DE1692848C3 - Verfahren zur Hersteilung von gebleichter Pulpe - Google Patents
Verfahren zur Hersteilung von gebleichter PulpeInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/12—Combustion of pulp liquors
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- Y10S162/08—Chlorine-containing liquid regeneration
Description
.1»
4»
Die vorliegende l'.rliudung helrilTt ilie llerslellung
Von gebleichter Pulpe aus /cllulosefasermaterial.
Bei dem üblichen Kraft-Verfahren für die llersiel 4.Ί
lung gebleichter Pulpe aus fasrigen Zellulosemale · tialien, wie llolzschnil/eln, aber auch (iras, Stroh
lind Bagasse, werden diese Stolfe in einer Aulschluß-Hufe
mit einer »WeiHlauge« erhitzt, die Nalriiiinsiilliil
lind Natriumhydroxid enthält, um die lleini/cllu- .V>
losen. Lignin und andere exliahieibaie oiganisehc
Kuhslan/cn aufzulösen. Die erhaltene !■'asi-rpiilpe
wird dann von tier entstehenden »Schwar/Iaug·.·
libgetrennt und zu einer Bleichslufe geführt, und die Scliwar/.latige wird zurückgewonnen. ΊΊ
libgetrennt und zu einer Bleichslufe geführt, und die Scliwar/.latige wird zurückgewonnen. ΊΊ
Bei der Rückgewinnung wird die Schwar/.laiige
durch Verdampfen konzentriert, und die konzentrierte Schwar/.laiige wild in einem Ofen verbräm;!
lind ergibt eine Schmel/e, welche NaIi iiiinkaihonal
lind NatriumsuH'id enthalt. Die Schmelze wird mil <>·>
Wasscr.abgeUwch! und bilde! eine rohe Ciriinlauge,
welche dann geklärt wird, Der Bodensatz, bestehend aus unlöslichen Salzen mit anderen Metallkaiionen
als Natrium und Kalium, wird gewaschen. Die geklärte Lauge wird dann mit Kalk kaustifizicrt, um «5
Natriumkarbonat in Natriumhydroxid umzuwandeln, das ausgefüllte Kal/iumkarbonal wird als Schlamm
abgetrennt, mil Wasser gewaschen und kalziniert, um wieder KuIk für die Kaustilizierimg von Griinhiuge
her/.usiellen. Die Waschwilsser vorn Bodensatz
und der Schlamm bilden gewöhnlich das Wasser, mil welchem die Schmelze nach der Ölbehandlung der
Schwur/lauge abgelöscht wird. Die erhaltene geklärte katistilizierte Lauge ist die Weißlauge, welche in die
Aufschlußsiufe zurückgeführt wird. LIm die Konzentration
im Natriumhydroxid und NalriumsuHid in der
zurückgeführten WeiUlauge aufrechtzuerhalten, wird in der Rückgewinnungsstufe Natriumsulfat hinzugegeben,
gewöhnlich in l;orm eines Sal/kueV-ns, der
vor der Üfenbehandlung in die Schwarzlauge gegeben wird.
In dem »Alkafide-Verfahrcn«, welches eine modifizierte
l'orm des Kraft-Verfahrens ist, enthält die AufscliluUlauge für das /ellulosefaserniaterial im
wesentlichen nur Natriiintsulfid, und in der Rück
gewinniingsstufe wird aus der (!rünlauge Natriumkarbonat
abgetrennt, um eine Losung /u ei hallen, the reich an Nalriunisullid ist und die ;(!·■ Λι·ίίϋΙΙιιιΐ)>>lauue
in die Aukchlul.fhuige /uiiickgeliihi I wild.
