DE1692848C3 - Verfahren zur Hersteilung von gebleichter Pulpe - Google Patents

Verfahren zur Hersteilung von gebleichter Pulpe

Info

Publication number
DE1692848C3
DE1692848C3 DE1692848A DE1692848A DE1692848C3 DE 1692848 C3 DE1692848 C3 DE 1692848C3 DE 1692848 A DE1692848 A DE 1692848A DE 1692848 A DE1692848 A DE 1692848A DE 1692848 C3 DE1692848 C3 DE 1692848C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulp
liquor
solution
sodium hydroxide
melt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1692848A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1692848B2 (de
DE1692848A1 (de
Inventor
William Howard Toronto Ontario Rapson (Kanada)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERCO INDUSTRIES Ltd TORONTO ONTARIO (KANADA)
Original Assignee
ERCO INDUSTRIES Ltd TORONTO ONTARIO (KANADA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERCO INDUSTRIES Ltd TORONTO ONTARIO (KANADA) filed Critical ERCO INDUSTRIES Ltd TORONTO ONTARIO (KANADA)
Publication of DE1692848A1 publication Critical patent/DE1692848A1/de
Publication of DE1692848B2 publication Critical patent/DE1692848B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1692848C3 publication Critical patent/DE1692848C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/12Combustion of pulp liquors
    • D21C11/122Treatment, e.g. dissolution, of the smelt
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/40Production or processing of lime, e.g. limestone regeneration of lime in pulp and sugar mills
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S162/00Paper making and fiber liberation
    • Y10S162/08Chlorine-containing liquid regeneration

Description

.1»
Die vorliegende l'.rliudung helrilTt ilie llerslellung Von gebleichter Pulpe aus /cllulosefasermaterial.
Bei dem üblichen Kraft-Verfahren für die llersiel 4.Ί lung gebleichter Pulpe aus fasrigen Zellulosemale · tialien, wie llolzschnil/eln, aber auch (iras, Stroh lind Bagasse, werden diese Stolfe in einer Aulschluß-Hufe mit einer »WeiHlauge« erhitzt, die Nalriiiinsiilliil lind Natriumhydroxid enthält, um die lleini/cllu- .V> losen. Lignin und andere exliahieibaie oiganisehc Kuhslan/cn aufzulösen. Die erhaltene !■'asi-rpiilpe wird dann von tier entstehenden »Schwar/Iaug·.·
libgetrennt und zu einer Bleichslufe geführt, und die Scliwar/.latige wird zurückgewonnen. ΊΊ
Bei der Rückgewinnung wird die Schwar/.laiige durch Verdampfen konzentriert, und die konzentrierte Schwar/.laiige wild in einem Ofen verbräm;! lind ergibt eine Schmel/e, welche NaIi iiiinkaihonal lind NatriumsuH'id enthalt. Die Schmelze wird mil <>·> Wasscr.abgeUwch! und bilde! eine rohe Ciriinlauge, welche dann geklärt wird, Der Bodensatz, bestehend aus unlöslichen Salzen mit anderen Metallkaiionen als Natrium und Kalium, wird gewaschen. Die geklärte Lauge wird dann mit Kalk kaustifizicrt, um «5 Natriumkarbonat in Natriumhydroxid umzuwandeln, das ausgefüllte Kal/iumkarbonal wird als Schlamm abgetrennt, mil Wasser gewaschen und kalziniert, um wieder KuIk für die Kaustilizierimg von Griinhiuge her/.usiellen. Die Waschwilsser vorn Bodensatz und der Schlamm bilden gewöhnlich das Wasser, mil welchem die Schmelze nach der Ölbehandlung der Schwur/lauge abgelöscht wird. Die erhaltene geklärte katistilizierte Lauge ist die Weißlauge, welche in die Aufschlußsiufe zurückgeführt wird. LIm die Konzentration im Natriumhydroxid und NalriumsuHid in der zurückgeführten WeiUlauge aufrechtzuerhalten, wird in der Rückgewinnungsstufe Natriumsulfat hinzugegeben, gewöhnlich in l;orm eines Sal/kueV-ns, der vor der Üfenbehandlung in die Schwarzlauge gegeben wird.
In dem »Alkafide-Verfahrcn«, welches eine modifizierte l'orm des Kraft-Verfahrens ist, enthält die AufscliluUlauge für das /ellulosefaserniaterial im wesentlichen nur Natriiintsulfid, und in der Rück gewinniingsstufe wird aus der (!rünlauge Natriumkarbonat abgetrennt, um eine Losung /u ei hallen, the reich an Nalriunisullid ist und die ;(!·■ Λι·ίίϋΙΙιιιΐ)>>lauue in die Aukchlul.fhuige /uiiickgeliihi I wild.
