DE1695882A1 - Neue Picolinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Picolinderivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- Pyridine Compounds (AREA)
Description
. 1635.882
Köln, den 7. Februar 19?ο
Fu/st,-
27, Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan)
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von neuen Verbindungen, die eine bemerkenswerte hustenstillende
Wirkung haben» Sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Reihe von Pxcolinderivaten, die
eine ausgezeichnete, bessere hustenstillende Wirkung als die bisher bekannten Hustenmittel und weniger Nebenwirkungen
haben als die bekannten Hustenmittel. Die Erfindung betrifft weiterhin neue Picolinderivate.
Die verschiedensten Hustenmittel sind bekannt. Bei allen
wird Codein als wirksamster Bestandteil angesehen» Bei
Codein wurde jedoch der große Nachteil festgestellt, daß
es als Narkotikum wirkt und daher eine Gewöhnung beim Gebrauch hervorruft. Außerdem hat Codein eine ziemlich hohe
akute Toxizität. Es war damit erwünscht, ein wirksames,
nicht narkotisches Hustenmittel zu finden. In diesem Bemühen wurde von der Anmelderin gefunden, daß eine Reihe
von neuen Picolinverbindungen der nachstehend genannten allgemeinen Formel (i) ausgezeichnete hustenstillende
Wirkung hat und keine narkotischen Eigenschaften aufweist. Diese Feststellung liegt der Erfindung zu Grunde.
MaTelI , , 209815/1727
18958 82
.'■■■-■ — 2■'■- -- '■■■■-■■■.■ - ;..'
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur
Herstellung von neuen, nicht narkotischen, als' Hustenmittel
wirksamen Picolinderivaten der allgemeinen Formel
-CH9N - CH9CH9K-T (l)
2I \
2I
in der R^ für Pyridyl, Phenyl, niederes Alkoxyphenyl mit
7 - 1o C-Atomen, wie ρ-, o- oder m-Methoxyphenyl, p-, o-
oder m-Äthoxyphenyl, p-, o- oder m-Propoxyphenyl, p-, o-
oder m-Butoxyphenyl und p-, o- oder m-Isopropoxyphenyl
usw., und Halogenphenyl wie p-, o- oder m-Chlorphenyl,
p~, o- oder m-Bromphenyl und p-, o- oder m-Jodphenyl usw.
steht und R_ und R„ gleiche oder verschiedene niedere
Alkylreste mit 1-4 C-Atomen, z.B. Methyl, Äthyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl und t-Butyl sind und H_ und K. zusammen
■ mit dem benachbarten Stickstoffatom eine Piperidino- oder
Pyrrolidylgruppe bilden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man entsprechende Pyridinderivate der Formel
(II)
in der R1 die bereits genannte Bedeutung hat, mit Halogenäthylaminderivaten
der Formel
in der R2 und R^ die bereits genannte Bedeutung haben und
Hai für Halogen, wie Chlor, ,Brom oder Jod, stellt, umsetzt.
209815/1727
1β95882
.Die gemäß der Erfindung hergestellten neuen Verbindungen
sind hinsichtlich der hustenstilleriden Wirkung nicht nur
ebenso' wirksam wie Codein ,.sondern zeigen auch praktisch
keine narkotischen Eigenschaften wie Codein, d.h, durch
die Einnahme wird keine Gewöhnung hervorgerufen. Die
neuen Verbindungen haben ferner, wie bereits erwähnt, eine
geringere akute Toxizitä"fc als Codein-. Außerdem haben sie
Antihistamin- oder Antitremorwirkung.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Verbindungen: der
Formel (II) können durch Umsetzung von Pyridinmethanol
CH2OH) mit dem entsprechenden Amitt
() in
Gegenwart von Pyridinaldehyd hergestellt werden, wie in
"Chemical and Pharmaceutical.. Bulletin» 13 (?) 1135 (I965)
beschrieben. Die Umsetzung zwischen den Verbindungen (II) und (III) wird vorzugsweise unter Rückfluß in. Gegenwart
eines organischen Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol oder
Xylol, durchgeführt. Die- Reaktion wird durch die Anwesenheit
eines Kondensationsmittels, z.B. Natriutnainid» beschleunigt, so daß es zweckmäßig ist, die genannte» orgä-
nischen Lösungsmittel in wasserfreier Form zti verwenden.
Beispiele der.so hergestellten Verbindungen, der Formel (l)
sind nachstehend genannt. Diese Picolinderivate bilden viele Arten von Salzen mit anorganischen Säuren, z,B* mit
Chlorwasserstoffsäure und Schwefelsäure.
N/N-Dimethyl-N»-phenyl-K'-(Z-pyridylmethylJ-äthylendiamin
N,N-Diäthyl-iSI«-phenyl-N·-(2-pyridylmethyl)-äthylendiamin
K-(2-PiperidinoHthyl}-N-(2-pyridylmethyl)-anilin
N-(2-Pyrrolidinoäthyl)-H-(2-.pyridylniethyl)-anilin
Ν,Η-Dimethyl-N' -(p-methoxyphenyl )-N:' -(2-pyridylmethyl) —
äthylendiamin
2098 IS/1 727
N, N-Diathyl-Nl - ( p-me -thoxyphenyl) -N' - ( 2-pyridylmethyl) äthylendiamin
N-( 2-Pipex-idinoätliyl)-N-(-2-pyi'id3'-lmetliyl)-p-anisidin
N-( 2-Pyrrolidinoäthyl) -N- ( 2-pyridylmethyl )-p-anisidin
N,N-Dimethyl-N' - ( 2-pyridyl)-N· -( 2-pyridylniethyl)-äthylendiamin
'
N, N-Diäthyl-N'-(2-pyridyl )-N«-(2-pyridylmethyl)-athylendiamin
N- ( 2-Piperidinoätliyl) -N- ( 2-pyridylmeth.yl} -2-aminopyridin
N- ( 2-Piperidinoätliyl) -N- ( 2-pyridylmeth.yl} -2-aminopyridin
* N-{ 2-Pyrrolidinoäth.yl) -N-( 2-pyridyimetliyl) -2-aminopyridin
.
N, N-Dimethyl-iV»-phenyl-N' - ( 4-pyridylmethyl) -äthylendiamin
N1N-Diathyl-N * -phenyl-N' - ( 4-pyridylme thyl) -äthyl endiamin
N-(2-Piperidinoäthyl)-N-(4-pyridylmethyl)-anilin N-(2-Piperidinoäthyl)-N-(2-pyridylmethyl)-p-chloranilin
Bei Verwendung der Verbindungen als Hustenmittel ist.
eine Tagesdosis von etwa 1o — 5oo mg» gewöhnlich etwa
5° - too mg, für Erwachsene zweckmäßig.
1-5 Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können
allein oder in Kombination mit pharmazeutisch unbedenklichen Träger- und Hilfsstoffen oder zusammen mit
anderen Hustenmitteln mit oder ohne pharmazeutisch unbedenklichen
Trägerstoff verabfolgt werden. Die Verbindüngen können zu Pulvern, Tabletten, Lösungen, Emulsionen
usw. zur oralen Behandlung oder zu injizierbaren
- Lösungen usw. für die nicht-orale Behandlung verarbeitet
werden. Die Wahl des Träger- oder Hilfsstoffs
hängt von der bevorzugten Darreichungsform, der Löslichkeit
der Verbindungen und der jeweils üblichen pharmazeutischen Praxis ab. ,
209815/1727
Zu einer am Rückfluß erhitzten Suspension von 3 Gew,-Teilen
Natriumamid in Uo Raumteilen wasserfreiem Toluol wurde tropfenweise unter Rühren eine Lösung
von 11 Gew.-Teilen N-(2-Pyridylmethyl)-anilin in Zo
· Raumteilen wasserfreiem Toluol gegeben. Nach erfolgtem Zusatz wurde das Gemisch 2 Stunden unter ständigem
Rühren am Rückfluß erhitzt. Dem erhaltenen Gemisch wurde eine Lösung von. k Gew.-Teilen ß-Dimethylaminoäthylchlorid
in To Raumteilen· wasserfreiem Toluol zugetropft. Das Gesamtgemisch wurde weitere 2 Stunden
unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlung wurde vorsichtig Wasser zugesetzt, um das nicht umgesetzte
Natriumamid zu zersetzen. Die Toluolschicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und
das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt.
Das restliche Öl wurde unter vermindertem Druck destilliert;
Eine Fraktion, die im Bereich von 155 - 189°C/
K mm Hg siedete, wurde abgenommen.
