DE1692515U - Flutbares wasserfahrzeug. - Google Patents

Flutbares wasserfahrzeug.

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DE1692515U
DE1692515U DE1954O0002617 DEO0002617U DE1692515U DE 1692515 U DE1692515 U DE 1692515U DE 1954O0002617 DE1954O0002617 DE 1954O0002617 DE O0002617 U DEO0002617 U DE O0002617U DE 1692515 U DE1692515 U DE 1692515U
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Josef Dipl Ing Oberhof
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Dipl.-lng. Heinz Lesser PA7H630H.1Z54
Dt — , München 27, den i.
Possaristraße 6 BH
Telefon: München 41975
Flatbares Wasserfahrzeug
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf ein flutbares Wasserfahrzeug für Binnenwasserstraßen, Häfen od. dgl., das vorzugsweise zum Einschwimmen von Brücken verwendet werden soll. Darüber hinaus soll es so gestaltet werden, daß man auch in der Lage ist, mit diesem Wasserfahrzeug andere Arbeiten auszuführen, beispielsweise in Brückennähe auf dem Boden eines Flußbettes od. dgl. liegende Trümmer, Fahrzeuge zu heben bzw« das Flußbett auszubaggern.
Es wird vorgeschlagen, auf dem Schiffsdeck oder auf den auf diesem angeordneten feilen einen Drehkranz zu lagern, dessen Durchmesser zweckmäßigerweise etwa der Schiffsbreite entspricht. Selbstverständlich kann man den Durchmesser, wenn es sich am die Anordnung eines Drehkranzes auf einem Wasserfahrzeug handelt, das nur einen HeI aufweist, beispielsweise auch größer wählen, oder, wenn das Wasserfahrzeug aus zwei Schwimmkörpern besteht, geringer wählen als es der Breite des Wasserfahrzeuges entspricht. Der Drehkranz wird zweckmäßigerweise auf Bollen gelagert, so daß er sich leicht drehen kann. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die eine Sicherung des Srehkrenzes gegen Verdrehen ermöglichen. Ds empfiehlt sieh, den Drehkranz so auf dem Schiffskqper zu lage daß man ihn leicht von diesem abheben kann, wenn man das Wasserfahrzeug als Mehrzweckefahrzeug verwenden will. In einem solcher Fall, and zwar dann, wenn das Wasserfahrzeug aas zwei Schiffskörpern besteht, empfiehlt es sich, an den inneren Flächen der beiden Sehwimmkörper Führungen vorzusehen, in denen vorzugsweise
Telearamm-Adresse: Lesserpatent Mönchen · Postscheckkonten: München 100763, Hamburg 126319 Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
2 2U yiutbyres Wasaerfahjcgettg
mittels hintereinander geschalteter Seilzüge heb-, senk- and verdrehbar Greifer gleitend angeordnet sind. Die Greifer können über Bollen in Führungsschienen gleiten. Jeder einzelne Greifer besteht aus einem zweiarmigen Hebel, dessen Arme vorzugsweise einen Winkel von 90° einschließen. Am Schnittpunkt der beiden Arme sind die Hollen tragende Zapfen vorgesehen. Hin Hebelarm ^edes Greifers trägt zwei oder mehrere Seilrollen» während der andere der Auflage der zu bewegenden Gegenwände dient·
Sollen die Greifer dem Baggern von Flußsand od. dgl. dienen, so kann man sie durch Platten miteinander verbinden. Die an dem einen Schwimmkörper geführten Greifer können unabhängig von den an dem anderen Schwimmkörper angeordneten Greifern bewegt werden.
Es empfiehlt sich, mehrere oder alle der zweckmäßigerweise über absperrbare Rohre in Verbindung stehende, durch Schottwände aufgeteilte Tanks mit je einem Tauchdämpfungsdom zu versehen. Die Größe der fauchdämpfungsdome wird der Wassertiefe an den Einsatzstellen so angepaßt, daß der obere feil der Dome auch dann nicht ins Wasser eintauoht, wenn der Schiffskörper auf dem Grund aufsitzt. Derartige Dome verhindern ein Absacken des Schiff «'«körpers bei fehlerhaften PlutmanSvera, Beschädigung der Schwimmkörper od. dgl«, da die in den fauchdämpf ungsdomen gebildeten Luftsäoke das Fahrzeug auch dann noch tragen, wenn der Schiffskörper fast vollgeflutet ist.
Die Heuerung wird an Hand eines Ausf ührungsbeispieles schematisch veranschaul icht.
Es zeigent
Figur 1 einen Schnitt durch das Mehrzweckefahrzeug in Richtung A.-.B der figur 3 i» Sehwimmzustand,
D!pl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
3 Fiatbares Wasserfahrzeug 1» 12. 54
Blatt zu vom. -
Figar 2 einen Schnitt durch ein läehrzweekefahrzeag gemäß
Figur 1 im geflmteten Zustand, Figur 5 einen Grundriß eines Mehrzweckefahrzeages gemäß
ußT Heuerang,
Figur 4 eine Seitenansicht des Mehrzweekef ahrzeuges nach Figar 3-
Bas Siehrzweekef ahrseag besteht aas zwei Schwimmkörpern 1, die ■aber eine Eahmenträgerkonstraktion 2 vereinigt sind. Die Bahmenträgerkonstraktion 2 kann bei 3 getrennt werden. Als Verbindungsmittel an der Trennstelle sind an sieh bekannte Ktippluagsgiieder vorgesehen, die der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt sind. Jeder Schwimmkörper enthält Haopttanks 4 bzw. Trimmtanks 5. Wie Figar 4 zeigt, sind die Haapttanks 4 dorch einen Reglertank 4ft getrennt, der zam Aasgleich des Auftriebs dient, auch kann man in ihm die Brennstoffbehälter vorsehen. Sie Haupttanke sind durch Schottarände 4* aufgeteilt, die an den Beekplanken luftdicht festgelegt sind. Am Boden äev !Danks 4, 5 sind ein oder mehrere faoehventile 6 angeordnet, welche beispielsweise durch Steuermittel 7 bewegt werden können· Es ist zweckmäßig, die Steuermittel 7 über entsprechende Steaerglieder vom Bog des Fahrzeuges aas ζ α bewegen. Jeder linzeltank enthält einen oder mehrere Taachdämpfungsdorne 8, die gestrichelt dargestellt sind. Die Q?anks 4, 5> die untereinander zweckmäßigerweise durch absperrbare Bohre verbunden sind, stehen mit Preßlüfterzeugern, beispielsweise Eeeßluftflaschen 9» ia Terbindung. In federn Schwimmkörper sind Führungsschienen 1o vorgesehen, in denen die Greifer 11 heb-, senk- and drehbar geführt sind. Jeder Einzelgreifer besteht aas einem zweiarmigen Hebel, der einen Drehzapfen 12 besitzt, welcher in den Führungsschienen 1o bewegt
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt f
Blatt 4_zu fflutbares Wasserfahrzeug vom 1« 12. ,54
werden kann. An dem Säße 13 jedes Einzelgreif ers sind Hollen 14 gelagert, über die ein oder mehrere Seile 15 geführt sind, die dein Drehten jedes Einzelgreifers dienen. Am Schwimmkörper sind entsprechende Bollen 16 vorgesehen» In der Hshe jedes Brehzapfens 12 sitzen weitere Bollen 17; die über diese Sollen 17 laufenden Seile 18 werden über an den Schwimmkörpern festgelegte Rollen 19 geführt und durch nicht dargestellte Maschinen bewegt.
Aas dem .Rahmenträger «4aö wird, wenn man Brücken einschwimmen will, ein zweckmäBigerwelse auf Rollen gelagerter Drehkranz 2o angeordnet, der um die Achse 21 verdrehbar ist. Wird das Fahrzeug zuaji Einschwimmen einer Brücke benutzt, so setzt man das einzuschwim.-mende Brückenteil auf den Drehkranz 2o so auf, daß seine Längsachse parallel zu der Schiffslartgsacb.se liegt« Fährt das Fahrzeug an die linbaustelle und verdreht men dann den Drehkranz, beispielsweise um 90°, drückt dann Preßluft in die Ünzel tanks, bis das Brückenteil in die richtige Lage gehoben oder gesenkt ist, so kann man das einzuschwingende Brückenteil an der bereits vorhandenen Brüekenfco&struktion festlegen. Selbstverständlich, kann man das Fahrzeug auch zum Abheben und Verfahren von Brücken benutzen, ■wenn der BräcKenübergsng unpassierbar gemacht werden soll.
Soll ein auf dem Flußbett oder Meeresgrund liegendes Fahrzeug rehoben werden, so fährt man das Mehrzweekefahrzeug über die Bergungsstelle, verringert die Spannung der Seile 15, so daß sich die Arme 11f infolge ihres Eigengewichtes senken» also mit ihren Spitzen 11l1 nnf das Flußbett oder den Meeresspiegel gerichtet sind. Nnnra*hr werden die Seilzüge 15 angespannt und die Seilzüge 18 nachgelassen, so daß sieh die Drehzapfen 1? in den
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
yiatbares Wasserfahrzeug vom 1. 12.
Führungsschienen 1o nach unten bewegen. Bas Wjirack wird dann bei noch aufsitzendem Fahrzeug auf dem Flußbettboden bis nahe an den Wasserspiegel oder etwas über diesen hinaus angehoben und dann Preßluft in die linzeltanks gedrückt, so daß sich das Fahrzeug mit dem gehobenen Waaok in Sichtung auf die Wasseroberfläche bewegt. Is ist ersichtlich, daß sich die Bergung eines Wracks infolge der Ausbildung gemäß der Neuerung in verhältnismäßig kurzer Zeit bewerkstelligen läßt.
MaS das Wrack aus irgendeinem (Jrand am Meeres- oder Flußbettboden gedreht werden, so kann man nur die an einem Sehwimmkörper geführten Sreiferarme heben.
Befinden sich in Flüssen Sandbänke, die ein Durchfahren beladener Fahrzeuge nicht gestatten, so kann man diese vor den Sandbänken auf das Mehrzweckefahrzeug, dessen Greifer zweckmäSigerweise bereits die in Figur 1 dargestellte Lage einnehmen, einschwimmen, das Mehrzweekefahrzeug durch Einblasen von Preßluft anheben und beide Fahrzeuge über die Untiefen Mnwegbewegen, so daß man den Schiffsverkehr auch in trockenen Jahreszeiten aufrechterhalten kann·
Soll das Mehrzweokefahrzeug als Bagger Verwendung finden, so ordnet man auf der Oberseite der Sreiferarae 11* Platten 22 an» fährt die Arme, wie oben bereits beschrieben, in das Flußbett ein und hebt die Greifer mit dem ^etzt auf den Platten 22 befindlichen Sand od. dgl. aas dem Wasser aus und kippt evtl. diese Mengen durch Drehen der greifer um die Zapfen 2o in entsprechende Fahrzeuge, die sie entfernen.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt J
Blatt 6 ζυ yla1;i:>&yes Waasezfahrzeag ^· ^2* 5
Sollen ζ. B. neue Kanäle angelegt werden, so kann man zwei Fahrrinnen mittels bekannter Bagger parallel zueinander ausheben and mittels eines Mehrzweckefahrzeuges gemäß der Neuerung die zwischen den beiden Fahrrinaen noch vorhandenen Sand- oder Gesteinsmassen, nachdem letztere gesprengt wurden, entfernen.
Selbstverständlich kann man das gemäß der Heuerung gestaltete Fahrzeug aach als Trockendock für Wasserfahrzeuge verwenden, da man die ζ α überholenden Fahrzeuge viel schneller als es bisher möglich war, aus dem Wasser herausheben kann,
Das Fahrzeug kann auch als fransport- oder Tackschiff eingesetzt werden.