Iu dem üblichen Siida-Veilaliren enthalt ilie Aul schlultlauge für das /elluloselasei niatci 1.1I mn Natriumhydroxid, die Zugabe eines Sal/kiicheus in der Rückgewinnungssiul'e linde! mehl statt
Bei allen genannten Verlahren wild die abge trennte Pulpe /ueist gewaschen uiul liaiin in einei eisten Bleichslufe mn einer wäßrigen l.iisung, die Chlor, Chlordioxid oder beides enthalt, teilweise gebleicht. Die teilweise gebleichte Pulpe, tlic in loim einer konlinuierlichen leuchten Malle wiihcgl, wird mil Wasser linier eineulem Aulschlaiumen i'e waschen, nut Natriumhydroxid gemischt und mn Dampf erhitzt, wonach sie in eine I xtiaklionsstuie gelührt wird, in welcher die Pulpe mit Nah ium hydroxid eihil/l wird, um geläible Veiiiuieinij',ung,en, wie chlorierte Ligniiiverbiiiiliingen, /v. enlleriieii, welche in tier ersten Bleichsttife erzeug,! wurden. Die extrahierte Pulpe wird dann auf ähnliche ArI nochmals gewaschen und durch eine oder inehieie weitere Bleichsliifeii geführt, in weichen ilie Bleichling unter Verwendung von Hypochlorit oiler vor/ugsweise Chlordioxid beendet wird.
Der AbIIuB aus tier alkalischen l'xliaklion enthält neben nicht umgesetztem Natriumhydroxid auch Natrniinsal/e von anorganischen Säuren, wie Natriumcarbonat, Nalriumsulliil. Natriumsulfat und Naliiumchliii'id, ebenso wie Nalriumsal/e von organischen Säulen, die aus dem kleinen Anteil organischer Substanz stammen, welche in del I xliaktionsslufe aus der teilweise gebleichten Pulpe exlraliierl ist Dieser AbIIuIl wild gewöhnlich veiwollen, vei unreiuigl aber die öffentlichen Wassi isvsleme, und es gehen wertvolle Chemikalien für das (icsaml\erf ah reu verloren. Die Möglichkeil, den AhIIuIf ein/u dampfen, um Chemikalien fm die Wicderverwen thing in tlein Verfahren zu g.ewinuen, / Ii. liii ilie Zugabe für die Schwai/.laiigc und für ilie (iewimmiig von Veibicniliiiigswäi nie dei organischen Substanz, WUi(Ii1 schon in Lrwägung ge/oi'.en Wenn dei sehr niedrigen kon/cntration an l'eslslolfen in dem Abllulf hielt man jedoch das Lindampfen und die Verbrennung für unwirtschaftlich und führte diese nicht im technischen Maßstab aus. Die kon/entrierung des Abflusses durch ein (iegcnstminwasehsvsiein erfordert eine groHc Kapilalinveslilion für die Vorrichtungen, 11 nc! die Belriebslechnik ist ziemlich schwierig zu kontrollieren.
P-H wurde nun gefunden, dali der AhIIuIl aus der idknliselicn liJUrnkliiinsMufc der teilweise chlorierten, teilweise gebleichten Pulpe hielt gnn/ aKSfie/uiu-htu-i eignet für die Verwendung als Löschmittel für die ScJiiMcl/ϋ uns der Ofcnverhrenuiiiig der Schwur/- s Imine. OhWi)IiI zu erw;nlL'ii geweht·» wäre, dall bestimmte, in dein Ahlluli enthaltene Substanzen wall rend des Ablöschen·« ein Schäumen vcrmsacheii, wurde cilirulun^s^ctiKiM IVMpL-SIcIIt, dall laisachlich wenig oder kein Schäumen eintritt. n,