Die Reinigung der Fraktion durch "Vakuumdestillation
ergab h,7 Gew.-Teile N,N-Dimethyl-Nl-phenyl-N1-(2-pyridylmethylj-äthylendiamin
vom Siedepunkt 186 - 189 C/k mm Hg in einer Ausbeute von 5O|O$.
Elementaranalyse: . .
Berechnet für C16H21N3: C 75,25$ B 8,29$ N I6,k6fo
Gefunden: C 75,63$ H 8,1154 N I6,8o#'
Zu einer Lösung von 2,5 Gew.-Teilen der so hergestellten Verbindung in wasserfreiem Äthyläther wurden
8 Raumteile Äthanol gegeben,das 5ft Chlorwasserstoff
enthielt, während mit Eis gekühlt wurde. Hierdurch wurde das Hydrochlorid in Form von dichten Kristallen
ausgefällt, die einige Tage im Kühlschrank gehalten wurden. Die Kristalle wurden aus einem Gemisch von
209815/172 7 .
Äther und Äthanol umkristallisiert, wobei 2,1 Gew.-Teile
N,N-Dimethyl-N·-phenyl-(2-pyridylmethyl)-äthylendiaminhydrochlorid
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 263 - 265 C (Zers.j erhalten wurden.
' =." Beispiel 2-
Zu einer am Rückfluß erhitzten Suspension von h Gew, Teilen
Natriumamid in ho Raumteilen wasserfreiem Toluol wurde tropfenweise unter Rühren eine Lösung von
lh Crew.-Teilen N-(2-Pyridylmethyl)-anilin in 2o Raum*
teilen wasserfreiem Toluol gegeben. Nach erfolgtem Zusatz wurde das Gemisch 2 Stunden unter ständigem
Rühren am Rückfluß erhitzt. Dem erhaltenen Gemisch wurde eine Lösung von 11 Gew.-Teilen ß-Diäthylaminoäthylchlorid
in 1o Raumteilen wasserfreiem Toluol zugetropft.
Das gesamte Gemisch wurde weitere 2 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlung wurde
vorsichtig Wasser zugesetzt, um das nicht umgesetzte Natriumamid zu zersetzen. Die Toluolschicht wurde
über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Das
restliche Öl wurde unter vermindertem Druck destilliert. Eine im Bereich von I70 — 178 G/k mm Hg siedende
Fraktion wurde abgenommen. Die Reinigung der Fraktion durch Destillation unter vermindertem Druck ergab
12,7 Gew.-Teile N,N-Diäthyl-N'~phenyl-N'-(2-pyridylmethyl j-äthylendiamin vom Siedepunkt 173 - 1760C/
3 mm Hg in einer Ausbeute von 57»5%·
Elementaranalyse:
Berechnet für C18H25IT3: G 76,28$ K 8,89^ N 14
Gefunden: C 76,?2$ H 8,59% N 14
Zu einer Lösung von 5»6 Gew.-Teilen der so hergestellten
Verbindung in wasserfreiem Äther wurden 16 Raumteile wasserfreies Äthanol gegeben, das 5$ Chlor-
.209815/1727
wasserstoff 'enthielt-, während mit Eis gekühlt wurde.
Hierbei wurde eine ölige Substanz abgeschieden. Durch Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck
wurde eine kristalline Substanz erhalten, die aus
.einem Gemisch, von Äther und Äthanol umkristallisiert
wurde. Hierbei wurden 4,8 Gew.-Teile N,N-Diäthyl-N'-phenyl-N'_(2-pyridylmethyl)-äthylendiaminhydrochlorid
in Form von blaßgelben. Nadeln vom Schmelzpunkt 173 174°C
(Zers.) erhalten.
ο Beispiel 3
Zu einer am Rückfluß erhitzten Suspension von 5 »6 Gew.- λ
Teilen Natriumamid in 60 Räumteilen wasserfreiem
Toluol wurde, tropfenweise unter ,Rühren eine Lösung
von 18,4 G^w.-Teilen N-(2-Pyridy!methyl)-anilin in
2o Raumteilen wasserfreiem Toluol gegeben. Nach erfolgtem Zusatz wurde das Gemisch 2 Stunden unter
ständigem Rühren am Rückfluß erhitzt. Zum erhaltenen Gemisch wurde eine Lösung von Τ4,9 Gew.»-Teilen
2-Piperidinoäthylchlorid in 2o Raumteilen wasserfreiem
Toluol ^getropft. Das ganze Gemisch wurde
weitere 2 Stunden gerührt und am Rückfluß erhitzt.
Nach Abkühlung wurde vorsichtig Wasser zugesetzt, um
das nicht umgesetzte Natriumamid zu zersetzen. Die
Toluolschicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat (|
getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Das restliche Öl wurde unter vermin- ·
dertem Druck destilliert. Eine im Bereich von 185 198
C/4 mm Hg siedende Fraktion wurde aufgefangen. Die
Reinigung der Fraktion durch Destillation unter vermindertem
Druck ergab 22,5 Geiir.-Teile N-(2-Piperidinoäthyl)-N-(2-pyridylmethyl)-anilin
vom Siedepunkt 195 — 196°C/4 mm Hg in einer Ausbeute von 76,3$.
209815/1727
Elementaranalyse:
Berechnet für C19H25N3: C 77,24$ Hi 8,53$ K
gefunden: .C 77,^3$ H 8,88$ N
Zu einer Lösung von 3 Gew.-Teilen der so hergestellten
Verbindung in wasserfreiem Äther wurden 8 Raumteile wasserfreies Äthanol gegeben, das 5$ Chlorwasserstoff
enthielt, während mit Eis gekühlt wurde. Hierbei wurde
das Hydröehlorid in Form von dichten Nadeln ausgefällt,
die einige Tage im Kühlschrank gehalten wurden. Die Kristalle wurden aus einem Gemisch von Äther und Äthanol
umkristallisiert , wobei. 2,1 Gew.-Teile N-(2-Piperidinoäthyl)-N-*(2-pyridylmethyl)-anilinhydrochlorid
in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 183 - I85 C
(Zers,) erhalten wurden.
Zu einem am Rückfluß erhitzten Gemisch von 3,8 Gew.-Teilen
Natriumamid und ko Raumteilen wasserfreiem
Toluol wurden tropfenweise unter Rühren eine Lösung von 12,4 Gew.-Teilen N-(2-Pyridylmethyljwanilin in
"2Q" Iiaumteilen wasserfreiem Toluol gegeben, worauf noch
weitere 2 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt
wurde, um die Reaktion stattfinden zu lassen. Zum erhaltenen Reaktionsgemisch wurde eine Lösung von Io
Gew.-Teilen 2-Pyrrolidinoäthylchlorid in 1o Raumteilen
wasserfreiem Toluol getropft. Das gesamte Gemisch wurde 2 Stunden am Rückfluß erhitzt und gerührt.
Nach der Abkühlung wurde das Reaktionsgemisch bei
Raumtemperatur stehengelassen. Durch Zusatz von Wasser.
wurde nichtumgesetztes Natriumamid zersetzt. Die vom
so behandelten Geraisch abgetrennte Toluolschicht vmrde
mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Drück destilliert, wobei eine
209 815/1727
Fraktion vom Siedebereich 185 - 2oo°C/5 mm Hg aufgefangen
wurde. Die Reinigung dieser Fraktion durch Vakuumdestillation ergab 1o,6 G-ew.-Teile N_(2-Pyrro-·
lidinoäthyl)-N-(2-pyridylmethyl)-anilin vom Siedepunkt
.193 - 196°C/5 mm Hg in einer Ausbeute von k9, 5$.
A Elementaranalyse:
Berechnet für O18H23IF3 x c 76,83$ H 8,2*t$ N 1*t,93$
Gefunden: C 76,53$ H 8,31$ N 15,o8$
Zu einer Lösung von 2,8 Gew.-Teilen der so hergestell—
ten Verbindung in wasserfreiem Äthyläther wurden 8 Raumteile Äthanol gegeben, das 5$ Chlorwasserstoff
enthielt, während mit Eis gekühlt wurde. Hierbei wurde
eine ölige Substanz ausgefällt. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels vom Gemisch unter vermindertem
.15 Druck wurde eine kristalline Verbindung erhalten, die aus einem Gemisch von Äther und Äthanol umkristallisiert
wurde. Hierbei wurden 1,7 G-ew.-Teile-H-(2—Pyrrolidino
äthyl) -K- (2-pyridylmethyl)-anilinhydrochlorid
in Form von farblosen chrysanthemumartigen Kristallen
vom Schmelzpunkt I96 - 197°C (Zers.) erhalten.