Müssen Fahrzeuge aus größeren liefen gehoben werden, so sind die Maße des Mehrzweckefahrzeuges entsprechend zu ändern· Es ist in diesem Fall zweckmäßig, zusätzlich Beobachtongsschächte in den Schwimmkörpern vorzusehen, in denen Unterwasserscheinwerfer angeordnet sind, so daB man in der Lage ist, die zu hebenden Wracks oder Wrackteile während des Bergens zu beobachten bzw. den Hafen-
grund systematisch abzusehen. Derartige Schächte sind nicht dargestellt, um die Übersicht nicht zu. erschweren, zumal ihre Gestaltung und Anordnung dem Fachmann klar ist·
Die Steuer- and Bedienungsmittel werden zweckmäßigerweise im Bug dee Fahrzeuges, vorzugsweise an der Kommandobrücke 23 zusammengefaßt. Mannschaftsräume können im Bug und Heck des Fahrzeuges vorgesehen werden. Falls erwünscht, kann man auch am Bug Schaufelbagger 24 vorsehen. Auf dem Deck kann man. Laufschienen für Krane, Bammhämmer od. dgl· vorsehen und weitere (segenstände anordnen, die während des Einsatzes des Fahrzeuges benötigt werden·

Claims (1)

  1. Dipl-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt ^jQ 1463 G*"1.1Z5 k
    yKLatbares Wasserfahrzeug vm 1» «12.
    Ansprüche
    1. Fiatbares Wasserfahrzeug für Binnenwasserstraßen, Hafen od. vorzugsweise Meiirzweckef ahrseug, dadurch, gekennzeichnet, daß da? auf dem Schiffsdsck oder auf den auf diesem angeordneten Teilen ein Drehkranz (2o) gelagert ist·
    2· Wasserfahrzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz auf Bollen gelagert ist·
    3« Wasserfahrzeug naeh Insprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daS Mittel vorgesehen sind, die ein Tei-drehen des Srehkranzes verändern,
    4, Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren &er Torhergehenden insprüche5 dadureh gekennzeichnet, daß der Drehkranz abnehmbar ist·
    % Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, das aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, anabhängig voneinander fiatbaren Schwimmkörpern besteht» die über Rahmenträger lösbar verbunden sind, dadureh gekennzeichnet, daß jjeder SchwiamdcSrper Üjhrungsaittel aufweist, in denen vorzugsweise mittels hintereinander geschalteter Seilzüge neb-, senk- und verdrehbar greifer gleitend angeordnet sind·
    6« Wasserfahrzeug nach Anspruch 5» dadureh gekennzeichnet, daß die Sreif er über Bollen in Führungsschienen gleiten.
    7· Wasserfahrzeug nach den Ansprüchen 5 &aa 6, dadureh
    daS geder linselgr^eifer aus einem zweiarmigen Hebel besteht, dessen Asse vorzugsweise einen Winkel von 90° einschließen.
    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Γ
    Flutbares Waaseiiakwseng 1· 12. 54 ν
    Blatt _____ zu. vom .
    8. Wasserfahrzeug nach den Ansprüchen 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daü der eine Hebelarm jedes Greifers zwei oder mehrere Seilrollen trägt» während der andere der Auflage der zu. bewegende.. Gegenstände dient und die Hebelachse in Schlitzen geführt ist.
    9. Waseerfahrzeag nach den Ansprüchen 5 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien Greiferarmen Platten, vorzugsweise Stahlbleche, angeordnet sind.
    1o« Wasserfahrzeug nach den Ansprüchen 5 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der Schwimmkörper angeordneten Greifer unabhängig von den an dem anderen Schwimmkörper angeordneten bewegbar sind«
    11. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle der zweckmäßigerweise über absperrbare Bohre in Verbindung stehenden, durch Schottwande (4f) aufgeteilten Sänke (4, 5) mit je einem Tauchdämpf ungsdom (8) versehen sind, deren Größe der Wassertiefe an den Einsatzstellen so angepaßt ist, daß die oberen Teile der Dome auch dann nicht ins Wasser eintauchen, wenn der Schiffskörper auf dem Grunde aufsitzt,
    12. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Scheinwerfer enthaltende Beobachtungsschächte vorgesehen sind, durch die eine Beobachtung außerhalb des Schiffskörpers liegender Teile möglich ist.
    13. Y/asserf ahraeag wie beschrieben und in den Zeichnungen
    dargestellt.
    ...ν. v^irn.;··- f
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