Dementsprechend heirilti die vorliegende I ihn dung ein verbessertes llersiellunKsvciir.iiicn von gebleichter Pulpe durch Aufschließen von /cllulosel'ascrmatcrial in der Witt mc mit einer walkten, Natriumhydroxid und/oder NaliiiuusiiUid einhalten ι;, den Lösung, Abtrennen tier lasei pulpe aus der lösung und Rückgewinnung der Aufsehhillstolic durch Luidanipfen dei Losung, Vcihrcmu-n ilei kott /eiilricrtcn I nsuiig /u einer Schmel/.e niul lösen tier Schmelze mil Wasser, und Wicileivt ι wi ndiin;· >k r **> tihalleneu Losung /um AuisL'hlu'l.'it η ·It--= /cllulusr (asi'i materials, uiiiide .ten-, /wctsiuliirc- Hirn In π dn |'ul|)i-, vvoIhi in enli-i eisten Uhu hsliilr m'i einet wal'iifcti lösung von (ΊιΙοι iiiul odi-i < liltiiiiinxid teilweise ("bleicht wild, du- IciKvii-.r ;■·. lilcnhtr .·.;, l'ulpe mit ΐΊΐΐι-ι heilLn vv.illi ι·,(ι η N.itMiiiuh\i!io\ld Id-. mi)' eilt .iliieil wild, und du l'iilpc in r 11111 < 11--. 11-11 -. riiH-| '.VtIh-[CIi Meielr lull ir ι nil I i'cltli'iilil wild, il.r dadiiuli ^ckcim/culiin I is!, dal'i ili'i Ahlhill .im eIt-1 l.xliaklion mil Naltimnlr.dioxid inusil· u ti-, icil .<·. WfIM: /Ulli Ablöschen und Anlinsen <K ι S. inn- I/i vciwcndel wiiil, die iiuit.ll Vi-thicilimm· ilei ·ιι, Ι·. (1I-WIiIiIIi1MfM Aulsehlulllo-.uni1 cilmllcn winde
I)UIiIi Verwendung des Abllusses aus dii alkali sehen lxlraklioiisslulc /um AI)I- i-.i heu < i. -1 Srliiiicl/i- .;■, .in Meile dei Wa\chw;isM"r aus tleni l'odcnsal/ und Si hlaiiim, the in der Kui 1-yewuiiium'sslulr eili.i'Un weiden. I)LIiItIiI Wem;1 odci kein /ils.il/lii lii s W.rsii 111 till KlIt 'k)>eVVIMIIUn^-,'.tli|i.: llill/ll.'l ;>i.-In-Il WrItIi1M mill ill in dem Ablliil' ι·<ίι »-.Ιι-ιι I e-.lliesl.nnlii il. v.i ι ·ν> den m del (iiuulaii)n.' mill ii.ithli)l)'eml in ilei Weil'* l;iuj'c Im den AulseliluH dei Pulpe \v n_-·.11 ι ιί-'λ ι innen Weileiliin wild die Veibiennuiifswarnie ilei tni';uii Stilen Siibsliin/. im Abllul'i wahi'-inl d< · \ rilnrune'i·. del kiin/eiiliieileii Schwai /l;iii)'i j'ewninhn ir,
Is Γ-,ί uiiij'lieli, j'tii i.i Γ. dt ι Ίι iiisi Iu n Ι'.ιίπιΐ-,ι In ill I l().>-ISii, liir die alLihsi In I > h akl i> .n- slulr ml weilet (iriiulaiif'i:, .lie NaIi iinnsiillid und Niliiniii k.n lniii.il tnlh.ill. otlei W ciI'iI.iuim· /ii μι-,μιιιΙμι. Iu N.tlriiimliydioxid nuil N.Hi iiiin nllnl «nlli.ih. die nr. ■,■· ilei Uiickf'eWiniMlllf'ssliile eiliiilli Il \Mliil· VSej'eii ilei Anwi'senlh il von NaIiluinsiillid und il. ι Wiikiüi;' die dies Hill dir n;u lllnlfi mit lileu ll-.Mil· In- ι n It ji'i , Ulli ( IiIdIiIiomiI, li.il. lsi es ι. ι .'. 'iilsi lil ι I.e. ''..iliMiMi silllitl Vt)IIk(Ii,iilirn ,ins ili ι l'iilp. /η 11IiIIt ι in η l> mh s ', sie /ii tlieseii weileien illeiehslnleii i'elil /μ ι 11· ■,■ ■ μ ι /.week wild ein /iis;il/ln In ι Wasilui \ ι μιί" dien. ·.<< ι l.i Il ii;ii|i tit ι .ilk, ill-1 Inn I ν! ι .ι! limi in ■ .·· .mn /ν . ι Wiisiliei Miiliiintlen ■ nnl mid dri \ I 11111. ,m , dim /.wellen Waschet kann Icikvt rtc /tu \ ι γλ: iidiiii;1 .1! '■■ WiiscliWiisser in den ersten Waschet /min.1.('cliilnl werden.
Obwohl dei AhlliiK aus der alk;ili'n In 11 |- xitakiiuii diiekl /um Ablosehen des Selimel/i - mi wendel wei Λν\\ kann, wild es vtiiye/njien, >\i't\ .AhIIuH /in 1,1 '<--, /lim Waschen de, Modeiisal/es ;nr. dei khimii)· dei (irüitliiUKt* und dt 1 Schlanuiis air< ilei Klaiiitii.' der kaiisli/ieileu (iiiinl;iii)'e /11 μ !wenden, um die weil vnlleii ( lieinikiilieii daiitim /ii gewinnen, die / Ii- in iiein üblichen Knifl-Verfiihren «nfiillen.