Iu dem üblichen Siida-Veilaliren enthalt ilie Aul
schlultlauge für das /elluloselasei niatci 1.1I mn
Natriumhydroxid, die Zugabe eines Sal/kiicheus in
der Rückgewinnungssiul'e linde! mehl statt
Bei allen genannten Verlahren wild die abge
trennte Pulpe /ueist gewaschen uiul liaiin in einei
eisten Bleichslufe mn einer wäßrigen l.iisung, die
Chlor, Chlordioxid oder beides enthalt, teilweise gebleicht. Die teilweise gebleichte Pulpe, tlic in loim
einer konlinuierlichen leuchten Malle wiihcgl, wird
mil Wasser linier eineulem Aulschlaiumen i'e
waschen, nut Natriumhydroxid gemischt und mn Dampf erhitzt, wonach sie in eine I xtiaklionsstuie
gelührt wird, in welcher die Pulpe mit Nah ium
hydroxid eihil/l wird, um geläible Veiiiuieinij',ung,en,
wie chlorierte Ligniiiverbiiiiliingen, /v. enlleriieii,
welche in tier ersten Bleichsttife erzeug,! wurden. Die
extrahierte Pulpe wird dann auf ähnliche ArI nochmals gewaschen und durch eine oder inehieie weitere
Bleichsliifeii geführt, in weichen ilie Bleichling unter
Verwendung von Hypochlorit oiler vor/ugsweise Chlordioxid beendet wird.
Der AbIIuB aus tier alkalischen l'xliaklion enthält
neben nicht umgesetztem Natriumhydroxid auch Natrniinsal/e von anorganischen Säuren, wie Natriumcarbonat,
Nalriumsulliil. Natriumsulfat und Naliiumchliii'id, ebenso wie Nalriumsal/e von organischen
Säulen, die aus dem kleinen Anteil organischer Substanz stammen, welche in del I xliaktionsslufe
aus der teilweise gebleichten Pulpe exlraliierl ist Dieser AbIIuIl wild gewöhnlich veiwollen, vei
unreiuigl aber die öffentlichen Wassi isvsleme, und
es gehen wertvolle Chemikalien für das (icsaml\erf
ah reu verloren. Die Möglichkeil, den AhIIuIf ein/u
dampfen, um Chemikalien fm die Wicderverwen
thing in tlein Verfahren zu g.ewinuen, / Ii. liii ilie
Zugabe für die Schwai/.laiigc und für ilie (iewimmiig
von Veibicniliiiigswäi nie dei organischen Substanz,
WUi(Ii1 schon in Lrwägung ge/oi'.en Wenn dei sehr
niedrigen kon/cntration an l'eslslolfen in dem Abllulf
hielt man jedoch das Lindampfen und die Verbrennung für unwirtschaftlich und führte diese nicht im
technischen Maßstab aus. Die kon/entrierung des Abflusses durch ein (iegcnstminwasehsvsiein erfordert
eine groHc Kapilalinveslilion für die Vorrichtungen,
11 nc! die Belriebslechnik ist ziemlich schwierig
zu kontrollieren.
P-H wurde nun gefunden, dali der AhIIuIl aus der
idknliselicn liJUrnkliiinsMufc der teilweise chlorierten,
teilweise gebleichten Pulpe hielt gnn/ aKSfie/uiu-htu-i
eignet für die Verwendung als Löschmittel für die ScJiiMcl/ϋ uns der Ofcnverhrenuiiiig der Schwur/- s
Imine. OhWi)IiI zu erw;nlL'ii geweht·» wäre, dall bestimmte, in dein Ahlluli enthaltene Substanzen wall
rend des Ablöschen·« ein Schäumen vcrmsacheii,
wurde cilirulun^s^ctiKiM IVMpL-SIcIIt, dall laisachlich
wenig oder kein Schäumen eintritt. n,
Dementsprechend heirilti die vorliegende I ihn
dung ein verbessertes llersiellunKsvciir.iiicn von gebleichter
Pulpe durch Aufschließen von /cllulosel'ascrmatcrial
in der Witt mc mit einer walkten,
Natriumhydroxid und/oder NaliiiuusiiUid einhalten ι;,
den Lösung, Abtrennen tier lasei pulpe aus der
lösung und Rückgewinnung der Aufsehhillstolic
durch Luidanipfen dei Losung, Vcihrcmu-n ilei kott
/eiilricrtcn I nsuiig /u einer Schmel/.e niul lösen tier
Schmelze mil Wasser, und Wicileivt ι wi ndiin;·
>k r **> tihalleneu Losung /um AuisL'hlu'l.'it η ·It--= /cllulusr
(asi'i materials, uiiiide .ten-, /wctsiuliirc- Hirn In π dn
|'ul|)i-, vvoIhi in enli-i eisten Uhu hsliilr m'i einet
wal'iifcti lösung von (ΊιΙοι iiiul odi-i
< liltiiiiinxid
teilweise ("bleicht wild, du- IciKvii-.r ;■·. lilcnhtr .·.;,
l'ulpe mit ΐΊΐΐι-ι heilLn vv.illi ι·,(ι η N.itMiiiuh\i!io\ld
Id-. mi)' eilt .iliieil wild, und du l'iilpc in r 11111
< 11--. 11-11 -.
riiH-| '.VtIh-[CIi Meielr lull ir ι nil I i'cltli'iilil wild, il.r
dadiiuli ^ckcim/culiin I is!, dal'i ili'i Ahlhill .im eIt-1
l.xliaklion mil Naltimnlr.dioxid inusil· u ti-, icil .<·.
WfIM: /Ulli Ablöschen und Anlinsen
<K ι S. inn- I/i
vciwcndel wiiil, die iiuit.ll Vi-thicilimm· ilei ·ιι, Ι·.
(1I-WIiIiIIi1MfM Aulsehlulllo-.uni1 cilmllcn winde
I)UIiIi Verwendung des Abllusses aus dii alkali
sehen lxlraklioiisslulc /um AI)I- i-.i heu <
i. -1 Srliiiicl/i- .;■,
.in Meile dei Wa\chw;isM"r aus tleni l'odcnsal/ und
Si hlaiiim, the in der Kui 1-yewuiiium'sslulr eili.i'Un
weiden. I)LIiItIiI Wem;1 odci kein /ils.il/lii lii s W.rsii
111 till KlIt 'k)>eVVIMIIUn^-,'.tli|i.: llill/ll.'l ;>i.-In-Il WrItIi1M
mill ill in dem Ablliil' ι·<ίι »-.Ιι-ιι I e-.lliesl.nnlii il. v.i ι ·ν>
den m del (iiuulaii)n.' mill ii.ithli)l)'eml in ilei Weil'*
l;iuj'c Im den AulseliluH dei Pulpe \v n_-·.11 ι ιί-'λ ι innen
Weileiliin wild die Veibiennuiifswarnie ilei tni';uii
Stilen Siibsliin/. im Abllul'i wahi'-inl d<
· \ rilnrune'i·.
del kiin/eiiliieileii Schwai /l;iii)'i j'ewninhn ir,
Is Γ-,ί uiiij'lieli, j'tii i.i Γ. dt ι Ίι iiisi Iu n Ι'.ιίπιΐ-,ι In ill
I l().>-ISii, liir die alLihsi In I >
h akl i> .n- slulr ml
weilet (iriiulaiif'i:, .lie NaIi iinnsiillid und Niliiniii
k.n lniii.il tnlh.ill. otlei W ciI'iI.iuim· /ii μι-,μιιιΙμι. Iu
N.tlriiimliydioxid nuil N.Hi iiiin nllnl «nlli.ih. die nr. ■,■·
ilei Uiickf'eWiniMlllf'ssliile eiliiilli Il \Mliil· VSej'eii ilei
Anwi'senlh il von NaIiluinsiillid und il. ι Wiikiüi;'
die dies Hill dir n;u lllnlfi mit lileu ll-.Mil· In- ι n It ji'i ,
Ulli ( IiIdIiIiomiI, li.il. lsi es ι. ι .'. 'iilsi lil ι I.e. ''..iliMiMi
silllitl Vt)IIk(Ii,iilirn ,ins ili ι l'iilp. /η 11IiIIt ι in η l>
mh s ', sie /ii tlieseii weileien illeiehslnleii i'elil /μ ι 11· ■,■ ■ μ ι
/.week wild ein /iis;il/ln In ι Wasilui \ ι μιί" dien. ·.<<
ι l.i Il ii;ii|i tit ι .ilk, ill-1 Inn I ν! ι .ι! limi in ■ .·· .mn /ν . ι
Wiisiliei Miiliiintlen ■ nnl mid dri \ I 11111. ,m , dim
/.wellen Waschet kann Icikvt rtc /tu \ ι γλ: iidiiii;1 .1! '■■
WiiscliWiisser in den ersten Waschet /min.1.('cliilnl
werden.
Obwohl dei AhlliiK aus der alk;ili'n In 11 |- xitakiiuii
diiekl /um Ablosehen des Selimel/i - mi wendel wei
Λν\\ kann, wild es vtiiye/njien,
>\i't\ .AhIIuH /in 1,1 '<--,
/lim Waschen de, Modeiisal/es ;nr. dei khimii)· dei
(irüitliiUKt* und dt 1 Schlanuiis air<
ilei Klaiiitii.' der
kaiisli/ieileu (iiiinl;iii)'e /11 μ !wenden, um die weil
vnlleii ( lieinikiilieii daiitim /ii gewinnen, die / Ii- in
iiein üblichen Knifl-Verfiihren «nfiillen.
Im allgemeinen heliiineu die gel()hlen 1·'«μΙκ^ΙπιηΙ-leile.diediirch
dii: vorliejsc'iuleltrh'ntliinii /usiit/lich in
die WiedergewinuiinuiNtiife eii^cfulirl werden, Ui!^-
fiihr ο "ζ« der Slolfe ilen tiesamlverfahrent». Im all-
^emeineii wird zur Ituck^cwiiimmi; mir eine ^erin^e
/iisat/hche VeiilamplunK von Wasser in der iirölkn-οιιΐηιιπμ
von fi "/n 111 · 1 u >
11 μ I. Sn ist es mil geringen
/usai/lichun Itetiiehskosten moylich, wertvolle Cheiiiikalieii
aus dem AIiIIuU der alkalischen lixtiakiion
liir die Wiederverwendung in dem Verfuhren /u
gewinnen uwü gleich/eilig Verschmutzung dei ollentliilicu
Wasscisysienie mit diesen t'hcmikulien /u vermeiden Weitet hm wird die Verbrenniingswiinne der
oi'gamschi-n Materialien im AbIIuIi in dem Verfahren
aitsgeiiui/.t.
Is ist voi/u/iehi-n, die I μ limiting mil dem AhIIuU
aus der alkalischen IxIi .ik!u;ii durch/ufüliien,
ηιΙ,Ιιΐι koii/eilli ie) I winde, el· s In· IiI. durch /illiitk
iiilliirif iminiesU us eine·· I ·.: Is 1!···, Aiiil.isses /Il del
i'ewaM'ht neu Malle :ins leil1' . ise j'ebieiehlei l'ulpe
I )ie I 1 Imtliiiii' lsi liesomlt r. vm InIIi.ill, wenn sn
111 .111.111 Vcil.ihieii /111 I leislelhini1 von Pulpe .iiü'c
weinlel wild, liei welcheill the er.Ie Kiriehslllle Ulli
ciilfi Miselmiu' duii.hj'i-luhil wiiil 111 welche! ein
v,. -ι 111 hei η 1 I eil des ( him-, dutch ( 'K ). ciscl/l v.wd
I Jirs tlish.illi weil die umhüllenden I .iiij'cii eine lii
l.e.lmej au ( hluiidcn aiilbaiieit, welihe /11 gioi.' vvt 1
il< 11 kann, wenn the ι isle Stillt- vollkommen odet
I1.1i1pls.it lilieh mil ( I, diiiehfciiihil wild Wenn cm
weseiillii hei I eil lies (I. tllllch CI(I. elsel/1 WIItI.
