DE2403869A1 - Dichte wanddurchfuehrung von kabeln, leitungen o.dgl. - Google Patents

Dichte wanddurchfuehrung von kabeln, leitungen o.dgl.

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DE2403869A1
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Werner Gerhard Hauff
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HAUFF KUNSTSTOFF VERARB
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HAUFF KUNSTSTOFF VERARB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/025Sealing the pipe being movable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Dichte Wanddurchführung von Kabeln, Leitungen oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine dichte Wanddurchführung für Kabel, Leitungen oder dergl* welche mit ihrem Träger fest oder lösbar mit einer Wand verbunden ist.
  • Wanddurchführungen sind in zahlreichen Ausfiihrungen bekannt. Diese werden für die dichte Durchfahrung von elektrischen Kabeln, Gas- Wasserleitungen oder dergl. entweder fest mit der Wand durch Einformen, Einbetonieren oder dergl.
  • bzw. Schweissen, Kleben oder dergl. oder lösbar, beispieleweise durch Anschrauben verbunden. Diese Wanddurchführungen erfüllen in den meisten Bällen unter normalen Bedingungen ihren Zweck.
  • Nun hat es sich aber gezeigt, dass dann, wenn die Kabel, Leitungen oder dergl. nicht senkrecht auf die Wand treffen, Knicke entstehen, was bei Dauerbelastung zum Bruch führen kann.
  • Insbesondere bei der Verwendung von vorgefertigten Baueinheiten wie Trafo-Stationen, Schaltkästen oder dergl. iat eine nachträgliche Anpassung nur unter schwierigen Umatänden oder gar nicht möglich. Auch bei der Durchführung von festen Leitungen, wie Gas-und/oder Wasserleitungen kommen diese nicht immer an der vorgesehenen Stelle an. Ein eventuell möglicher schräger Einbau der Durchführung zur Anpassung sieht, abgesehen von weiteren Nachteilen, unschön aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen und mit möglichst geringem Aufwand eine Wanddurchführung zu schaffen, die vielseitig anwendbar eine Anpassung der l?urchführung auch an stark abweiohende Einfilhrungswinkel möglich machen. Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wanddurchführung, bei welcher die Dur¢hihrung mit dem Trägerteil über ein Kugelgelenlc verbunden ist; Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wanddurchführung, bei welcher die Durchführung nach Eingang und Ausgang getrennt im Trägerteil kugelgelenkartig gelagert sind; Pig. 3 einen Schnitt durch eine Wanddurchführung, bei welcher die Durchführung, Eingang und Ausgang getrennt, in zwei Trägerteilen kugelgelenkartig gelagert sind; Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wanddurchführung, bei welcher der Ausgang der J)urchhrung im Trägerteil und der Eingang im Ausgangsteil kugelgelenkartig gelagert ist; Fig.4a die Wanddurchführung nach Fig.4, bei welcher der Eingang durch einen lösbaren Deckel verschlossen ist; Fig. 5 einen Schnitt durch eine Wanddurchführung, bei welcher die Durchführung und das Trägerteil einstückig hergestellt über einen elastischen Flansch verbunden ist; Fig. 6 einen Schnitt durch eine Wanddurchführung, bei welcher der Eingang und Ausgang getrennt mit dem Trägerteil über je einen elastischen Flansch verbunden ist.
  • Bei der Wanddurchfiihrung nach Fig. 1 ist das Trägerteil 1 als Flansch ausgebildet, welcher mittels den Bohrungen 1 a unter Zwischenschaltung einer Dichtung (nicht dargestellt) lösbar oder durch Einformen fest mit einer ebenfalls nicht dargestellten Wand verbunden wird. Im Trägerteil 1 ist das Gelenk 2 a der Durchführung 2 schwenk- und falls notwendig auch drehbar gelagert. Zwischen dem Gelenk 2 a und dem Trägerteil 1 befindet sich eine Dichtung g, welche diese Lagerverbindung absolut dicht abschliesst. Das Führungsteil 2 b ist mit dem Gelenkteil 2 a fest durch Schweissen, Kleben oder dergl. verbunden und bildet die Durchührung 2.
  • Das Führungsteil 2 b weist eine Erweiterung 2 c auf. In dieser wird ein vorzugsweise aus Gummi hergestellter Ring 4 von einem Profilring 5 festgehalten. Diese, den Eingang 2 d bildende Seite der Durchführung > wird bis zum Gebrauch mit einem lösbaren Deckel 6 verschlossen.
  • Mit der den Ausgang 2 e bildenden Seite der Durchführung 2 ist ein Stutzen 7 verbunden Die Abdichtung kann durch Einpressen und/oder Einkleben in die Dul ihrung 2 erfolgen.
  • Bei der anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform der Wanddurchführung kann die Durchführung 2 in einem grossen Winkelberelch den Gegebenheiten angepasst werden.
  • Der Eingang 2 d und Ausgang 2 e nimmt dabei Jeweils zwangsläufig die gleiche Winkelstellung zum Trägerteil 1 ein.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 weist einen getrennt gelagerten Ein- und Ausgang auf. Im Trägerteil 10 mit Bohrung 10 a, sind die Gelenke 11 a und 11 a'der Durchführung 11 getrennt nach Eingang 11 d und Ausgang 11 e gelagert. Mit dem Gelenk 11 a ist das Führungsteil 11 b verbunden. Zwischen dem linken Seitenteil des Trägerteils 10 und dem Gelenk 11 a ist die Dichtung 12 angeordnet. In der Erweiterung 11 c wird ein der Abdichtung dienender Ring 13 von einem Profilring 14 fixiert. Die den Eingang 11 d bildende Durchfjihrung dient dem Anschlußstück 15 als Lager.
  • Die Dichtung zwischen Anschlußstiick 15 und Führungsteil 11 b wird vorn Ring 13 gebildet. Ein durchgeführtes Kabel oder dergl. wird mit dem L:nsohlußstutsen 15 a, beispielsweise durch Verwendung eines Schrumpfachlauchstücks dicht verbunden.
  • Xit dei Gelenk 11 a'der Ausgangsseite ist das Führungsteil 11 b'verbunden. Zwischen dem rechten Seitenteil des Träger teils 10 und dem Gelenk 11 'befindet sich die Dichtung.16.
  • In der Erweiterung 11 c'ist der Ring 17 vom Profilring 14' festgehalten. Mit der den Ausgang 11 e der Durchfiihrung 11 bildenden Seite ist der Stutzen 18 verbunden.
  • Diese Ausführungsform des die Anpassung sowohl der Eingangs- als auch der Äusgangsseite der Durchführung an die Gegebenheiten über einen grossen Winkelbereich zu, wobei beide Seiten unterschiedliche Durchmesser aufweisen können.
  • Die Ausführungsform entspr der Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 vor allem durch fertigungatechnische Vorteile. Im Trägerteil 20 mit Bohrung 20 a ist das Jelenk 21 a der DurchfJhrung 21 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 22 gelagert. Der Führungsteil 21 b ist mit dem Gelenk 21 a fest verbunden oder mit diesem einsttickig hergestellt. In der Erweiterung 21 o wird der Ring 23 vom Profilring 24 festgehalten. Der Ring 23 bildet die Abdichtung zwischen dem Führungsteil 21 b und dem Deckel 25. Der Unterschied zwischen dem Eingang 21 d und dem Ausgang 21 e der Durchführung 21 besteht lediglich darin, dass anstelle des Deckels 25 der Stutzen 26 eingebracht ist. Falls gewünscht, kann das Gelenk 21 a und/oder 21 a'zum Trägerteil 20 mittels einer in die Gewindebohrung 21 f eingedrehten Schraube in der gewählten ;Winkelstellung 93tzelegt werden. Es lassen sich zwei Trägerteile 20 sowohl miteinander als auch mit einer Wand verbinden, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung einer Dichtung.
  • Eine weitere Version zeigen die Sig. 4 und 4 a. Im Trägerteil 30 ist Durchführung 31 - Eingang 31 d und Ausgang 31 e -ineinander gelagert. Dabei bildet das Trägerteil 30 das Lager für das Gelenk 31 a des Ausgangs 31 e unter Einschluss einer Dichtung 32. Der Ausgang 31 e hält den Stutzen 33.
  • Im Gelenk 31 a ist wiederum das Gelenk 31 b des Eingangs 31 d gelagert. Die Gelenke 31 a, 31 b sind sowohl gegeneinander als auch zum Trägerteil 30 hwenkbar. Die Dichtungen 32 und 34 sorgen für den dichten Abschluß.
  • In das Gelenk 31 b ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 35 das Anshlußstück 36 mit sein Anschlußstutzen 36 a und 36 b eingesetzt. Diese Anschlußstutzen 36 a und 36 b sind ihrerseits wiederum schwenkbar im Anschlußstüok 36 gelagert. In der Pig. 4 a ist anstelle eine. Anschlußstücks ein Deckel 37 eingesetzt. Bei sehr kompakter Bauweise ist eine vielseitige Anpassung an verschiedene Winkellagen gegeben.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 zeichnet sich gegenüber den bisher beschriebenen durch sehr einfache und preisgünstige Herstellung aus. Die Durchführung 40 besteht einstückig aus dem Trägerteil 40 a, dem thrungateil 40 b, beide verbunden durch den elastischen Flansch 40 o.
  • Die Ausbildung des Flanschs 40 c gestattet eine Änderung der Winkellage des Führungsteils 40 b zum Trägerteil 40 a.
  • Im Juhrungsteil 40 b ist ein Stutzen 41 befestigt.
  • Dies kann durch Einpressen oder wie im Ausfiihrungsbeispiel durch Einkleben geschehen. Das Trägerteil 40 a kann rund oder nach Art eines Bausteins zum Einformen in eine Wand ausgebildet sein.
  • Die Pig. 6 zeigt ebenfalls eine sehr einfach herzustellende Ausführungsform. Dem Trägerteil 50, als Flansch ausgebildet, ist der Eingang 51 a und Ausgang 51 b der Durchführung 51 zugeordnet. Es ist Jeweils das gleiche Teil, welches links und rechts über die Scheiben 52 mittels der Schrauben 53 mit dem Trägerteil 50 verbunden ist. Die elastische A bildung der Flansche 51 c und 51 d sowie der Führungsteile 51 e und 51 r erübrigen eine Dichtung zwischen den Ringen 52 und dem Trägerteil 50, als auch den Trägerteilen 51 e und 51 f und den Stutzen 55 und 56.
  • Das durchgeführte Kabel 57 ist mittels Schrumpfschlauch 58 mit dem Stutzen 55 abdichtend verbunden. Trotz einfacher Herstellung lässt sich auch bei diesem Beispiel die Lage des Eingangs 51 a und Ausgangs 51 b zueinander und zum Träger verändern, Wie anhand einiger Ausführungsbeispiele dargelegt wurde, ist der Gegenatand der Erfindung vielseitig enwendbar,und bei hervorragendem Nutzeffekt ist die Anwendung sehr einfach.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Dichte Wanddurchführung von Kabeln, Leitungen oder # dergl., welche mit ihrem Trägerteil fest oder lösbar mit einer Wand verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t, dass die Durchführung in trägerteil so gelagert 1 ist. das'3 die Lage der @fittelachse bzw. der Mittelachsen bei mehreren Durchfährungen zu der des Trägerteils veränderbar ist bzw.
sind.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Eingang und Ausgang der Durchführung 2, 40 starr miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Mittelachse aufweisen, welche zu der des Trägerteils 1, 40 a veränderbar ist.
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , dass der Eingang 11 d, 21 d, 31 d, 51 a und Ausgang 11 e, 21 e, 31 e, 51 b der Durchführung 11, 21, 31, 51 so gelagert ist, dass die Lage der Mittelachsen sowohl zueinander als auch zu der des Trägerteils 10, 20, 30, 50 veränderbar ist.
4. Wanddurchführung nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder einem derselben, a a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t dass sowohl der Trägerteil 1, 10, 20, 30 als auch die Durchführung 2, 11, 21, 31 aus starren Körpern bestehen, die nach Art eines Kugelgelenks miteinander beweglich verbunden sind.
5. Wanddurchführung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s dass der eingang 11 d, 21 d, 31 d und Ausgang 11 e, 21 e, 31 e der Durchfahrung getrennt gelagert und nach Art eines Kugelgelenks mit einem Trägerteil 10, 30 oder getrennten Trägerteilen 20 verbunden ist bzw. sind.
6, Wanddurchführung nach Anspruch 1 bis 5 oder einem derselben, d a d u r c h g e k e n fl z e i c h n e t , dass die Lage der Durchführung 21 zum Trägerteil 20 lösbar durch Klemmen, Schrauben oder dergl. und/oder fest durch Kleben, Schweissen oder dergl. fixierbar ist.
7. Wanddurchführung rch Anspruch 1 bis 6 oder einem derselben, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, dass zwischen dem Trägerteil 1, 10, 20, 30 und der Durchführung 2, 11, 21, 31 wenigstens eine Dichtung 3, 12, 16, 22, 32, 34 angeordinot ist.
8. Wanddurchführung nach Anspruch 1 bis 3 oder einem derselben, d a d u r c h g e k e n n z e i o h II e t t dass das Trägerteil 40 a, 50 und die Durchführung 40, 51 gegebenenfalls Eingang 51 a und Ausgang 51 b getrennt eine Baueinheit bilden und über ein oder mehrere elastische Zwischenglieder 40 c, 51 c, 51 d miteinander verbunden sind.
9. Wanddurchführung nach Anspruch 8, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das oder die Zwischenglieder 40 0, 51 0, 51 d gleichzeitig die Abdichtung zwischendem Trägerteil 40 a, 50 und der Durchführung 40, 51 bilden.
10. Wanddurchfübrung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Kabel, die Leitung oder dergl. durch die Durchführung geführt und abgedichtet wird.
11. Wanddurchführung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in die Durchführung 11, 31 ein Anschlußstück 15, 36 eingesetzt wird, welches mit dieser dicht verbunden ist.
12. Wanddurchführung nach Anspruch 11, d a d u r c h -g e k e n n z e i o h n e t , dass das Anschlußstück 15, 36 zumindest einen 15 a, gegebenenfalls mehrere Stutzen 36 a, 36 b für die Führung von Kabeln, Leitunger oder dergl. aufweist, wobei der Stutzen zusammen mit Kabel, Leitung oder dergl. nach Abschluß der Montage in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch die Verwendung von Schrumpfschlauch, dauerelastischen Manschetten oder dergl. abgedichtet wird.
13. Wanddurchführung nach Anspruch 12 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der oder die Stutzen 15 at 36 a, 36 b im Anschlußstück 15, 36 so gelagert sind, dase ihre Mittelachsen sowohl zu der des Anschlußstücks als auch zueinander in ihre Lage veränderbar sind.
14. Wanddurchfiihrung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Durchführung, Eingang oder Ausgang oder beide, bei Nicht gebrauch von einem lösbaren Deckel 6 , 25 abdichtend geschlossen ist.
15* Wanddurchführung nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , dass das Trägerteil 1, 10, 20, 30, 40 as 50 eine Aussenform aufweist, welche besonders geeignet für die Verbindung von den unterschiedlichsten Wandformen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512652A1 (de) * 1985-04-06 1985-08-22 FW-Fernwärme-Technik GmbH, 3004 Isernhagen Wanddurchfuehrung fuer ein rohr
DE102010035176A1 (de) * 2010-08-23 2012-02-23 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen
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