Im allgemeinen heliiineu die gel()hlen 1·'«μΙκ^ΙπιηΙ-leile.diediirch dii: vorliejsc'iuleltrh'ntliinii /usiit/lich in die WiedergewinuiinuiNtiife eii^cfulirl werden, Ui!^- fiihr ο "ζ« der Slolfe ilen tiesamlverfahrent». Im all- ^emeineii wird zur Ituck^cwiiimmi; mir eine ^erin^e /iisat/hche VeiilamplunK von Wasser in der iirölkn-οιιΐηιιπμ von fi "/n 111 · 1 u > 11 μ I. Sn ist es mil geringen /usai/lichun Itetiiehskosten moylich, wertvolle Cheiiiikalieii aus dem AIiIIuU der alkalischen lixtiakiion liir die Wiederverwendung in dem Verfuhren /u gewinnen uwü gleich/eilig Verschmutzung dei ollentliilicu Wasscisysienie mit diesen t'hcmikulien /u vermeiden Weitet hm wird die Verbrenniingswiinne der oi'gamschi-n Materialien im AbIIuIi in dem Verfahren aitsgeiiui/.t.
Is ist voi/u/iehi-n, die I μ limiting mil dem AhIIuU aus der alkalischen IxIi .ik!u;ii durch/ufüliien, ηιΙ,Ιιΐι koii/eilli ie) I winde, el· s In· IiI. durch /illiitk iiilliirif iminiesU us eine·· I ·.: Is 1!···, Aiiil.isses /Il del i'ewaM'ht neu Malle :ins leil1' . ise j'ebieiehlei l'ulpe
I )ie I 1 Imtliiiii' lsi liesomlt r. vm InIIi.ill, wenn sn 111 .111.111 Vcil.ihieii /111 I leislelhini1 von Pulpe .iiü'c weinlel wild, liei welcheill the er.Ie Kiriehslllle Ulli ciilfi Miselmiu' duii.hj'i-luhil wiiil 111 welche! ein v,. -ι 111 hei η 1 I eil des ( him-, dutch ( 'K ). ciscl/l v.wd I Jirs tlish.illi weil die umhüllenden I .iiij'cii eine lii l.e.lmej au ( hluiidcn aiilbaiieit, welihe /11 gioi.' vvt 1 il< 11 kann, wenn the ι isle Stillt- vollkommen odet I1.1i1pls.it lilieh mil ( I, diiiehfciiihil wild Wenn cm weseiillii hei I eil lies (I. tllllch CI(I. elsel/1 WIItI. win I du- Mi-Ii)1I- des /tu iKkl)leil)intli 11 ( hloiiils Ii ei alii'rsi I/I
Du- I iliiiduu)' v-'id .111 il.intl dei /eichnuii)1 als |!'Ί·.ριιΊ tii.iuli Il
I IiiI/'.i hiill/el weiden III fllielll Aii!'.e.liliil'gel;il> I in eint 1 wal'in^cn liisiiii;' Vim NaIi iiiiiili\dli>xid und N.iliiinnsiillnl (Wt-ilihiiij'.e) aiili'i .1 hlossiii Die aiii eist hin -i-rie l'iilpenniischuii)', wild im Sepaialoi 2 ■,tin del Si hwai/laii)1!: j'clieiuil. Die Lauge wild in run in Vridaiiiplei .1 kon/etili ill I. Die koil/enli lei Ie Schwai/hiui/c wild durch NaIt iiunsiillal/usal/ er j'.m/l und in einem Ölen 4 veibiae.nl Die eihalleile Si hiiiel/i·. die NaIi iii.iikailiDif il und Naliiiiiiisiillid enth,ill, wild m einem Allllo-.ejnlal' 5 Hill Wassei i'clo-.i hl Die eihalleile ( il IUlIaU)1I- Wild III einem I-.I.ii· 1 (1 Im tin ( il IUiIaIi)1I- rekl.ill und del tlalv 1 cih.illeli'- II01I1 ir.al/ IU einen Hodensal/waschei 7 jx-lullll I)Ir l'1-klaile ( il UIIhIII)1C WUlI III CIIIeIII Kali slili/n i)'t lal'i K mil Kalk j'tuusihl und allst hhiT.i nd wml m 1 -in1 in Kl.ilei '' Im WnIiI.iuge tl.is ,lusfelalllc I ah 1 mi 11 .11111 M1.11 als Sehlaimii > Mllci ill. I )ei -11 ΙιΙ,ιιιιιιι i,v!id in t in. m St hl. mm ;·· ' · f M j·« - ■ · Ί'Ί
I )ii- πι Irm S' ;.; , Im ?. . I,-' Ik i|>;e i ast !pulpe ■,•.nd in ' mem Mi-.1 hei Il mil SV.is.1! j.M-w.iselien ml.I il.iiin 111 .. IUi1IIi 1 1 Ii 11 Men ίι-'t Ι.ιΓ. (< hl· 11 in UIl)1Si111IaIl) \l lellwi-e.e lull ι 'Uli I WaIiM)1CII ί OSIIIIj1, lilt I I ( K), mit 1 In ι. Ii 1 ill hall, fehlt It III Die leilwi |se )'e I.I'U llle 1'I1IjI. UiIiI III ClIIi III W.Cl III I I < IUJlI lell.tl I I)'
11I κ 1 tint in Dialilsieb der I liellllouuuel 14 aiisgeluei let uiitl mil Wasser gewaschen, we'ehes Über die I ilium1 15 /up'luhii vvirtl Dei AbIIuIi ans dem VSasthti H wiiil dm1 Ii die I ellung Ιί· millels eniei (im hl rr/eii'ii'iil Vakuumpumpe /11 einem lallwas seit,ink 17 .1In1I1S,Hi)1I und llbn die I ellung IM ahi't liihil Du- lasiimiille wild aus dein Wascher L* im WiedfMiilschl.iininungsgefiiK IV mit disich die Lei
tung 18 a eintretendem Dampf und über die Leitung 20 aus dem Klärer 9 zurückgeführter Weißlauge gemischt. Der Rest der Weißlauge aus dem Klarer 9 wird über die Leitung 21 dem AufschluUgcfäß 1 für frische Holzschnitzel zugeführt. Die heiße Mischung aus Faserpulpe und Weißlauge wird in das Gefäß 22 geleitet, in welchem die Verunreinigungen aufgelöst werden. Anschließend wird die Mischung über eine Pumpe 23 zu einem Wäscher 24 gepumpt, in welchem die Pulpe als Matte auf dem Maschendraht einer m Drehtrommel 25 ausgebreitet und mit durch die Leitung 26 eintretendem Wasser gewaschen wird. Der Abfluß wird über die Leitung 27 durch eine (nicht gezeigte) Vakuumpumpe zu einem Fallwasscrtank 28 abgesaugt, aus welchem es durch eine Pumpe 28« teilweise über die Leitungen 29 und 30 auf die Trommel 14 des Wäschers 13 zurückgeführt wird, teilweise über die Leitungen 31, 32 und 33, zu dem Bodensatzwäscher? und durch die Leitungen 31, 34 und 35 zu dem Schlammwäschcr 10, und gegebenenfalls teil- 2« weise durch die l-ei'.ungen 31, 34 und 36 zu dem Schlammverdicker 37 gepumpt wird, fiin Teil des Abflusses aus der Leitung 30 wird über die Leitungen 30 a und 30 b zum Tank 22 für die alkalische Extraktion bzw. zum Wäscher 24 abgezweigt. Die gewaschene Faserpulpenmatte aus dem Wäscher 24 wird dann in einem Gefäß 38 wieder aufgeschlämmt und mittels der Pumpe 39 zu einem Wäscher 40 gepumpt, in welchem sie auf dem Maschendraht einer Drehtrommel 41 eine Matte bildet und mit Wasser aus der Leitung 15 gewaschen wird. Der aus dem Wäscher 40 durch eine (nicht gezeigte) Vakuumpumpe zum Fallwassertank 42 abgezogene Abfluß wird teilweise durch die Leitungen 43 und 18 zum Abzugskanal geführt und teilweise als Waschwasser über die Pumpe 44 über die Leitung 26 zum Wäscher 24 zurückgeführt.
Das über die Leitung 33 zum Bodensatzwäscher 7 geführte Wjschwasser wird anschließend über die Leitung 45 zu dem Schlammwäschcr 10 geführt, und das durch die Leitung 36 zu dem Schlammverdicker 37 gehende Waschwasser wird anschließend über die Leitung 46 zu dem Schlammwäscher 10 geführt. Das den Schlammwäscher 10 verlassende Wasser wird über die Leitung 47 zu dem Auflösegefäß 5 für die Schmelze geführt, wo es zum Ablöschen und Lösen der Schmelze aus dem Ofen 4 verwendet wird.
Der Scb'amm aus dem Schlammwäscher 10 wird über die Leitung 48 zu dem Schlammvfeviicker 37 geführt, in welchem er eingedickt wird. Anschließend wird er in einem Kalkbrennofen 49 kalziniert und zu Kalk regeneriert, welcher dann über die Leitung 50 für die weitere Kaustifizierung von Grünlauge in das Kaustifiziergefäß 8 zurückgeführt wird.
Aus dem Wäscher 40 wird die extrahierte Pulpe weiteren Bleichstufen mit Chlordioxid zugeführt.
Um festzustellen, ob irgendwelche Betriebsnachteile in bezug auf die Verwendung des Abflusses aus der kaustischen Extraktionsstufe der teilweise gebleichten Pulpe auftreten, wurden eine Reihe von Laboratoriumsversuchen durchgeführt und in den folgenden Beispielen beschrieben.
B c i s ρ i e 1 1 6S
Es wurde eine Grünlauge aus einem Chemikalienwiedergewinnungssystem einer Kraft-Anlage dadurch nachgeahmt, daß je 2<> g Na1S. 22,7 g NaOH, 160 g Na3C'O;i einmal in einer aus einer Kraft-Anlage gewonnenen alkalischen Hxtraktionslauge und einmal in destilliertem Wasser gelöst wurden, so daß in beiden Fällen 1 I einer nachgeahmten Grünlaugcnlösunj· erzeugt wurde.
Je 200 ml dieser Lösungen wurden mit 22.4 j> festem Calciumhydroxid behandelt, auf 80° C erwärmt und 2 Stunden gerührt. Nach beendetem Rühren wurde die Absetzungsgesehwindigkeit beobachtet. Beide Laugen setzten sich tatsächlich mit de· gleichen Geschwindigkeit ab. «vas anzeigt, daß di<gelöste Substanz in der alkalischen hxlraktionslauge keinen ungünstigen Einfluß auf die Absetzgcschwindigkeit hat, was ein sehr wichtiger Faktor des Kauslisicruiigssystcms im Fübrikbctrieb ist.
Während des Rührens wurde beobachtet, daß sich über der die technische Extraktionslaugc enthaltenden Lösung weniger Schaum bildete. Diese Lauge setzt also das Schäumen eher herab als herauf, wenn sie in einem Kaustisicrungssystcm verwendet wird.
Die klare Lauge wurde von dem abgesetzten Schlamm dekantiert, und der Schlamm wurde abnitriert. Die Filtrationsgeschwindigkeit war im wesentlichen die gleiche, was anzeigt, daß die Extraktionslauge die Filtration des »Schlamms« nicht ungünstig Secinflußt.
Wenn das Filtrat unter Verwendung der TAPPI-Standard-Methodc No. T 624 m-fiO analysiert wurde, wurde gefunden, daß in beiden Fällen der gleiche Anteil von Natriumcarbonat in Natriumhydroxid umgewandelt wurde, nämlich 81.4 °/Ό bei der Lösung mit destilliertem Wasser und 81,6% bei der Lösung mit der Abflußlauge der alkalischen Extraktion, was anzeigt, daß die Festbestandteile in der kaustischen Extraktionslauge das Kaustisierungsverfahren nicht ungünstig beeinflussen.
Beispiel 2
In einem Laboratorium einer Pulpenfabrik wurde eine Probe von normaler Grünlauge aus der Fabrik mit einer Grünlauge verglichen, die durch Auflösen der Schmelze in einer Lauge erhalten wurde, in welcher 70 Volumenprozent des schwachen Waschwassers durch eine Abflußlauge der alkalischen Extraktion ersetzt war. die von der gleichen Fabrik entnommen war. wobei beide Lösungen die gleichen Konzentrationen im Bereich von 180 üis 190 g Feststoffe je Liter hatten. Bei der einstündigen Kaustifizierung bei einer Temperatur von 93° C bis 102° C unter dauerndem Rühren mit Kalk, der aus einem Brennofen der Fabrik genommen war, in einer Menge von 6 0Zo Überschuß über die stöchiometrisch erforderliche Menge (entsprechend der überschüssigen, normalerweise in der Fabrikanlage verwendeten Kalkmenge) wurden folgende Beobachtungen gemacht:
(a) Die Weißlauge, welche aus der Grünlauge erhalten wurde, die den Abfluß von der alkalischen Extraktion enthielt, setzte sich etwas schneller ab als die normal hergestellte Weißlauge.
(b) Die Kaustifizierungswirksamkeit, das heißt, die prozentuale Umwandlung von Natriumsalzen zu Natriumhydroxid, war 1 bis 4e/o höher., wenn Grünlauge verwendet worde, die mit dem Abfluß der alkalischen Extraktion hergestellt war.
(ι) Hei dem gefilterten Schlamm aus der I.auge, die den AbIIuB der alkalischen Lxtraktion enthielt, konnte das Waschwasser in einem sehnelleren Verhältnis ablaufen, was sowohl leichtere Filtration als auch schnelleres Absetzen anzeigt.
Die Wiedervcrbrennung tier Kalkschlamme in einem l.aboratoriums-MulTel-OIVn bei '»27 C zeigte bei der Verbrennung des wiederverbrannten Kalks, der aus einer alkalischen Lxlraklionslaugc stammt, nur einen geringfügig höheren Verlust a's zu erwarkn gewesen wiirc. da sie etwas organische Substanz enthielt. Heide Kalksehlänime zeigten sehr wenig Zusammenbacken, was anzeigt, daH keine zusätzlichen Schwierigkeiten bei dem erliiHliingsgeniäl.l erzeugten Kalksehlamm beim Verbrennen auftreten.
F.in wichtiger Unterschied zwischen dem Verfahren von Beispiel I und Heispiel 2 war, daß bei Zugabe lediglich tier stöehiomelrischcn Kalkmenge zu der aus dem AbIIuU tier alkalischen F.xtraktion hergestellten Cirünlauge i'cniäß Heispiel I der Schlamm eine helle gelbbraune Farbe hatte, und die gefilterte lauge dunkelbraun war. Die Analyse zeigte, tlaü nur Natriumcarbonat in Natriumhydroxid umgewandelt wurde und die gefärbten Salze tier organischen Säuren in dem liltral blieben.
Wenn ein KalkuberschuB wie in Heispiel 2 verwendet wurde, so hatte tier Schlamm eine dunkelbraune Farbe, und tlic gefilterte Lauge hatte eine sehr viel hellere bräunlich-orange Farbe, was anzeigt, dal.'i die gefärbten Natriuuisalze tier organischen Samen ebenfalls in Natriumhydroxid umgewandelt winden und die gefärbten Calciumsalzc tier organischen Säuren im Filtrat blieben.
Die letzteren Beobachtungen zeigen die Anpassungsfähigkeit ties Verfahrens, tla die Natriumsalze von organischen Säuren entweder mit dein KaIkselilamm ausgefällt werden können und im Kalkofen verbrannt werden können, otler in tier Lösung gelassen werden können, so dall sie mit tier Weil.Uaugt zu dem AufschluBgefäB und den Verdampfern um dem ( hemikalienwiedcrgewiniHingssysteni gehei können. Diese Wahl kann bei Betrieb einer Pulpen anlage wichtig sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 61
614

Claims (2)

I 692 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von gebleichter Pulpe (lurch Aufschließen von Zelluloscfasermaterial in der Wärme mil einer wäßrigen, Natriumhydroxid unil/odcr Nalriumsulfid enthaltenden Lösung. Abtrennen der 1-UHCrPuIpU ims der Lösung und Rückgewinnung der AufsehluU-stolfe durch Eindampfen der Lösung, Verbrennen der konzentrierten Lösung zu einer Schmelze und Lösen der Schmelze mit Wasser und Wiederverwendung der erhaltenen Lösung /um Aufschließen des Zellulosefascrnialerial.s, mindestens zweistufiges Bleichen der Pulpe, wobei in einer ersten Blcichstufe mit einer wäßrigen Lösung von Chlor und/oder Chloroxid (eilweise gebleicht wird, die teilweise gebleichte Pulpe mit einer heißen wäßrigen Natriunihydroxidlösung extrahier! wird, und die Pulpe in mindestens finer weiteren Hieichstufe erneut gebleicht wird, d ;i il u r e Ii g t ■>. e 11 ti / e i c h net, il:iU der Ahllull aus der Lxlraklion mit Natriumhydroxid mindestens teilweise /um Ablöschen und Auflösen der Schmel/e verwendet wird, die durch Verblendung der ruckgewonnenen Aiifschlulflosung ei hallen wurde.
2. Verfahren nach Ansprs ch I, dadurch gekenn/eiciiuet, daß der AhIIuU aus der Lxlraktion mit Naliiumhydroxid /1111 Waschen des Hoden· sat/.es und/oder des Schlamms aus tier klärung der Cirünlau^e bzw. der klarung der kauslifi/ierleii Ciriinlauge verwendet wird, bevor die Schmelze gelöscht wii.l.
.1. Verfahren nach Ai sprue1'· I oiler 2, dadurch gekennzeichnet, dall die l'.xir.ii.iion der teilweise gebleichten Pulpe mit (iiünlauge oder mit Weililauge aus der Rückgewinnung der Aufschlulfslolfe erfolgt.
