DE1692101A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetbloecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FiletbloeckenInfo
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- A23B4/06—Freezing; Subsequent thawing; Cooling
- A23B4/066—Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
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Description
PATENTANWALTS
DIPIi. ING. C. STOBFEL · DIPL. ING. W.
· AM SCHÜTZEICHOF 1 R Q 9 1 Π 1
31.Mai 1967 Ek.
Eisenwerke Kaiserslautern GmbH, Kaiserslautern / Pfalz
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetblöcken"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Filetblocken, vorzugsweise
in Platten- bzw. Tafelform, insbesondere aus Fleisch von /irbe liieren, vorzugsweise aus gereinigtem und entgrätetem
7i3chfLeinen.
3a sind eine Vielzahl von Verfahren und den zur Durchführung dieser Verfahren notwendigen Vorrichtungen
bekannt;, die >5ur Verarbeitung von Fleisch in Blöcke vor-
: o';ch La-.^en '«orden rsind. Zo lot es bekannt, in einer Zvvei-Kol.benpre:;.cJe
"itücke von frischem Fisch oder frischem Fleisch
unter der Einwirkung einenj Dt'uckeü von etwa o,5 atü in
einer !''orin in lilöcke zu pressen und anschlioaaond oder
h^ü:iJ;ig Ln dieser ΠΌπη tief zugefrieren.
ch einem anderen bekannten Verfahren besagt sich
örderband mit' aufmontierten Kästen oder Formen
BAD ORIGINAL 10982 8/0555
zur Aufnahme von Fischstücken unter einer Rollenandrückvorrichtung
hindurch. Die Fischstücke werden hier mit geringem Druck in die Formen gepresst und die so erzeugten
leicht 25US ammenge drückt en Blöcke anschliessend tiefgefroren.
Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, Stücke von frischem Fischfleisch in nassem, also wiederum ungefrorenen
Zustand zu pressen und den beim Pressvorgang entweichenden
Gewebesaft den Blöcken später durch Injektion wieder zuzusetzen. Die erzeugten Filetpackungen werden anschliessend
gefroren.
Schliesslich ist es bekannt, Fisch oder anderes
Fleisch in einer Schneckenmühle zu zermahlen, die Masse anschiiessend in dem ummantelten Mundstück der Schneckenpresse
zu gefrieren und von dem austretenden unendlichen Strang Stücke abzuschneiden.
Allen bekannten Verfahren ist gemeinsam, dass das Fleisch bzw. dass der Fisch in nassem ungefrorenen Zustand
gepresst wird, was, wenn dies nicht vorher wie in dem einen bekannten Beispiel durch eine Mühle schon geschehen,
zu einer weitgehenden Deformierung und Zerreissung des
Muskelfasergewebes führt. Das Fleisch hat demgemäss in
seinem späteren Endverwendungszustand kaum mehr Ähnlichkeit
mit dem gewohnten Aussehen eines Fisch- bzw. Fleischstückes. Noch unangenehmer macht sich bei den bekannten Verfahren
der Verlust der Gewebeflüssigkeit bemerkbar, dem bei einem dieser Verfahren dadurch begegnet werden sollte, dass der
Gewebesaft später wieder eingespritzt wird. Auch dieses Verfahren ist, abgesehen von seiner Umständlichkeit nicht
geeignet, das Muskelfasergefüge und die natürliche Verteilung
von festen und flüssigen Bestandteilen des Fisches bzw. des Fleisches zu erhalten.
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Im allgemeinen werden also die Fischteile in frischem Zustand drucklos oder fast drucklos in Behälter
gefüllt und dann erst tiefgefroren. Ein so hergestellter
Block bzw. eine so hergestellte Platte ist noch nicht gleichmässig dick und zeigt ausserdem ein unhomogenes
Gefüge. Es wird also vor allem, wenn dieses Verfahren an Bord eines Schiffes angewandt wird, das zur Verfügung
stehende Lagerungsvolumen des Schiffes nicht bestmöglich ausgenutzt. Da diese Platten des weiteren am Schluss zu
Filetpackungen mit handelsüblichen Abmessungen zersägt
werden, ergeben sich durch die unterschiedlichen Gewichtsanteile der einzelnen Plattenteile wiederum Nachteile.
Dem wurde bisher schon dadurch zu begegnen versucht, dass die Filetstücke vor dem Tiefgefrieren gewogen wurden.
Dies bedeutet einen sehr zeitraubenden Aufwand und ist an Bord eines Schiffes praktisch kaum durchführbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäss die .aufgäbe zugrunde, einen *7eg au finden, auf welchem Fleisch,
insbesondere Fischfleisch unter weitgehender Erhaltung der Struktur, wie sie ihm in frischem Zustande zu eigen
ist, in tiefgefrorene Filetpackungen verwandelt werden
kann, die ja zumindest mit einem Maß, in aller Regel aber
mit zwei Maßen, nämlich der Breite und der Höhe des zu erzeugenden Filetblockes aufgrund der späteren Verpackungsmaßnahmen von vornherein festgelegt sind.
Die Erfindung löst nun die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung von Filetblöcken von Fischfilet in Platten- oder Tafelform, bei welchem vorher tiefgefrorene Filetstücke iii einer Presskammer mit Kühleinrichtung zu Filetblocken der gewünschten Abmessungen zusammengepresst werden. Es hat sich überraschenderweise ge-
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zeigt, dass sich tiefgefrorene FIeisenstueke ohne weiteres
in entsprechend ausgebildeten Presskammern und unter Einwirkung eines entsprechend hohen Druckes zu Blöcken zusammenpressen
lassen, ohne dass die bisher in Kauf genommene Zerstörung des Muskelfasergewebes und vor allem, ohne dass
die bisher ebenfalls in Kauf genommene qualitatsmindernde Entsaftung des Fleisches stattfindet.
Des -weiteren ergibt sich die Ausbildung eines homogenen und formbeständigen Blockes höheren spezifischen
Gewichtes. Das spezifische Gewicht aller hergestellten Blöcke ist gleich. Es kann in üblicher Weise und unter
Einhaltung genau gleicher Gewichte nun der Block bzw. die Platte oder Tafel in Teile von Filetpackungsgrössen zersägt
werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Presse mit einer Presskammer, einem
Presskolben mit Presszylinder, einem Verschlusskolben mit Verschlusszylinder und einem Füllkolben mit Füllzylinder.
Da die Vorrichtung üblicherweise in warmen Räumen aufgestellt wird, ist die Presskammer gekühlt. Sie wird
vor jeder Inbetriebnahme tiefgekühlt. Während des Betriebes kann dann die Kühlleistung reduziert werden. Sie muss lediglich
sicherstellen, dass die in die Presskammer eingeführten
tiefgekühlten Fleischstücke dort auch unter dem ausgeübten
Druck tiefgekühlt bleiben.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der
durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung
anhand der beigefügten, rein schematischen Zeichnung einer beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung.
BAD
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Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer auf einem die ganae hydraulische Versorgungseinrichtung
aufnehmenden Sockel 1 montierten Presskammer 2 und einer mit dieser zusammenwirkenden Drei-Kolbenpresse. Die Drei-Kolbenpresse
weist einen Press- und Ausstosskolben 3 mit
einem diesen betätigenden Zylinder 4-, einen Schliesskolben
5 mit einem diesen betätigenden Zylinder 6 sowie einen Füllkolben 7 mit einem diesen betätigenden Zylinder
auf.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die
Presskammer 2 waagerecht montiert. Bs ist selbstverständlich auch eine andere Anordnung von Presskammer und
der Ürei-Kolbenpresse denkbar.