Zu einer am Rückfluß erhitzten Suspension von k- Gew,-'feilen
Natriumamid in ho Raumteilen wasserfreiem Toluol wurde tropfenweise unter Rühren eine Lösung
von 21,5 Gew.-Teilen N-(2-Pyridylmethyl)-p-anisidin in 2o Raumteilen wasserfreiem Toluol gegeben. Nach
erfolgtem Zusatz wurde das Gemisch 2 Stunden unter ständigem Rühren am Rückfluß erhitzt. Dem erhaltenen
Gemisch wurde eine Lösung von ΤΊ-,7 Gew.-Teilen
2-Piperidinoäthylchlorid in 1o Raumteilen wasserfreiem
Toluol zugetropft. Das Gemisch wurde weitere 2 Stunden unter Kühren am Rückfluß erhitzt. ISTach Abkühlung
wurde vorsichtig Wasser zugesetzt, um das nicht
.2Ό9815Π727 ■
- ' Λ - ίο - ■ ■' ;
umgesetzte Natriumamid' zu zersetzen. Die Toluolschiclit
wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und
das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt.
Das restliche Öl wurde unter vermindertem Druck destilliert. Eine im Bereich von 178 - 195°C/4,5 mm Hg
siedende Fraktion wurde aufgefangen. Die Reinigung der
Fraktion durch Destillation unter vermindertem Druck ergab 11,2 Gew.-Teile N-(2-Piperidinoäthyl)-N-(2-pyridylmethyl)-p-anisidin
vom Siedepunkt I87 - 191 C/4-,5
mm Hg in einer Ausbeute von 3h,5$.
Elementaranalyse:
Berechnet für C0
Berechnet für C0
(CO
Gefunden: \ C 73,55$ H 8,62%
Berechnet für C20H37N3O: C 73,81fo H 8,36$ N 12,°1?°
Das Hydrochlorid dieser Verbindung wurde in Form von farblosen Prismen vom Schmelzpunkt. I78 - 179°ü (Zers.j
auf die in den vorherigen Beispielen beschriebene Weise gebildet.
2-Pyrrolidinoäthylchlorid wird an Stelle von 2-Piperidinoäthylchlorid
als eines der Ausgangsmaterialien auf die in Beispiel 5 beschriebene ¥eise mit N-(2-Pyridylmethyl)-p-anisidin
umgesetzt, wobei ]Μ-(2-Ρ3ΤΓθϋαίιτ.ο-äthyl)-N~(2-pyridylmethyl)-p-anisidin
vom Siedepunkt 2oo ■* 2o3°C/4 mm Hg in einer Ausbeute von 22,9$ erhalten
wirdo
Elementaranalyse:
Berechnet für C1 Jl
Gefunden: " ' C 73,^8% H 7i75$ N 13,So$
Berechnet für C19H25O Ny C 73,28$ =:H S,o9$ N
209815/1727
Das Hydro chi orid. dieser Verbindung wurde in Form von
farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 26Ό ->
262 C (Zers.) auf die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise
gebildet,
' Beispiel 7 ,
Zu einem am Rückfluß erhitzten Gemisch, von Zh Gew.—
Teilen Natriumatnid und 4o Raumteilen wasserfreiem
Toluol wurde tropfenweise unter Rühren eine Lösung
von 1o,o' Gew.-Teilen N-(2-Pyridylmethyl)-2-aniinopyridin
in 2o Raumteilen wasserfreiem Toluol gegeben. An-
schließend wurde weitere 2 Stunden unter Rühren am —
Rückfluß erhitzt, um die Reaktion stattfinden zu lassen. ^
Dem erhaltenen Reaktionsgemischwurden 5»9 Gew.-Teile
ß-Dimethylaminoäthylchlorid ±Ji Io Raumteilen wasserfreiem
Toluol zugetropft. Das Gemisch wurde 2 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde nach Abkühlung bei Raumtemperatur stehen* gelassen»
Durch Zusatz von ¥asser wurde nicht umgesetztes
Natriuraamid zersetzt. Die vom so behandelten Gemisch
?.o abgetrennte Toluolschicht wurde mit wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck destilliert, wobei eine Fraktion vom Siedebereich 152 - '\6k°G/h mm Hg aufgefangen wurde» Die
Reinigung der Fraktion durclj. Destillation unter ver- A
. minderten! Druck ergab 8,4 Gew-Teile N^-Dimethyl-N1-(2-pyridyl)-Nl-(2-pyridylmethyl)-äthylendiamin
vom Siedepunlct Ιοί - i62°C/4 mm Hg in einer Ausbeute von
Eleinentaranalyse: .
Berechnet für C15H20N^: C 7o,28$ H 7,86^ N 21r
Gefunden: , - C 69,89^ H 7,54$ N 21,
2 0 9 8 15/1727
- ■.-"■■■■:■.■. ' - - 12 - - - - .■ ■.■■,' ■-' Λ
• - - -
Das Hydrochlorid dieser Verbindung wurde itt Form von
farblosen Prismen vom Schmelzpunkt 227»5 - 229 C (Zers.)
auf1 die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise
hergestellt· ' . '
' . Beispiel 8
An Stelle von ß-Dimethylaminoäthylchlorid wurden bei
dem in Beispiel 7 beschriebenen Versuch ß-Diäthylarainoäthylbromid,
2-Piperidinoäthylchlorid und 2-Pyrrolidinoäthylbrornid
verwendet. Hierbei wurden die folgenden Verbindungen erhalten; NJN~Diäthyl-Nl~(2-pyridyl)-Nrl'<- ,
(2-pyridylmethyl)-äthylendiamin (Siedepunkt 185 - 186°C/
4,5 mm Hg, Schmelzpunkt des Hydrochloride 222 bis 224°C
(Zers.), Schirfelzpunlct des PikraWs 2o6 - 2o7°C (Zers*)),
N—( 2-Piperidino äthyl) -N-(^2-pyridylmethyl) -2-äminopyridin
(Siedepunlct 198 bis 2oo°C/5 mm Hg} Schmelzpunkt
des Hydrochlorids 159 - 161°C (Zers.)j Schmelzpunkt
des Pikrate's 168,5 - 169,5°C (Zers.)) und . ί
1ί- (2-Pyrr öl idino äthyl)'—N— ( 2-pyridylmethyl) — 2-aminopyridin-{Siedepunkt
19& - 2o^°C/4 mm Hg, Schmelzpunlct
des Hydrochlorids Zoh - 2o5°C (zers»), Schmelzpunlct
des Pikrats 176 - 1770G (Zers.)), Die Ausbeuten betrugen
61Y5#,'57»6^ bzw. 65*7$.
Zu einem am Rückfluß erhitzten. Gemisch von 2,8 Gew.-Teilen
Hatriuraamid und 5o Raurateilen wasserfreiem
Toitiol wurde tropfenweise unter Kühren eine Lösung
von 9,2 Gew*-Teilen N-(4-Pyridylmethyl)anilin in 2o
Raumteilen wasserfreiem Toluol gegeben, worauf weitere
2 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt wurde» Dem
v: 'erhaltenen Re akt ions gemisch wurde eine Lösung von
7*^ Gew.-Teilen 2-Piperidinoäthylchlorid in to RaumteilenwasserfreiemTolxiol
zugetröpft.DasGemisch
wurde weitere 2, Stunden unter Rühren am Rückfluß er-
209815/1727
hitzt. Nach Abkühlung wurde vorsichtig Wasser zugesetzt, um das nicht umgesetzte Natriumamid zu zersetzen.
Die Toluolschicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet' und das Lösungsmittel unter
.vermindertem Druck entfernt. Eine im Bereich von 195 —
2o8 C/2 mm Hg siedende Fraktion wurde aufgefangen.
Die Reinigung der Fraktion durch Destillation unter vermindertem Druck ergab 6,3 Gew.-Teile N— (2-Piperidinoäthyl)-N-(4-pyridylmethyl)-anilin
vom Siedepunkt-Ιο 2o1 - 2o3°C/2 mm Hg und Schmelzpunkt 83,5 - 84,5°C
in einer Ausbeute von 42,6$.
Elementaranalyse:
Berechnet für C^ K^E : C 77,24$ H 8,53$ .N 14,23$
Gefunden: C 77,61$ H 8,57$ N 14,55$
Das Hydrochlorid dieser Verbindung wurde in Form von
farblosen Prismen vom Schmelzpunkt 2o4 - 2o5 C (Zers.)
auf die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise gebildet. .
Zu einem am Rückfluß erhitzten Gemisch von 4,5 Gew.-Teilen
Natriumamid und 6o Räumteilen wasserfreiem
Toluol wurde tropfenweise unter Rühren eine Lösung von 25 Gew,-Teilen N-(2—Pyridylmethyl)-p-chloranilin
in 35 Raumteilen wasserfreiem Toluol gegeben, worauf weitere 2 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt
wurde, um die Reaktion stattfinden zu lassen. Dem erhaltenem Reaktionsgemisch wurden l6,7 Gew.-Teile
'2-Piperidinoäthylchlorid in 2o Raumteilen wasserfreiem Toluol zugetropft, worauf 2 Stunden unter
3ο Rühren am Rückfluß erhitzt wurde. Nach Abkühlung wurde
das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur stehen gelassen.
Durch Wasser wurde das nicht umgesetzte
' 20 9815/17 27
Natriumamid zersetzt, Die vom so behandelten Gemisch
abgetrennte Toluolschicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck destilliert, wobei eine Fraktion vom Siedebe-.reich 185 - 198°C/4-mm Hg aufgefangen wurde. Die
Reinigung dieser Fraktion durch Destillation unter vermindertem Druck ergab 5i3 Gew.-Teile N-(2-Piperidinoäthyl)-N-(2-pyridylmethyl)-p-chloranilin
vom Siedepunkt 195 - 196\OC/4 mm Hg in einer Ausbeute von
Λ*±,λ<?ο.
Das Hydrochlorid dieser Verbindung wurde in Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 189 — 193°C (Zers.)
auf die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise gebildet. .
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Claims (1)
- Pat e η t a η 's ρ r ü-c h. e1» Verbindungen der allgemeinen Formel-GHp-N-CH2CH2-worin' R1 einen Pyridyl-, einen Phenyl-» einen Halogenphenyl-oder einen niederen Alkoxyphenylrestmit 7 bis Io Kohlenstoffatomen bedeutet, undR„ und R„ gleich oder verschieden sind undeinen niederen Allcylrest mit 1 bis h Kohlenstoffatomen bedeuten, woböi R„. und R4, zu-1ö sammen mit dem benachbarten Stickstoffatomeine Piperidino- oder Pyrrolidylgruppe bilden können, '■ oder deren Salze.2*. Verbindungen nach Anspruch 1, in denen der Rest R1 Pyridyl, Phenyl, Methoxyphenyl oder Chlorphenyl und der RestDimethylamino, Diäthyötmino, Piperidino oder Pyrrolidyl ist.3. NiN-Bi
diamin.Zo h. N,N-Diäthyl-]SF'-phenyl-Nf-(2-pyridylmetliyl)-äthylendiamin. "209 815/17 275· N-(2-P:ipeficIi]ioätllyl).-N-"(;2-pyridyl.raeth.yr)—anilin.·'6, N- (2-Pyrrölidinoäthyl)-N-(2-pyridylmethyl}-anilin.7. N-(2-Piperidindäthyl)-N-(2-pyridylmethyl)-p-anisidin.8. N-(2-Pyrrolidinoäthyl) -N-(2-pyridylmethyl)-panisidln.9.N1N-Dimethyl-N' - (2-pyridyl) -N' -( 2-pyridylinethyl). äthy1endiamin.to. N,N-Diäthyl-N·-(2-pyridyl)-N·-(2-pyridylmethyl)-äthylendiamin.11. N-(2-Piperidinoäthyl)-N-(2-pyridylmethyi)-2-aminopyridin.12. N- ( 2-Pyrrolidinoäthyl) J-N- ( 2-pyridylmethyl) -2-aminopyi"idin.13. N- ( 2-Piperidinoäthyl) -N- ( 4-pyridylmethyl Jl -anil in.Ik, N-(2-Piperidinoäthyl>-N-(2—pyridylmethyl)-p-chloranilin15· Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formelworin R1 die vorstehend genannte Bedeutung hat, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel209 8 15/1727
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