15
DE1692848A 1965-01-25 1966-01-18 Verfahren zur Hersteilung von gebleichter Pulpe Expired DE1692848C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3130/65A GB1106841A (en) 1965-01-25 1965-01-25 Process for the production of bleached pulp
US52245966A 1966-01-24 1966-01-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1692848A1 DE1692848A1 (de) 1971-10-21
DE1692848B2 DE1692848B2 (de) 1974-05-30
DE1692848C3 true DE1692848C3 (de) 1975-01-23

Family

ID=26238074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1692848A Expired DE1692848C3 (de) 1965-01-25 1966-01-18 Verfahren zur Hersteilung von gebleichter Pulpe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3453174A (de)
DE (1) DE1692848C3 (de)
FR (1) FR1465228A (de)
GB (1) GB1106841A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3617434A (en) * 1967-05-31 1971-11-02 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Regeneration of cooking chemicals from spent alkaline cooking liquor
CA928007A (en) * 1969-12-30 1973-06-12 H. Rapson William Chemical recovery process
US4196043A (en) * 1970-12-21 1980-04-01 Scott Paper Company Kraft pulp bleaching and recovery process
FI53728C (fi) * 1974-03-12 1978-07-10 Ahlstroem Oy Foerfarande foer aotervinning av kemikalier ur avlutar fraon sulfatcellulosakok och avfallsvatten fraon blekning
ZA761255B (en) * 1975-03-11 1977-03-30 Erco Envirotech Ltd Bleachplant operation
EP0791103A4 (de) * 1994-08-31 1998-12-30 Hoffman Environmental Systems Verfahren zur papierherstellung ohne anfall flüssiger abfallstoffe
SE505249C2 (sv) * 1994-11-04 1997-07-21 Kvaerner Pulping Tech Återvinning av blekerifiltrat genom att filtratet används i ett gaskylsystem i en förgasningsanläggning
FI127442B (en) * 2014-03-31 2018-06-15 Upm Kymmene Corp Process and system for reducing phosphorus in sewage or filtrate
US20220074142A1 (en) * 2020-09-10 2022-03-10 The Babcock & Wilcox Company Smelt shattering method and apparatus

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3269941A (en) * 1964-03-23 1966-08-30 Kimberly Clark Co Method of neutralizing acid bleachery effluent
US3366534A (en) * 1964-08-14 1968-01-30 Hooker Chemical Corp Complete chemical system for a kraft mill

Also Published As

Publication number Publication date
GB1106841A (en) 1968-03-20
DE1692848B2 (de) 1974-05-30
DE1692848A1 (de) 1971-10-21
FR1465228A (fr) 1967-01-06
US3453174A (en) 1969-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2141757B2 (de) Verfahren zum bleichen von zellstoffbrei
DE1692848C3 (de) Verfahren zur Hersteilung von gebleichter Pulpe
DE2415498A1 (de) Bleich- und rueckgewinnungsverfahren fuer kraftzellstoff
EP0088456B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Kieselsäure aus Zellstoffablaugen
DE3603366C2 (de)
US2642399A (en) Process for dissolving ash containing sodium sulfide and sodium carbonate
DE3534371C2 (de)
DE3613959C2 (de)
EP2961884B1 (de) Verfahren zur kaustifizierung von grünlauge
DE1061613B (de) Verfahren zum Regenerieren von Alkalisulfit- oder Alkalibisulfitzellstoffablaugen
DE396284C (de) Verfahren zum Aufschliessen von Holz oder Pflanzenstengeln zwecks Gewinnung von Zellstoff oder Spinnfasern
DE507969C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff
DE1517152C (de) Verfahren zur Herstellung von gebleich tem Zellstoff
DE2757474C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gebleichter Cellulosefaserpulpe
DE496197C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus verholzten Fasern
DE2406396C2 (de) Verfahren zum Aufschließen von Zellulosefasern bei der Zellstoffgewinnung
AT265847B (de) Kreisprozeß zur Herstellung von Zellstoff
AT265005B (de) Verfahren zur Herstellung von gebleichter Zellulosepulpe
DE1517152A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gebleichtem Zellstoff
DE2725814C2 (de) Verfahren zum Regenerieren von natriumchloridhaltiger Zellstoffgewinnungs-Ablauge
DE435527C (de) Herstellung von Natriumsulfhydrat
DE924669C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Aufschlussfluessigkeiten aus den vereinigten Ablaugen eines kombinierten sauren und alkalischen Holzaufschlusses
DE663441C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Holz
DE663710C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisulfiden
DE2419326C3 (de) Verfahren zur Herabsetzung des Kalziumgehalts von natriumbasischer Sulfitablaugen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee