DE1690537A1 - Kabelschacht - Google Patents

Kabelschacht

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DE1690537A1 DE19681690537 DE1690537A DE1690537A1 DE 1690537 A1 DE1690537 A1 DE 1690537A1 DE 19681690537 DE19681690537 DE 19681690537 DE 1690537 A DE1690537 A DE 1690537A DE 1690537 A1 DE1690537 A1 DE 1690537A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

DIPL.-ΙΝΘ. DR. IUR. DIPU.-INS. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK. ll.Iärz 1963 MOSERSTRASSE 2O/24 DB/Ί
Firma Uavin GmbH. f '
7 keppen/Ems
Kabelschacht
Die Erfindung bezieht sich auf Kabelschächte zur Unterbringung von Kabelverzweigungen und dgl. Bekannte Kabelschächte bestehen aus Stahlbeton-Ferti-teilen, die an Ort und Stelle zusammengesetzt werden. Auch sind an Ort und Stelle gemauerte Kabelschächte bekannt. Die Wandungen derartiger Kabelschächte sind flüssigkeits- und gasdurchlässig. An Ort und Stelle ger.auerte Kabelschächte sind ferner aus Kostengründen nur in Einzelfüllen einsetzbar.
Der Kabelschacht nach der Erfindung schafft hier Abhilfe und ist gekennzeichnet durch zwei konzentrisch ineinander angeordnete, die Schachtwandung bildende verhältnismäßig dünnwandige { Hohlkörper aus Kunststoff, die miteinander einen Zwischenraum einschließen, in dem eine die Hohlkörper gegeneinander festlegende und versteifende Bewehrung sowie eine den Zwischenraum einnehmende Füllmasse vorgesehen ist. Der Kabelschacht nach der Erfindung ist absolut gas- und wasserdicht, so daß mit diesem
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Schacht in Verbindung nit aus Kunststoff rohren bestehenden' Kabelkanälen wartungsfreie Kabelkanalanla~en gebildet vierden können.
Zur Erleichterung und Verbillisunr, der Herstellung sowie der Hont age bestehen die Hohlkörper vorteilhaft Jev:ells aus vorgefertigten Teilkcirpern, die zu einer sras- und vrasserdichten Baueinheit verbunden., z.3. verschweißt sind. Zweckmäßig besteht dabei der Hohlkörper Jeweils aus eines den Schachtrumpf bildenden Hauptteil und diesen abschließenden Stirnstücken. Vorzugsweise ist der Hauptteil eine Schale ovalen bzw. elliptischen QuerschnittSj die bei aufrechter Anordnung eine verhältnismäßig geringe Grundfläche bei großen Innenraun und hoher Widerstandsfähigkeit gegen Druck aufweist. Die Stirnstücke können eine ebene oder nach außen gewölbte oder auch eine sich nach außen konisch verjüngende und in eine ebene Zentralfläche übergehende Abschlußwand bilden und als Dlehtungsniuffen ausgebildete Kabelein- bzw.-durchführunsen aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung sind zweckmäßig die Hohlkörper an ihrer Oberseite zur Bildung einer Einstiegsöffnung bereiehsweise ausgespart und weisen relterartig aufgesetzte, die Einstiegsöffnungen umgebende und den Zwischenraum fortsetzende Begrenzungswände auf. Hierdurch ist neben der notwendigen Zutritt smögHichkeit für Kontagezwecke bei der Kabelverlegung, : zugleich eine besonders einfache Möglichkeit zur Sefüllung.des Zwischenraums nit Füllmasse geschaffen. Als Füllmasse Ist vorzugsweise eine in den Zwischenraum einfüllfahige und aushärtende
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bzw. abbindende Füllnasse vorgesehen, damit diese nach Verfestigen zur Versteifung des Wandungsskeletcs beiträgt. Besonders vorteilhaft ist hierfür Beton., der einerseits verhältnismäßig billig, andererseits ausreichend fest sowie schwer ^enu~ ist, um auf den Kabelschacht einwirkende Auftriebskräfte aufzufangen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung von Kabelschf eilten. Dieses ist dadurch gekennzeichnet; da?5 die Hohlkörper an der Einbaustelle aus Baugruppen zusammen- " r;eset3t vier de η und anschließend der Zwischenraum rat Füllmasse ausgefüllt wird. Dieses Verfahren ermöglicht den Transport der ilabelschachtbestancteile bei serln.^e.n F.aunaufwanä zur Einbaustelle. v;obei für den .■revn.chts'.iüßi^ transportaufuendi~sten Bestandteil« die Füllnasse, kürzeste Transportwege gewählt werden können.
Weitere I-Ierknale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung 3 in der λ
mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt sind, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführung eines Kabelkanals nach der Erfindung s
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. I, Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. l,
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Fig. k eine Stirnansicht des Kabelschachtes nach Fi ~. I5
Fi;;-. 5.6 Teildraufsichten auf abgewandelte Kabelschachtausund 7
führungen nach der Erfindung.
PiS. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. Hg in Vergrößerung.
'Der Kabelschacht besteht ir. einseinen s.us zwei konzentrisch ineinander angeordneten Hohlkörpern 1;2_, die aus verhältnisiräMn; dünnwandigen Kunststoff rebildet sind. Als Kunststoff komr.vt beispielsweise Polyester r.it Armierung, ζ .2. aus Glasfaser, in Betracht.
Die beiden hohlkörper 1,2 schließen Miteinander einen den Kabelschacht innenraur.i 3 praktisch vollständig umgebenden Zwischenraum 4 ein. wobei der Abstand zwischen den Hohlkörpern an allen Stellen der Wandung "leich sein kann. Zur Sicherung des Abstandes zwischen den Kohlkörnern 1S2 ist eine Eisenbe-wehruns 5 irc Zwischenraum 4 vorgesehen, die in Gitter-, =','aben- oder sonst geeirneter Ausgestaltung ein Versteifungsskelet bildet, welches das Ausfüllen des Zwischenraumes 4 mit einer im einzelnen nicht dargestellten Füllmasse nicht behindert. Aus Preis-, Festigkeitsund Gewichtsgründen findet als Füllmasse vorzugsweise Beton Verwendung, der bequem vergossen werden kann und ausreichend kurz abbindet. Jedoch kann der Zwischenraum stattdessen auch lediglich mit Sand oder Kies ausgefüllt v/erden, wenn Festigkeitsrücksichten eine untergeordnete Rolle spielen. Auch ist es denkbar, den Zwischenraum mit einer Kunststoffmasse auszuschäumen,
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wenn Vorsorge getroffen wird, daß die Ir.i Erdreich auf den xiff.beIschacht einwirkenden Auftriebskräfte aufgefangen werden.
Die Hohlkörper 1;,2 bestehen jeweils aus vorgefertigten TeIl-körpern, und zwar einem den Schachtrumpf bildenden Kauptteil 6 bzw. 7 und diesen abschließende Stirnotücke 3 bzw. 9. Bei der Ausführung nach Pip;· 1 sind die Hauptteile liegende Rohrstücke elliptischen bzw. ovalen Querschnitts, die durch Wickeln hergestellt sein können. Die Stirnstücke 8.9 sind flache Platten, die mit den Mauptteilen ο bzw. 7 verbunden, vornehmlich verklebt werden. Anstelle der ebenen Stirnstücke 8,9 können der Querschnittsform angepaßte, nach außen gewölbte Stirnstücke 10,11 in der Art nach Fig. ρ oder auch Stirnstücke 12.13 Verwendung finden, die sich entsprechend Fig. 6 nach außen konisch verjüngen und in eine ebene Zentralfläche 12',13' übergehen. Auch können Stirnstücke Verwendung finden, die entsprechend Fig. 7, auf die ausdrücklich hingewiesen wird, eine Verzweigung mit winklig zueinander gerichteten Anschlußbereichen 1^,15 bilden. In den von den Stirnstücken gebildeten Abschlußwänden sind, wie das Fig. 4 und Fig. 8 näher veranschaulichen, als \ Dichtungsmuffen lö ausgebildete Kabelein- bzw. -durchführungen vorgesehen, in die die Enden von Kabelkanalrohren abdichtend eingesetzt werden können. Eine umlaufende Hut 17 kann dabei z.B. einen Dichtungsring aufnehmen.
An ihrer Oberseite weisen die Hohlkörper 1,2 zur Bildung einer Einstiegsöffnung 18 Aussparun^feuf, um de sich herum reiterartig aufgesetzte Begrenzungswr.nde 19,20 erstrecken, welche den
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Zwis chenraurr. 4 bis hin zur einer oberen ebenen Abschluß fit* ehe 21 fortsetzen. Kittels eines Abs chlui'deckeis können diese EInstiegsöffnungen unter Zwischenlage von geeigneten Dichtungen gas- und wasserdicht abgeschlossen werden. Der sich zwischen den Begrenzungswänden 19520 nach oben hin fortsetzende Zwischenraum 4 ist auf diese :Teise von oben her län~s eines die Öffnung 18 umgebenden Spalt-es zugänglich, über den die Füllmasse in den Zvischenraur. ein-efüllt werden kann. Die Rohrschalen 6,7 sind zweckmäßig in regelrXßigen Abstanden r.iit ^ Einstiegs öffnungen 1? sant Zerrenzun-swanclen l?.2O versehen, so daß einmal die Füllmasse Gelegenheit hat, sich -;leichr.äeiüber den gesamten Zv;ischenraun zu verteilen und zur.: anderen die !löslichkeit gegeben ist. die F.ohrschalen 1.7 praktisch als ileterv/are herzustellen und später von längeren Strängen Kabelschachthauptteile entsprechend p;euünschter Liln.^e abzuteilen.
Im Innern des Kabelschachtes können Halterungen 22 zur Aufnahme von Kabeln angebracht sein3 die sich durch die Innenschale 7 * mit ihren Befestigun^sp.itteln in den Zwis chenraur. 4 hineinerstrecken, in dem gesonderte Versteifungen 23 vorgesehen sein können. Im unteren Bereich der Innenschale können Ansätze 2h zur Auflage eines Begehrostes angeordnet werden.
Die vorgefertigten Einzelteile des Kabelschachtes, die zweckmäßig zu Baugruppen vereinigt sittd5 werden f":r den Einbau eines Kabelschachtes an die Einbaustelle gefahren. Im Gegensatz zum
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Anfahren von Stahlbeton-Perti^teilen herkömmlicher Art sind hier über länrere Strecken nur verhältnismä/Sir; -eringe Gewichte zu transportieren. Die Kabelschächte vierden dann an Ort und, Stelle durch Zusammensetzen der Bau-rwppen unter Gegenseitiger abdichtender Verbindun- der Teile. z.B. durch Verschweißen., Einsetzen des Kabelschachtes in seine au^rube und anschließendes Ausfüllen des Zwischenraumes nit .'üllnasse hergestellt.
Anstelle der Ausbildung als aufrechtstehende Rohrschale elliptischen Querschnitts können die Kohlkörper auch aus Rohrschalen zylindrischen Querschnitts oder sonst ~eeisneten5 kombinierten Forneri ,gebildet sein. Auch ist es denkbar, anstelle von Eisenbetiehrun^en solche aus Kunststoffspritzteilen vorzusehen. Auch können mehrere derartiger Kabelschächte zu einer Kabelschachtanlage kornpl-*exer Gestaltung ζ us anmenge fügt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Kabelschacht zur Unterbringung von Kabellötstellen und dgl.; gekennzeichnet durch zwei konzentrisch ineinander angeordnete, die Sckachtvrandunr. biMmde verhi'ltnisnüßi.- dünnwandige Hohlkörper (1-2) aus Kunststoff> die ..'.iteinander einen l-'üisckenraur. (*!■) einschliefen^ in der eine die hohlkörper (I3 2) ./;e voneinander fzztlc-enic und versteifende .. r.r.-:c\runr; (5) sovie eins den Zwischenraum (h) einnehnende Füllmasse vorgesehen ist.
    2. kabelschacht nach Anspruch 1. dadurch --ekennzeichnet- daß die ::okli-.ör:-cr (..-2) je;:eilö aus vcr™efürti ;ten Tellk^rpern Lg-stekcn, die ^u einer '^n-- und '..asssrdic/.ten Baueinheit verbunden. z..i. verschleißt sine.
    3. ilacslEchacht nach Anspruch-2_, dadurch gekennzeichnet^ daß die Hohlkörper (1.2) jev:eils aus eine^ den Schachtrumpf bildenden kauvtteil (i bsv.". 7) und diesen abschließenden Stirnstücken (S bzw. S) besteht.
    h. . kai: eis erdacht nach Anspruch 3,- dadurch gekennzeichnet ^ daß dar liauptteil (£..7) eins Schale ovalen bzw. elliptischen Querschnitts ist.
    5. Kabelschacht nach einem der Ansprüche 2 bis U3- dadurch gekennzeichnet 3 da£ die Stirnstücke (3.9 bzw. 10,11) eine ebene oder nach außen p:ev7ölbte Abschlußv;and bilden.
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    G. Kabelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4. dadurch sekennzeichnet 3 daß die Stirnstücke (12.13) eine sich nach außen konisch verjüngende und in eine ebene Zentralfläche (12', 13') übergehende Abschlußwand bilden,
    7. kabelschacht nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnets daS die Stirnstücke eine Verzweigung nit winklig zueinander gerichteten Anschlußbereichen (14,15) bilden.
    3. Kabelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 ^ bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Stirnstücken gebildeten Abschlußwänden als Dichtungsmuffen (16) ausgebildete Kalel-ein- bzw. -durchführung-en vorgesehen sind.
    9. Kabelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlkörper (Ij2) an ihrer Oberseite aur Bildung einer Einstiegsöffnung (18) jeweils bereichsweise ausgespart sind und reiterartig aufgesetzte, die Einstiessöffnun^en u'r-ebende und den Zwischenraun (H) fortsetzende Begrenzu.-. 13swände (19a2O) aufweisen.
    10. Kabelschacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet 3 daß eine in den Zwischenraum einfüllfähi~e und aushärtende bzw. abbindende Füllmasse vorgesehen ist.
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    11. Kabelschacht nach Anspruch 10. dadurch ^ekennseichnit. daf- als Füllnasse eine ^etonr.irchunr vorgesehen ist.
    12. Verfahren zur Herstellung von !labels deichten nach Anspruch-I3 dadurch p-ekennseichnct; da." öle Hohlkörper (1.2) an der Einbaustelle aus Baugruppen susanr^en^esetzt und anschließen'! der Zv/ischenraun: r.it Püllra.sse ausgefüllt v.'irä.
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