DE1756095A1 - Seegaengiges Frachtschiff fuer den wahlweisen Transport von Flussschiffen oder Stueckguetern - Google Patents

Seegaengiges Frachtschiff fuer den wahlweisen Transport von Flussschiffen oder Stueckguetern

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DE1756095A1
DE1756095A1 DE19681756095 DE1756095A DE1756095A1 DE 1756095 A1 DE1756095 A1 DE 1756095A1 DE 19681756095 DE19681756095 DE 19681756095 DE 1756095 A DE1756095 A DE 1756095A DE 1756095 A1 DE1756095 A1 DE 1756095A1
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Severin Wilhelm Dipl-Ing G
Van Riet Josef H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/006Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for floating containers, barges or other floating cargo

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Description

Hamburg, den 29· Harz I9bb VHGö/Ut/es
1756085
BLOHIi + VOSS AG, 2 Hamburg-Steinwerder, Am Elbtunnel 56
Seegängiges Frachtschiff für den wahlweisen Transport von Flußschiffen oder Stückgütern
Die Erfindung betrifft ein seegängiges Prachtschiff für den wahlweisen Transport von Flußschiffen oder Stückgütern, das mit einer das Übernehmen und Wassern der Flußschiffe ermöglichenden Schleusenkammer versehen ist.
Es sind als sogenannte Barge-Carrier bezeichnete Frachtschiffe bekannt, die dem wahlweisen Transport von Flußschiffen — nämlich Bargen — und Stückgütern dienen. Die bekanntesten Frachtschiffe dieser Gattung weisen eine von zwei Spornen gebildete Hecknische auf, die dem Übernehmen und Wassern der Flußschiffe mit einem z.B. Portalkran dient, der in Schiffslängsriohtung auf dem Hauptdeck verfahrbar ist.
Der Nachteil eines derart angeordneten Be- und Entladebereichs ist darin zu sehen, dass letzterer nicht frei vom Seegang ist, sodasa das Übernehmen und Wassern der Flußschiffe nur mit einer mehr oder weniger kostspieligen und aufwendigen Seegangsfolgeeinrichtung vonstatten gehen kann, da ansonsten die Hubeinrichtung überlastet und zerstört wird.
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Da die Flußschiffe mit Rücksicht auf eine optimale laderaumauanutzung zumeist quer zur Schiffslängsrichtung gestaut werden, ist es erforderlich, die Flußschiffe quer in die den Be- und Entladebereich bildende Hecknische hinein zu bugsieren. Auch dies ist ein recht arbeitsintensiver Vorgang, bei dem noch nicht einmal mit letzter Sicherheit gewährleistet werden kann, daß nicht das Flußschiff selbst oder aber der Barge-Carrier durch eine Havarie beschädigt wird.
Ka ist v/eiterhin bekannt, dem wahlweisen Transport von Flußschiffen oder Stückgütern dienende Frachtschiffe so auszubilden, daß eine oder mehrere nebeneinanderliegende Schleusen von vorn nach hinten angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Flußschiffe in Längsrichtung durch am Bug des Frachtschiffes angeordnete Schleusentore in das Frachtschiff hineinfahren und stillgesetzt werden. Diese Anordnung kann deswegen wenig befriedigen, weil nur jeweils in einer horizontalen Ebene liegende Flußschiffe verstaut werden können, also ein Übereinanderstapeln der Flußschiffe zwecks besserer Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Laderaumes nicht möglich 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein seegängiges Frachtschiff für den wahlweisen Transport von Flußschiffen oder Stückgütern so auszubilden, daß daa Übernehmen und Wassern der Flußschiffe weitgehend unabhängig vom Seegang erfolgen kann, insbesondere aber gewährleistet ist, daß die Flußschiffe unter besteög-
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licher Laderaumausnutzung gestaut werden können.
Zum Losen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der quer zur Schiffslängsrichtung vorgesehenen Schleusenkammer in an sieh bekannter Weise eine über das Hauptdeck in Längsrichtung verfahrbare Hubeinrichtung, z.B. ein Portalkran, zugeordnet ist. Dabei hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, wenn die Schleusenkammer etwa mittschiffs angeordnet ist. Hiermit kann in vorteilhafter V/eise erreicht werden, daß die in bekannter Weise mit wasserdichten Schleusentüren verschließbare, flut- und lenzbare Schleusenkammer als Stabilisierungstank ausgebildet ist.
Um zu gewährleisten, daß das Übernehmen bzw. Wassern der Flußschiffe rasch und mühelos vonstatten gehen kann, ist weiterhin vorgesehen, daß die Schleusenkammer mit das Einführen der Flußschiffe ermöglichenden, trichterartig angeordneten.Leit- bzw. Führungsplatten versehen ist. Hierzu gehört auch das Merkmal, wonach sich den Leit- bzw. Mhrungsplatten seitlich an das Flußschiff zur Anlage kommende Druckrollen anschliessen, die anstellbar und antreibbar sind. Dabei empfiehlt es sich, daß die Druckrollen unter Einfluß von Federn stehen.
Anstelle der das Hineinbugsieren der Flußschiffe in die Schleusenkammer bewirkenden, antreibbaren Druckrollen
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kann auch vorgesehen sein, daü der Schleusenkammer seitlich sich gegenüberliegende, in Längsrichtung der Jchleusenlcammer verfahrbare Magnete zugeordnet sind, die an der Schiffsaußenhaut der Flußschiffe angreifen. Um dem in die Schleusenkammer eingefahrenen Flußschiff eine möglichst ruhige lage zu verleihen, insbesondere dessen kontrolliertes Einfahren in die Schleusenkammer zu gewährleisten, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung schließlich noch darin, daß die Schleusenkammer seitlich angeordnete, als Fender dienende FührungsroIlen aufweist.
Jie Erfindung iat in einem Ausführungabeispiel auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Ss zeigen: l·ig. 1 eine Seitenansicht, i(1ig. 2 eine Draufsicht,
I(1ig. "j eine vergrö'sserte Teilansicht.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Frachtschiff 1 ist als Doppelhüllenschiff ausgebildet, wobei die nicht gezeigte Maschine und der Aufbau 2 achtern sind. Zwischen Maschinenraum 3 und der Vorpiek 5 sind durch Querschotte 6 abgeteilte Laderäume 7 vorgesehen, in denen wahlweise Stückgut oder Flußschiffe 9 gestaut werden können. Auf dem nicht näher bezeichneten Hauptdeck ist eine Hubeinrichtung,nämlich ein Portalkran 4, in Schiffslängsrichtung verfahrbar angeordnet, dessen Verwendungszweck an anderer Stelle noch näher beschrieben wird.
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Etwa mittsohiffs des Frachtschiffes 1 ist eine mit wasserdichten Schleusentüren 10 verschließbar, i'lut- und lenabar angeordnete Schleusenkammer 11 vorgesehen, an welche jeweils ein Flußschiff 9 Mt z.B. ochlepperhilfe herancebracht wird. Das Öffnen und cJchliessen der Schleusentüren 10 kann elektro-motorisch, hydraulisch oder pneumatisch über ein nicht näher bezeichnetes Gestänge erfolgen.
Die als Stabilisierungatank zu benutzende Schleusenkammer 11 ist mit das Einführen der Flußschiffe 9 ermöglichenden trichterartig angeordneten leit- bzw. Führungsplatten 13 versehen. Letzterer schliessen sich seitlich an das Flußschiff 9 zur Anlage kommende Druckrollen 14 an, die an3tellbar und antreibbar sind, sodaß das schwimmende Flußschiff 9 von den Druckrollen H — die unter Einfluß von Federn 15 stehen — in die Schleusenkammer 11 hineingefordert wird.
Anstelle der z.B. motorisch antreibbaren Druckrollen H können auch Magnete vorgesehen sein, die an der Schiffsaußenhaut der Flußschiffe 9 zur Anlage kommen und in Längsrichtung der Schleusenkammer 11 auf nicht gezeigten Gleitbahnen verfahrbar angeordnet sind und die bei ihrer Hin- und Herbewegung jeweils ein Flußschiff 9 entweder in die Schleusenkammer 11 hinein- oder hinausbefördern.
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8AD ORIGINAL
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Um die Flußschiffe möglichst stoßfrei in die ochleuoenkamiaer 11 hineinbringen zu können, iat vorgesehen, daß die ochleuaenkammer 11 seitlich angeordnet e, als fender dienende Pührungsrolleii 17 aufweist. Zu dem gleichen Zweck ist auoh an der dem iinlaßbereich der Schleusenkammer 11 gegenüberliegenden Seite ein Pufferkörper 18 vorgesehen.
Me Arbeitsweise des nach der Erfindung geschaffenen Frachtschiffes bei der Aufnahme eines Flußschiffes ist folgende:
ha v;erden zunächst alle nicht gezeigten Ballasttanks des leeren brachtschiffes 1 sowie die Schleusenkammer geflutet, dann werden die Schleusentüren 10 z.B. hydraulisch geöffnet und in einer triehterähnlichen Position verriegelt.
Das von einem z.B. Schleppfahrzeug herangeführte Flußschiff 9 wird nun soweit in die Schleusenkammer 11 eingeschoben, bis die antreibbaren Druckrollen 14 die Schiffsaußenhaut des Flußschiffes 9 erfassen und letzteres bis gegen den Pufferkörper 18 vorschieben. Das Flußschiff 9 befindet eich nunmehr in Aufnahme- Stellung, bei der die Schleusentüren 10 geschlossen werden, sodaß das Flußschiff 9 nunmehr unbeeinflußt von dem Seegang in der Schleusenkanuaer 11 ruht.
~7~ 009811/0 363 6AD ORIGINAL
Hit der in rig» 1 dargestellten Hubeinrichtung, z.B. einem l'ortalkran 4, kann das Flußschiff 9 jetzt erfaßt, angehoben und über die Querschotten 6 hinweg in den Bereich des ihm zugedachten Laderaums 7 gefahren und in letzteren schließlich abgesenkt werden.
Me Flußschiffe 9 bzw. die Laderäume 7 sind so dimensioniert, daß zumindest zwei übereinanderliegende Flußschiffe 9 jeweils einen Laderaum 7 ausfüllen. Im übrigen kann die Balla3tmenge im Schiff dem jeweiligen Ladezustand des Prachtschiffes 1 angepaßt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind beachtlich, wenn man berücksichtigt, daß es nunmehr einer Seegangfolgeeinrichtung nicht mehr bedarf, da die zu übernehmenden Flußschiffe 9 vollkommen unbeeinflußt vom Seegang von dem Portalkran aufgenommen und transportiert werden können. Von weiterem Vorteil ist die Tatsache, daß die Arbeitswege des Portalkrans wesentlich verkürst werden, da letzterer nicht — wie bei den bekannten Anordnungen — vom Heck bis in den z.B. vorderen Bereich des Schiffes zu fahren braucht. Auch die Trimmverhältnisse sind durch die Anordnung der mittschiffs angeordneten, als Stabilisierungstank zu benutzende Schleusenkammer besser zu beherrschen, sodaß die Antriebsleistung des Frachtschiffes in eine günstige Relation zu dessen Geschwindigkeit gelangt.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Hamburg, den 29. März 1968 VRG6/Ut/es
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    P A Ϊ J H Ϊ A H a P H Ü C II E
    1. Seegängiges Frachtschiff für den wahlweioen Transport von Flußschiffen oder Stückgütern, das mit einer das Übernehmen und V/assern der Flußschiffe ermöglichenden Schleusenkammer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Schiffslängsrichtung vorgesehenen Schleusenkammer (11) in an sich bekannter V/eise eine über das Hauptdeck in Längsrichtung verfahrbare Hubeinrichtung, z.B. ein Portalkran (A)t zugeordnet ist.
    2. Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer (11) etwa mittschiffs angeordnet ist.
    3. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter V/eise mit wasserdichten Schleusentüren (10) verschließbare, flut- und lenzbare Schleusenkammer (11) als Stabilisierungstank ausgebildet ist.
    4. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer (11) mit das Einführen der Flußschiffe (9) ermöglichenden, trichterartig angeordneten Leit- bzw. Führungsplatten (13) versehen ist.
    _ _ 00981 1 /0363
    1756025
    υ. Frachtschiff" nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich den Leit- bzw. Führungsplatten (13) seitlich an das Flußschiff (9) zur Anlage kommende Uruckrollen (14.) anschlieasen, die anstellbar und antreibbar sind.
    6. Frachtschiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (H) unter Einfluß von .federn (15) stehen.
    7. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenkammer (11) seitlich sich gegenüberliegende, in Längsrichtung der Schleusenkammer (11) verfahrbare Magnete zugeordnet sind, die an der Schiffsaußenhaut der Flußschiffe (9) angreifen.
    8. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer (11) seitlich angeordnete, als Fender dienende Führungsrollen (17) auf v/eist.
    Ü098 1 1 /0363
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