win I du- Mi-Ii)1I- des /tu iKkl)leil)intli 11 ( hloiiils Ii ei
alii'rsi I/I
Du- I iliiiduu)' v-'id .111 il.intl dei /eichnuii)1 als
|!'Ί·.ριιΊ tii.iuli Il
I IiiI/'.i hiill/el weiden III fllielll Aii!'.e.liliil'gel;il>
I in eint 1 wal'in^cn liisiiii;' Vim NaIi iiiiiili\dli>xid und
N.iliiinnsiillnl (Wt-ilihiiij'.e) aiili'i .1 hlossiii Die aiii
eist hin -i-rie l'iilpenniischuii)', wild im Sepaialoi 2
■,tin del Si hwai/laii)1!: j'clieiuil. Die Lauge wild in
run in Vridaiiiplei .1 kon/etili ill I. Die koil/enli lei Ie
Schwai/hiui/c wild durch NaIt iiunsiillal/usal/ er
j'.m/l und in einem Ölen 4 veibiae.nl Die eihalleile
Si hiiiel/i·. die NaIi iii.iikailiDif il und Naliiiiiiisiillid
enth,ill, wild m einem Allllo-.ejnlal' 5 Hill Wassei
i'clo-.i hl Die eihalleile ( il IUlIaU)1I- Wild III einem
I-.I.ii· 1 (1 Im tin ( il IUiIaIi)1I- rekl.ill und del tlalv 1
cih.illeli'- II01I1 ir.al/ IU einen Hodensal/waschei 7
jx-lullll I)Ir l'1-klaile ( il UIIhIII)1C WUlI III CIIIeIII Kali
slili/n i)'t lal'i K mil Kalk j'tuusihl und allst hhiT.i nd
wml m 1 -in1 in Kl.ilei '' Im WnIiI.iuge tl.is ,lusfelalllc
I ah 1 mi 11 .11111 M1.11 als Sehlaimii
> Mllci ill. I )ei -11 ΙιΙ,ιιιιιιι
i,v!id in t in. m St hl. mm ;·· ' · f M j·« - ■ · Ί'Ί
I )ii- πι Irm S' ;.; , Im ?. . I,-' Ik i|>;e i ast !pulpe
■,•.nd in ' mem Mi-.1 hei Il mil SV.is.1! j.M-w.iselien ml.I
il.iiin 111 .. IUi1IIi 1 1 Ii 11 Men ίι-'t Ι.ιΓ. (<
hl· 11 in UIl)1Si111IaIl)
\l lellwi-e.e lull ι 'Uli I WaIiM)1CII ί OSIIIIj1, lilt I I
( K), mit 1 In ι. Ii 1 ill hall, fehlt It III Die leilwi |se )'e
I.I'U llle 1'I1IjI. UiIiI III ClIIi III W.Cl III I I <
IUJlI lell.tl I I)'
11I κ 1 tint in Dialilsieb der I liellllouuuel 14 aiisgeluei
let uiitl mil Wasser gewaschen, we'ehes Über die
I ilium1 15 /up'luhii vvirtl Dei AbIIuIi ans dem
VSasthti H wiiil dm1 Ii die I ellung Ιί· millels eniei
(im hl rr/eii'ii'iil Vakuumpumpe /11 einem lallwas
seit,ink 17 .1In1I1S,Hi)1I und llbn die I ellung IM ahi't
liihil Du- lasiimiille wild aus dein Wascher L* im
WiedfMiilschl.iininungsgefiiK IV mit disich die Lei
tung 18 a eintretendem Dampf und über die Leitung
20 aus dem Klärer 9 zurückgeführter Weißlauge gemischt. Der Rest der Weißlauge aus dem Klarer 9
wird über die Leitung 21 dem AufschluUgcfäß 1 für frische Holzschnitzel zugeführt. Die heiße Mischung
aus Faserpulpe und Weißlauge wird in das Gefäß 22 geleitet, in welchem die Verunreinigungen aufgelöst
werden. Anschließend wird die Mischung über eine Pumpe 23 zu einem Wäscher 24 gepumpt, in welchem
die Pulpe als Matte auf dem Maschendraht einer m Drehtrommel 25 ausgebreitet und mit durch die Leitung
26 eintretendem Wasser gewaschen wird. Der Abfluß wird über die Leitung 27 durch eine (nicht
gezeigte) Vakuumpumpe zu einem Fallwasscrtank 28 abgesaugt, aus welchem es durch eine Pumpe 28«
teilweise über die Leitungen 29 und 30 auf die Trommel
14 des Wäschers 13 zurückgeführt wird, teilweise über die Leitungen 31, 32 und 33, zu dem Bodensatzwäscher?
und durch die Leitungen 31, 34 und 35 zu dem Schlammwäschcr 10, und gegebenenfalls teil- 2«
weise durch die l-ei'.ungen 31, 34 und 36 zu dem Schlammverdicker 37 gepumpt wird, fiin Teil des
Abflusses aus der Leitung 30 wird über die Leitungen 30 a und 30 b zum Tank 22 für die alkalische Extraktion
bzw. zum Wäscher 24 abgezweigt. Die gewaschene Faserpulpenmatte aus dem Wäscher 24
wird dann in einem Gefäß 38 wieder aufgeschlämmt und mittels der Pumpe 39 zu einem Wäscher 40 gepumpt,
in welchem sie auf dem Maschendraht einer Drehtrommel 41 eine Matte bildet und mit Wasser
aus der Leitung 15 gewaschen wird. Der aus dem Wäscher 40 durch eine (nicht gezeigte) Vakuumpumpe
zum Fallwassertank 42 abgezogene Abfluß wird teilweise durch die Leitungen 43 und 18 zum
Abzugskanal geführt und teilweise als Waschwasser über die Pumpe 44 über die Leitung 26 zum
Wäscher 24 zurückgeführt.
Das über die Leitung 33 zum Bodensatzwäscher 7 geführte Wjschwasser wird anschließend über die
Leitung 45 zu dem Schlammwäschcr 10 geführt, und das durch die Leitung 36 zu dem Schlammverdicker
37 gehende Waschwasser wird anschließend über die Leitung 46 zu dem Schlammwäscher 10
geführt. Das den Schlammwäscher 10 verlassende Wasser wird über die Leitung 47 zu dem Auflösegefäß
5 für die Schmelze geführt, wo es zum Ablöschen und Lösen der Schmelze aus dem Ofen 4
verwendet wird.
Der Scb'amm aus dem Schlammwäscher 10 wird
über die Leitung 48 zu dem Schlammvfeviicker 37
geführt, in welchem er eingedickt wird. Anschließend
wird er in einem Kalkbrennofen 49 kalziniert und zu Kalk regeneriert, welcher dann über die Leitung
50 für die weitere Kaustifizierung von Grünlauge in das Kaustifiziergefäß 8 zurückgeführt wird.
Aus dem Wäscher 40 wird die extrahierte Pulpe weiteren Bleichstufen mit Chlordioxid zugeführt.
Um festzustellen, ob irgendwelche Betriebsnachteile in bezug auf die Verwendung des Abflusses aus
der kaustischen Extraktionsstufe der teilweise gebleichten Pulpe auftreten, wurden eine Reihe von
Laboratoriumsversuchen durchgeführt und in den folgenden Beispielen beschrieben.
B c i s ρ i e 1 1 6S
Es wurde eine Grünlauge aus einem Chemikalienwiedergewinnungssystem
einer Kraft-Anlage dadurch nachgeahmt, daß je 2<> g Na1S. 22,7 g NaOH, 160 g
Na3C'O;i einmal in einer aus einer Kraft-Anlage gewonnenen
alkalischen Hxtraktionslauge und einmal in destilliertem Wasser gelöst wurden, so daß in beiden
Fällen 1 I einer nachgeahmten Grünlaugcnlösunj· erzeugt wurde.
Je 200 ml dieser Lösungen wurden mit 22.4 j> festem Calciumhydroxid behandelt, auf 80° C erwärmt
und 2 Stunden gerührt. Nach beendetem Rühren wurde die Absetzungsgesehwindigkeit beobachtet.
Beide Laugen setzten sich tatsächlich mit de· gleichen Geschwindigkeit ab. «vas anzeigt, daß di<gelöste
Substanz in der alkalischen hxlraktionslauge keinen ungünstigen Einfluß auf die Absetzgcschwindigkeit
hat, was ein sehr wichtiger Faktor des Kauslisicruiigssystcms
im Fübrikbctrieb ist.
Während des Rührens wurde beobachtet, daß sich über der die technische Extraktionslaugc enthaltenden
Lösung weniger Schaum bildete. Diese Lauge setzt also das Schäumen eher herab als herauf, wenn
sie in einem Kaustisicrungssystcm verwendet wird.
Die klare Lauge wurde von dem abgesetzten Schlamm dekantiert, und der Schlamm wurde abnitriert.
Die Filtrationsgeschwindigkeit war im wesentlichen die gleiche, was anzeigt, daß die Extraktionslauge die Filtration des »Schlamms« nicht ungünstig
Secinflußt.
Wenn das Filtrat unter Verwendung der TAPPI-Standard-Methodc
No. T 624 m-fiO analysiert wurde, wurde gefunden, daß in beiden Fällen der gleiche
Anteil von Natriumcarbonat in Natriumhydroxid umgewandelt wurde, nämlich 81.4 °/Ό bei der Lösung
mit destilliertem Wasser und 81,6% bei der Lösung mit der Abflußlauge der alkalischen Extraktion, was
anzeigt, daß die Festbestandteile in der kaustischen Extraktionslauge das Kaustisierungsverfahren nicht
ungünstig beeinflussen.
In einem Laboratorium einer Pulpenfabrik wurde eine Probe von normaler Grünlauge aus der Fabrik
mit einer Grünlauge verglichen, die durch Auflösen der Schmelze in einer Lauge erhalten wurde, in
welcher 70 Volumenprozent des schwachen Waschwassers durch eine Abflußlauge der alkalischen
Extraktion ersetzt war. die von der gleichen Fabrik entnommen war. wobei beide Lösungen die gleichen
Konzentrationen im Bereich von 180 üis 190 g Feststoffe je Liter hatten. Bei der einstündigen Kaustifizierung
bei einer Temperatur von 93° C bis 102° C unter dauerndem Rühren mit Kalk, der aus einem
Brennofen der Fabrik genommen war, in einer Menge von 6 0Zo Überschuß über die stöchiometrisch
erforderliche Menge (entsprechend der überschüssigen, normalerweise in der Fabrikanlage verwendeten
Kalkmenge) wurden folgende Beobachtungen gemacht:
(a) Die Weißlauge, welche aus der Grünlauge erhalten
wurde, die den Abfluß von der alkalischen Extraktion enthielt, setzte sich etwas
schneller ab als die normal hergestellte Weißlauge.
(b) Die Kaustifizierungswirksamkeit, das heißt, die
prozentuale Umwandlung von Natriumsalzen zu Natriumhydroxid, war 1 bis 4e/o höher., wenn
Grünlauge verwendet worde, die mit dem Abfluß der alkalischen Extraktion hergestellt war.
(ι) Hei dem gefilterten Schlamm aus der I.auge, die
den AbIIuB der alkalischen Lxtraktion enthielt,
konnte das Waschwasser in einem sehnelleren Verhältnis ablaufen, was sowohl
leichtere Filtration als auch schnelleres Absetzen anzeigt.
Die Wiedervcrbrennung tier Kalkschlamme in einem l.aboratoriums-MulTel-OIVn bei '»27 C zeigte
bei der Verbrennung des wiederverbrannten Kalks, der aus einer alkalischen Lxlraklionslaugc stammt,
nur einen geringfügig höheren Verlust a's zu erwarkn gewesen wiirc. da sie etwas organische Substanz enthielt.
Heide Kalksehlänime zeigten sehr wenig Zusammenbacken, was anzeigt, daH keine zusätzlichen
Schwierigkeiten bei dem erliiHliingsgeniäl.l erzeugten
Kalksehlamm beim Verbrennen auftreten.
F.in wichtiger Unterschied zwischen dem Verfahren
von Beispiel I und Heispiel 2 war, daß bei Zugabe lediglich tier stöehiomelrischcn Kalkmenge zu
der aus dem AbIIuU tier alkalischen F.xtraktion hergestellten
Cirünlauge i'cniäß Heispiel I der Schlamm
eine helle gelbbraune Farbe hatte, und die gefilterte lauge dunkelbraun war. Die Analyse zeigte, tlaü nur
Natriumcarbonat in Natriumhydroxid umgewandelt wurde und die gefärbten Salze tier organischen
Säuren in dem liltral blieben.
Wenn ein KalkuberschuB wie in Heispiel 2 verwendet
wurde, so hatte tier Schlamm eine dunkelbraune Farbe, und tlic gefilterte Lauge hatte eine sehr viel
hellere bräunlich-orange Farbe, was anzeigt, dal.'i die
gefärbten Natriuuisalze tier organischen Samen ebenfalls
in Natriumhydroxid umgewandelt winden und die gefärbten Calciumsalzc tier organischen Säuren
im Filtrat blieben.
Die letzteren Beobachtungen zeigen die Anpassungsfähigkeit
ties Verfahrens, tla die Natriumsalze von organischen Säuren entweder mit dein KaIkselilamm
ausgefällt werden können und im Kalkofen verbrannt werden können, otler in tier Lösung gelassen
werden können, so dall sie mit tier Weil.Uaugt
zu dem AufschluBgefäB und den Verdampfern um
dem ( hemikalienwiedcrgewiniHingssysteni gehei
können. Diese Wahl kann bei Betrieb einer Pulpen anlage wichtig sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 61
614
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von gebleichter
Pulpe (lurch Aufschließen von Zelluloscfasermaterial
in der Wärme mil einer wäßrigen, Natriumhydroxid unil/odcr Nalriumsulfid enthaltenden
Lösung. Abtrennen der 1-UHCrPuIpU ims
der Lösung und Rückgewinnung der AufsehluU-stolfe
durch Eindampfen der Lösung, Verbrennen der konzentrierten Lösung zu einer Schmelze und
Lösen der Schmelze mit Wasser und Wiederverwendung der erhaltenen Lösung /um Aufschließen
des Zellulosefascrnialerial.s, mindestens zweistufiges Bleichen der Pulpe, wobei in einer
ersten Blcichstufe mit einer wäßrigen Lösung von Chlor und/oder Chloroxid (eilweise gebleicht
wird, die teilweise gebleichte Pulpe mit einer heißen wäßrigen Natriunihydroxidlösung extrahier!
wird, und die Pulpe in mindestens finer weiteren Hieichstufe erneut gebleicht wird, d ;i il
u r e Ii g t ■>. e 11 ti / e i c h net, il:iU der Ahllull
aus der Lxlraklion mit Natriumhydroxid mindestens teilweise /um Ablöschen und Auflösen der
Schmel/e verwendet wird, die durch Verblendung der ruckgewonnenen Aiifschlulflosung ei hallen
wurde.
2. Verfahren nach Ansprs ch I, dadurch gekenn/eiciiuet,
daß der AhIIuU aus der Lxlraktion mit Naliiumhydroxid /1111 Waschen des Hoden·
sat/.es und/oder des Schlamms aus tier klärung der Cirünlau^e bzw. der klarung der kauslifi/ierleii
Ciriinlauge verwendet wird, bevor die Schmelze gelöscht wii.l.
.1. Verfahren nach Ai sprue1'· I oiler 2, dadurch
gekennzeichnet, dall die l'.xir.ii.iion der teilweise
gebleichten Pulpe mit (iiünlauge oder mit Weililauge
aus der Rückgewinnung der Aufschlulfslolfe erfolgt.
15
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