DE571070C - Verfahren zur Herstellung verdichteter Holzbloecke, insbesondere aus Buchenholz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verdichteter Holzbloecke, insbesondere aus Buchenholz

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DE571070C DEB147768D DEB0147768D DE571070C DE 571070 C DE571070 C DE 571070C DE B147768 D DEB147768 D DE B147768D DE B0147768 D DEB0147768 D DE B0147768D DE 571070 C DE571070 C DE 571070C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/02Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by compressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung verdichteter Holzblöcke, insbesondere aus Buchenholz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung verdichteter Holzblöcke, insbesondere aus Buchenholz. Es sind bereits derartige Verfahren bekannt, bei denen die Verdichtung durch Komprimieren zugeschnittener Holzblöcke in einer Preßform erreicht wird, wobei der angewandte Kompressionsdruck verhältnismäßig gering war. Bei den vorbekannten Verfahren erfolgt die Imprägnierung des Holzblockes entweder vor der Kompression, oder aber der Holzblock wurde nach dem Zusammenpressen und nachdem er aus der zur Durchführung dieser Kompression dienenden Form herausgenommen `vor im-Prägniert.
  • Die Grenze, bis zu der ein Holz * durch Druck verdichtet werden kann, ist bedingt durch seinen Feuchtigkeitsgehalt, d. h. der anwendbare Druck ist eine Funktion der in den Zellen des Holzes stets noch vorhandenen Flüssigkeitsmenge. So ergibt beispielsweise ein Holz von io % Wassergehalt an der Druckgrenze, da Flüssigkeit praktisch nicht komprimierbar ist, ein Produkt vom spezifischen Gewicht 1,45, wie aus folgender Gleichung hervorgeht:
    9o % Cellulose (S-1,5) o,9 X 1,5 --1.35
    io °/o Wasser (S-i) o,i X i -o,1o
    1,45.
    Da Holz eine verhältnismäßig große Elastizität besitzt, so hat es das Bestreben, sein Volumen wieder zu vergrößern, wenn es von dem Kompressionsdruck entlastet wird, und zwar beträgt diese Wiederzunahme des Volumens je nach der Schnelligkeit des Wachstums und der Holzart im allgemeinen % bis % des -durch den Maximaldruck erzielbaren geringsten Volumens.
  • Die vorbekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sich mit ihnen zwar das Holz komprimieren und vor oder nach der Kompression imprägnieren läßt, daß jedoch das erzielte Produkt nicht in allen seinen Querschnitten von absolut gleichmäßiger Dichte ist, da die obenerwähnte Wiederzunahme des Volumens an verschiedenen Stellen des Holzes verschieden ist. Außerdem erfordern die vorbekannten Verfahren eine große Anzahl von Arbeitsvorgängen und entsprechend umfangreiche und kostspielige maschinelle Einrichtungen, auch dauert die Durchführung dieser Verfahren erhebliche Zeit, da insbesondere die der Kompression vorangehende Imprägnierung sehr lange Zeit in Anspruch nimmt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der vorbekannten Verfahren und bietet gegenüber diesen wesentliche Vorteile. Abgesehen von der Vereinfachung der Arbeitsvorgänge und der damit verbundenen sehr erheblichen Kosten- und Arbeitsersparnis hat die Behandlung nach dem Verfahren. gemäß der Erfindung auch einen Einfluß auf die Güte des Holzes, weil dieses nach der Behandlung von absolut gleichmäßiger Dichte ist und für eine gegebene Abmessung eines zu behandelnden Holzblockes stets dasselbe Gewicht erreicht wird, was von ausschlaggebender Bedeutung für die Verwendungsmöglichkeiten des behandelten Holzes ist, z. B. für die Fabrikation von Schiffchen für die Seide- und Baumwollweberei, da zur einwandfreien Durchführung dieser Fabrikation die Schiffchen stets genau gleiche Gewichte haben müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird dem Holzblock nach völliger Verdichtung auf das durch seinen Feuchtigkeitsgehalt bedingte, erreichbare spezifische Gewicht eine geringe Volumenzunahme unter Zuführung einer Imprägnierungsflüssigkeit gestattet, worauf der durch die Volumenzunahme unter gleichzeitiger Imprägnierung erreichte Zustand durch Einwirkung von Hitze stabilisiert und der Holzblock nach erfolgter Abkühlung und erneuter leichter Kompression zum Ausgleich etwaigen Verdampfungsverlustes aus der Preßform entfernt wird. Die Imprägnierungsflüssigkeit wird dabei vom Holzblock bei seiner Volumenzunahme innerhalb der Form absorbiert; es wird dadurch erreicht, daß sie sich vollständig gleichmäßig im Holzblock verteilt. Die den Holzblock enthaltende Form wird den verschiedenen zur Durchführung des Verfahrens nötigen Behandlungsstufen selbsttätig fortschreitend zugeführt.
  • Als Vorrichtung zür Durchführung des Verfahrens gemäß .der Erfindung dient eine an den Stirnwänden offene Preßform von U-förmigem Querschnitt, wobei gemäß der Erfindung im oberen Teil der inneren Längsseiten der Form Längsnuten angeordnet sind, die nach vollendeter völliger Kompression des Holzblockes mit entsprechenden Längsnuten des mit dem Deckel verbundenen Druckstempels zur Deckung kommen, um durch Einlegen von Längsschienen den Druckstempel so in seiner Preßlage zu halten, daß nur die zur Imprägnierung des Holzblockes nötige geringeVolumenzunahme stattfinden kann, während- der überkragende Teil des Deckels zur Verhütung des Aufspreizens die Seitenwände der Form umfaßt, deren Stirnseiten durch in senkrechte Nuten der Seitenwände eingesetzte Stirnplatten abgeschlossen und zum Angriff der selbsttätigen Fördervorrichtung mit Tragzapfen versehen sind: Zur Zuführung des Imprägnierungsmittels während der Volumenzunahme bei verschlossener Form sind vorzugsweise im Druckstempel und in- dem mit ihm verbundenen Deckel Kanäle angeordnet.
  • Als Ausgangsmaterial dienen vorzugsweise getrocknete und vom technischen Standpunkt als trocken zu betrachtende Buchenblöcke, deren Wassergehalt etwa 8 bis io % beträgt und die in Platten geschnitten werden. Die durch Druck zu erreichende Dichte beträgt somit i,45.
  • Die Platten haben rechteckige Gestalt, und ihre Länge und Breite ist etwas geringer als die Innenabmessungen der Preßform, in der sie komprimiert werden sollen. Die Höhe der Blöcke hängt von der zu erzielenden Dichte ab und wird so bemessen, daß die Dichte der fertigen Blöcke .sich nicht merkbar voneinander unterscheidet. Die Höhe jedes Blockes muß daher-so bemessen sein, daß für eine bestimmte Länge und Breite das Gewicht des Blockes konstant ist und dem Produkt der zu erreichenden Dichte, multipliziert mit dem Volumen des Blockes, nach der geringen Wiederzunahme des Volumens in der Form entspricht.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienenden Preßformen müssen eine hohe Festigkeit besitzen und werden daher vorzugsweise aus Stahl hergestellt und mit großen Wandstärken ausgeführt, da der zur Erzielung der maximalen Dichte erforderliche Druck etwa 2ooo bis 25oo kg/cm0 der gepreßten Oberfläche beträgt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienenden Vorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Stirnansicht der Preßform nach Entfernung der vorderen Absc'hlußplatte, Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. i nach Erreichung des Höchstdruckes und nach Einlegen der parallelen Schienen vor Beginn der Wiederzunahme des Volumens, Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. i und 2 nach vollendeter Wiederzunahme des Volumens, die durch die Parallelschienen begrenzt wird, Fig. ¢ eine Ansicht der Form mit Abschlußplatten von oben, Fig. 5 den rechten und Fig. 6 den linken Teil der gesamten Vorrichtung, mittels welcher die Preßformen den verschiedenen Behandlungsstufen des Verfahrens zugeführt werden. , Gemäß Fig. i bis 3 hat die an den Stirnwänden offene Preßform von U-förmigem Querschnitt im oberen Teil ihrer inneren Längsseiten zwei Längsnuten b und c zur Aufnahme von zwei Parallelschienen d und e, deren Dicke die Wiederzunahme des Volumens nach beendeter Kompression bedingt. Zu diesem Zweck hat der Druckstempel f entsprechende Nuten g und- h, die mit den Längsnuten b und c zur Decung kommen, worauf die Parallelschienen d und e eingesetzt werden.
  • Im Verlauf des Einbringens des Druckstempels f in die Preßform umfaßt der Dekkel j, sobald der Druck einen erheblichen Wert erreicht, die zu diesem Zweck abgesetzten freien Schenkel der U-förmigen Preßform a. Der Druck kann sich dann nur innerhalb der Form a auswirken, da diese mit ihrem Deckel j ein Ganzes bildet, wodurch ein Aufspreizen der Form a verhütet wird.
  • Vor Beginn der Kompression werden die Stirnseiten der Preßform durch Verschlußplatten k und l abgeschlossen, die in Nuten in und ia .mit Reibung gleiten (Fig.4). Die Stirnseiten der Fqrm sind mit Tragzapfen o; p, iu und r versehen, an denen die selbsttätige Fördervorrichtung der Gesamtanlage, z. B. eine Transportkette, angreift.
  • Zur Imprägnierung des Holzblockes wird diesem die Imprägnierungsflüssigkeit zugeführt, sobald der Enddruck erreicht ist, und zwar entweder durch Eintauchen der Form in die Sättigungsflüssigkeit oder durch Zuführung der Flüssigkeit -mittels Kanälen, die vorzugsweise in dem Druckstempel f und dem mit ihm verbundenen Deckel j angeordnet sind.
  • Sobald die Sättigung des Holzblockes mit der Imprägnierungsflüssigkeit erreicht ist, werden die Formen in Behälter mit etwa auf iao bis 15o° C erhitztem Mineralöl eingetaucht, um die Holzblöcke innerhalb der Form für einige Minuten auf dieser Temperatur zu halten. Die Eintauchzeit hängt von den Abmessungen der Holzblöcke, der Stahlmasse der Formen a und der zur Erhitzung dienenden Ölmenge ab. Die Stabilisation der Blöcke durch Hitze muß jedoch schnell erfolgen, um eine Verdampfung des etwa 8 bis to °/o betragenden Feuchtigkeitsgehalts zu verhüten, da es wichtig ist, daß dieser Prozentsatz im Endprodukt mit dem des Ausgangsproduktes übereinstimmt. Andernfalls erhält man ein zerbrechliches, zu leicht bröckelndes und zu wenig elastisches Material, dessen industrielle Verwertung beschränkt ist. Beispielsweise darf für Buchenblöcke von Abmessungen roo X ioo X iooo mm, die von Stahlformen mit 7o mm Wandstärke umschlossen werden und die durch die beschränkte Wiederzunahme des Volumens z °/o Sättigungsflüssigkeit aufnehmen, die Stabilisation, d. h. die Zeit des Eintauchens in das auf 14o bis r 5 o° erhitzte Mineralöl, ? Stunden nicht überschreiten.
  • Bei einer derartigen Behandlung bildet sich an der Oberfläche der Blöcke eine undurchdringliche Zone, die das eingeschlossene Was-, ser während der zur Stabilisierung nötigen Zeit zurückhält.
  • Um eine zu lange Einwirkung der Hitze zu vermeiden, darf die Abkühlung der Formen a nicht zu lange dauern. Das wird erreicht, indem man die Formen a mit Kühlplatten, in denen Wasser zirkuliert, in Berührung bringt und die Abkühlung nötigenfalls durch einen Kaltluftstrom unterstützt. Sofort nach der Abkühlung und solange die Formen a noch eine Temperatur von .4o bis 5o° C haben, gelangen sie unter eine Presse, die die Blöcke erneut leicht komprimiert, um den Verlust infolge schwacher Verdampfung der Flüssigkeit oder der verdunstenden Teile der Sättigungsflüssigkeit auszugleichen.
  • Während der Ausübung dieses Enddruckes sind die Parallelschienen d, e entfernt, ebenso die Verschlußplatten k und 1. Nach Abheben des Stempels f und des Deckels j, die zusammen aus einem Stück bestehen, wird der Block i entfernt, indem er durch die durch Entfernung der Abschlußplatten k, 1 frei liegenden Öffnungen herausgetrieben wird. Die Form wird sodann mit einem neuen Block i beschickt.

Claims (3)

  1. PATE-iL: r. Verfahren zur Herstellung verdichteter Holzblöcke, insbesondere aus Buchenholz, durch Komprimieren zugeschnittener Holzblöcke in einer Preßform, dadurch gekennzeichnet; daß dem Holzblock nach völliger Verdichtung auf das durch seinen Feuchtigkeitsgehalt bedingte,' erreichbare spezifische Gewicht eine geringe Volumenzunahme unter Zuführung einer Imprägnierungsflüssigkeit gestattet wird, worauf der durch die Volumenzunahme unter gleichzeitiger Imprägnierung erreichte Zustand durch Einwirkung von Hitze stabilisiert und der Holzblock nach erfolgter Abkühlung und erneuter leichter Kompression zum Ausgleich etwaigen Verdampfungsverlustes aus der Preßform entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Holzblock enthaltende Form den verschiedenen zur Durchführung des Verfahrens nötigen Behandlungsstufen selbsttätig fortschreitend zugeführt wird.
  3. 3. An den Stirnwänden offene Preßform von U-förmigem Querschnitt zur Durchführung des Verfahrens nach .Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der inneren Längsseiten der Form (a) Längsnuten (b, c) angeordnet sind, die nach vollendeter völliger Kompression des Holzblockes (i) mit entsprechenden Längsnuten (g, h) des mit dem Deckel (j) verbundenen Druckstempels (f) zur Deckung kommen, um durch Einlegen von Längsschienen (d, e) den Druckstempel (f) so in seiner Preßlage zu halten, daß nur die zur Imprägnierung des Holzblockes nötige geringe Volumenzunahme stattfinden kann, während der überkragende Teil des Deckels (j) zur Verhütung des Aufspreizens die Seitenwände der Form (cc) umfaßt, deren Stirnseiten durch in senkrechte Nuten (m, u) der Seitenwände eingesetzte Stirnplatten (h, l) abgeschlossen und zum Angriff einer selbsttätigen Fördervorrichtung mit Tragzapfen (o, P, cl, r) versehen sind, und daß zur Zuführung des Imprägnierungsmittels während der Volumenzunahme bei verschlossener Form (a) vorzugsweise im Druckstempel (f) und dem mit ihm verbundenen Deckel (j) Kanäle (s) angeordnet sind-
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