,3
33,3
33,4
31,1
30,2
30,0
36,8
37,8
37,9
33,7
34,7
37,8
37,9
33,7
34,7
7800 5500 7500 6800 6800 4500 3400 4000 5300 6400 5800 2300 3800
-7 ±4
+9 ±4
Claims (2)
1. Dielektrische Keramikmassen für hohe Frequenzen auf der Basis von Titandioxyd, Zirkonoxyd
und Zinnoxyd, bestehend im wesentlichen aus 90 bis 99,8 Gew.-% einer Grundmasse, die aus 22 bis 43
Gew.-% Titandioxyd, 38 bis 58 Gew.-% Zirkoniumoxid und 9 bis 26 Gew.-% Zinn(lV)-oxyd besteht, und
0,2 bis 10 Gew.-°/o eines "aus Kobalt(III)-oxyd bestehenden Zusatzstoffs.
2. Dielektrische Keramikmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Zinkoxyd
in einer Menge von nicht mehr als 7,0 Gew.-% enthalten und die Grundmasse in einer Menge von
83 bis 99,8 Gew.-% vorhanden ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50093983A JPS5217697A (en) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Dielectic porcelain composite to the high frequency purpose |
JP50093984A JPS5217698A (en) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Dielectric porcelain composite to the high frequency purpose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634146A1 DE2634146A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2634146B2 DE2634146B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2634146C3 true DE2634146C3 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=26435250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762634146 Expired DE2634146C3 (de) | 1975-07-31 | 1976-07-29 | Dielektrische Keramikmassen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2634146C3 (de) |
GB (1) | GB1526587A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2477137A1 (fr) * | 1980-02-29 | 1981-09-04 | Thomson Csf | Materiau dielectrique stable en temperature utilisable en tres haute frequence, et son procede de fabrication; resonateur dielectrique, oscillateur et filtre utilisant ce materiau |
-
1976
- 1976-07-28 GB GB3134576A patent/GB1526587A/en not_active Expired
- 1976-07-29 DE DE19762634146 patent/DE2634146C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2634146A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2634146B2 (de) | 1979-06-21 |
GB1526587A (en) | 1978-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |