DE1690168A1 - Kontaktbuchse - Google Patents

Kontaktbuchse

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Publication number
DE1690168A1
DE1690168A1 DE19671690168 DE1690168A DE1690168A1 DE 1690168 A1 DE1690168 A1 DE 1690168A1 DE 19671690168 DE19671690168 DE 19671690168 DE 1690168 A DE1690168 A DE 1690168A DE 1690168 A1 DE1690168 A1 DE 1690168A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bore
contact
socket body
socket
recess
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671690168
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English (en)
Inventor
Florian Schmied
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Kontaktbuchse Es sind bereits Kontaktbuchsen bekannt, die aus einem Buchsen- kÖrper mit zentrischer Bohrung bestehen und bei denen die Bohrung durch eine Ausnehmung im Buchsenkörper radial ange- schnitten wird. Die Kontaktfedern werden dabei in einer be- kannten Ausführungsform an den Buchsenkörper in einer Ausnehmung mittels eines kragenförmigen Ansatzes festgelegt oder auf dem Buchsenkörper durch Verschweißen oder Verschrauben be- festigt. Die Zungen ragen dann bei diesen Ausführungsformen in die Bohrung hinein, wo sie mit dem eingeführten Stecker- stift in Kontakt treten und diesen gegen den überliegenden Teil der Bohrungswandung andrücken. Die dabei verwendeten Kon- taktfedern bestehen gewöhnlich aus Bandstahl und bedürfen ei- ner aufwendigen formgebenden Bearbeitung. Zudem ist es nicht immer möglich oder mit großen Schwierigkeiten verbunden, wäh- rend des Betriebes defekt gewordene Kontaktfedern auszutauschen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kontaktbuchse mit einem Buchsenkörper mit zentrischer Bohrung, die über ei- nen Teil ihrer Länge durch eine Ausnehmung im Buchsenkörper tangential angeschnitten ist. Die Kontaktbuchse nach der Er- findung unterscheidet sich von den bisher bekannten dadurch, daß eine aus Runddraht gefertigte Kontaktfeder den Buchsenkörper in einer an der Bohrungsmündung gelgenen ringförmigen Aus- nehmung fast völlig umgreiftl ihre Bodenenden parallel zuein- ander und etwa senkrecht zu der durch die ringförmige Ausnehmungsebene weiter verlaufen, in den Anschnitt der Bohrung ein- treten und in den nicht angeschnittenen, dem Bohrungsboden be- nachbarten Ende der Bohrung auslaufen. Die Kontaktbuchse nach der vorliegenden Erfindung weist eine Reihe von wesentlichen Vorteilen auf. Die Kontaktfeder kann aus Runddraht, z.B. Rundstahl geformt werden. Sie ist leicht durch einfache Klemmwirkung auf den Buchsenkörper aufzusetzen und demgemäß bei Verschleiß oder Beschädigung leicht zu ersetzen. Darüber hinaus bietet die 'besondere Form der Kontaktfeder mit 2 parallelen, in die Aus- nehmung eingreifenden Federn den Vorteil, daß die Kontakt- fläche gegenüber einer einfachen Draht- oder Zungenfeder we- sentlich vergrößert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform treten beide Enden der Kontaktfeder in der Nähe des Bohrungsbodens mit je einer Kröpfung aus der Bohrung heraus. Damit wird erzielt, daß
    bei Einführen des S eckers der Kontaktdruck erhöht wird und
    t
    zudem eine weitere Anlagefläche der Feder zur Aufnahme axia-
    ler Kräfte an den Buchsenkörper vorhanden ist.
  • Um eine gute und betriebssichere Lagerung der auslaufenden Feder in dem Ende der Bohrung sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn die Enden der Feder in etwa halbkreisförmigen Haken auslaufen.
  • Die Figuren zeigen an z.T. schematischer Darstellung ein Aus- führungsbeispiel einer Kontaktbuchse nach der Lehre-der Er- findung.
  • Der Buchsenkörper 1 weist eine Ausnehmung 2 auf, die die Boh- rung 3 tangential anschneidet. Dabei bleibt der Querschnitt der Bohrung an der Mündung und an dem Boden voll erhalten. Des weiteren weist der Buchsenkörper 1 eine ringförmige Ausnehmung 4 auf, die in der Nähe der Bohrungsmündung liegt. In dieser Ausnehmung ist die Kontaktfeder 5 eingelegt, die den Buchsenkörper fast vollständig umgibt und in zwei im wesent- lichen parallel verlaufenden Enden 6 ausläuft, die bei 7 eine Kröpfung aufweisen. Die Enden ragen in die Bohrung hinein und treten mit der Kröpfung 7 aus dieser wieder heraus. Sie ver- laufen bei 8 n etwa halbkreisförmigen Haken aus, die in dem nicht angeschnittenen Teil der Bohrung in der Nähe des Boh- rungsbodens liegen und so die Kontaktfedern festhalten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kontaktbuchse mit einem Buchsenkörper mit zentrischer Bohrung, die über einen Teil ihrer Länge durch eine Ausnehmung im Buchsenkörper tangential angeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Runddraht gefertigte Kontaktfeder den Buchsenkörper in einer an der Bohrungsmündung gelegenen ringförmigen Ausnehmung fast völlig umgreift, ihre beiden Enden parallel zu einander und etwa senkrecht zu der durch die ringför- mige Ausnehmung bestimmten Ebene weiterverlaufen, in den Anschnitt der Bohrung eintreten und in dem nicht angeschnittenen, dem Bohrungsboden benachbarten Ende der Bohrung, auslaufen.+ 2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Kröpfung der beiden Enden in der Nähe des Bohrungsbodens aus der Bohrung heraustritt. 3. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Enden der Feder in etwa halbkreis- förmige Haken auslaufen.
DE19671690168 1967-03-03 1967-03-03 Kontaktbuchse Pending DE1690168A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971