Die Presskammer 2 ist gekühlt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist oben und unten je ein Kühler
und Io angeordnet, mit aeren Hilfe die Presskammer jeweils
vor Inbetriebnahme unterkühlt wird. Beim Betrieb genügt dann eine Kühlung der Presskammer, die sicherstellt, dass
die eingeführten tiefgekühlten iTischfilets od.dgl. unter
der Druckeirr-virkung auch tiefgekühlt bleiben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist neben der waagerechten Presskammer 2 eine Tischplatte 11
ariFoordnet, nut weicher quer zur Press- und AusstossrIr;hf;uns
verschiebbar oine oder mehrere K'aso-etten 12 vor-,e.'joiün
sind. Diese Kaar;β';ten dienen zur Aufnahme der
iorjGii ungeprernten oder nur leicht eingepressten tiefgef
roronon Filef.a tücke und nach 'Jem Press- und Auasbossvor-
Auf nähme des obildeten P'iletblockos. ffe kann
r/jtnrjfLLich auch an;)beUe der '['ischplatte 11 ein
n-j öd «d^l. vovt-euQhen sein, welches die iTaktmäarii^e
'u- und ,!.bf'ühr'nnn· flor Ka.'j.iQbbijü, die dann an andsrom Ov&
•ofüii:; fijid Ηϋχ\ loert wordori} iulä^ji;,.
109828/0 5 55
Vor Beginn des Betriebes befindet sich der Presskolben
3 in seiner dargestellten, ganz nach links gefahrenen Ausgangsstellung. Der Schliesskolben 5 gibt die
Füll- und Ausstossöffnung 13 der Presskammer 2 frei. Der Füllkolben 7 befindet sich in seiner rechten Endsteilung.
Nun schiebt der Füllkolben 7> ausgelöst durch eine
entsprechende Steuerung des Füllzylinders 8, die tiefgefrorenen Filetstücke 14- aus der Kassette 12 durch die
Öffnung 13 in die Presskammer 2 hinein. Der Füllkolben 7 fährt in seine Endstellung zurück. Der Schliesskolben 5
verschliesst die Presskammer 2, der Presskolben 3 drückt den Inhalt der Presskammer 2 zu einem dichten und homogenen
Block zusammen. Der Schliesskolben 5 wird nun nach unten
gezogen und der gebildete Block vom Presskolben 3 in die Kassette 12 ausgestossen. Die Kassette 12 wird ausgewechselt
und durch eine neue Kassette mit losen tiefgefrorenen Filetstücken
vor die Öffnung 13 der Presskammer 2 gebracht. Gleichzeitig fährt der Presskolben 3 in seine linke Ausgangsstellung
zurück, der nächste Pressvorgang kann beginnen.
Das erfindungsgemässe Verfahren unter Anwendung
der erfindungsgemassen Vorrichtung erlaubt eine fortlaufende
Ausbildung von tiefgefrorenen Filetblöcken od.dgl.,
gleichen spezifischen Gewichtes ohne Zerstörung der Muskelfaserstruktur
und vor allem ohne die schädliche oder qua Iitätsmindernde
Entsaftung des behandelten Fleisches. Das Verfahren liefert also erstmals Filetblöcke einwandfreier
Beschaffenheit, die dann in einfacher Weise in gewichtsgleichen
Portionen für die Abpackung zerlegt werden können.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Filetblöcken, insbesondere aus Fleisch von Wirbeltieren, vorzugsweise
aus gereinigtem und entgrätetem Fischfleisch durch Zusammenpressen
in einer gekühlten Presskammer, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnden Fleisch- bzw. Filetstücke
in tiefgefrorenem Zustand der Presskammer zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Fleisch- bzw. Filetstücke in die
Presskammer aus einer der Querschnittsform der Presskammer
angepassten Kassette, in welche die Filet- bzw. Fleischstücke locker oder mit leichter Druckanwendung eingelegt
worden sind, erfolgt.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer
Presse mit einer gekühlten Presskammer, einem in dieser geführten Presskolben mit Presszylinder, einem Verschlusskolben
mit Verschlusszylinder und einem Füllkolben mit Füllzylinder besteht·
4·· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass.zur Zuführung der Kassette vor der Presskammeröffnung
ein Schiebetisch vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Zuführung der Kassette ein im Takt laufendes Band vorgesehen ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511692101 DE1692101A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetbloecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511692101 DE1692101A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetbloecken |
DEE0034106 | 1967-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692101A1 true DE1692101A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1692101B2 DE1692101B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1692101C3 DE1692101C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=25754566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511692101 Granted DE1692101A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetbloecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1692101A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511692101 patent/DE1692101A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1692101B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1692101C3 (de) | 1975-01-30 |
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