DE1689120U - Behaelter mit trag- und aufhaengevorrichtung, insbesondere moertelbehaelter fuer dachdecker. - Google Patents

Behaelter mit trag- und aufhaengevorrichtung, insbesondere moertelbehaelter fuer dachdecker.

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DE1689120U
DE1689120U DE1954SC012411 DESC012411U DE1689120U DE 1689120 U DE1689120 U DE 1689120U DE 1954SC012411 DE1954SC012411 DE 1954SC012411 DE SC012411 U DESC012411 U DE SC012411U DE 1689120 U DE1689120 U DE 1689120U
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Description

2*irma Friedrich. 3- c h r a g "£·&.·, Eilehenbaeh., Krs. Siegen
Behälter ait frag- und Aufhängevorrichtung, insbesondere Mörtelbehälter für Bächdecker«
Bis !Teuerung "betrifft ®iwm Behälter mit frag- «nd Aixfhängerorrichtungen, insbesondere einen Mörtelbehälter fiir Bachdecker· Bie bekannten Mörtelbehälter sind aus Holz hergestellt und sehr unhandlich! sie sind Terhältnisaässig schwer, teuer in der Herstellung un€ von kurzer !lebensdauer. Der be— sondere Jiaehteil der bekannten Behalter ist jedoch darin zu sehen, dass die Bretter scharf winklig aneinanderstössen und dass sich daher der in den Santen und Ecken festgesetzte Mörtel nur schwer oder gar nicht entfernen lässt.
Die Feuerung Ter meidet diese lachte iley und zwar in erster Linie dadurch, dass ein ganz oder im wesentlichen von ebenen Winden begrenzter nach oben offener Blechbehälter ait einem oder mehreren Aufhängehaken, -lappen ο.dgl· an mindestens einer der Behälteraeiten und mit frag- oder Handgriffen an
anderen, einander gegenüberliegenden Seite» versehen wird. neueruagsgemässen Behälter haben u.a. ein kleines Gewicht und sind leicht zu handhaben.
Ia Weiterentwicklung des leuerungsgedankens wird noch vorgeschlagen» dass der la wesentlichen aus einea Bleehstüek gefertigte Behälter %iie Form eines Beehteok-Pyrasidenstuapf es hat, dessen grösaere Eeenteckflache, die Grundfläche, offen und dessen kleinere Bechteekflache, die Stumpf fläche, als Behält erboden ausgebildet wird* und dass die Behälterseitenwände zur Bildung des Pyrasiäenstumpfeia aus der Bodenebene heraus gegeneinander hochgezogen und aa ihren Kanten miteinander verschlisst werden· Zweckaaasig bildet man die Behälterk&nten abgerundet aus, wobei der Kundungaradius vorzugsweise grosser als der gross te Eadius der SU verwendenden (Dachdecker-) Seilen sein soll, sodaaa alle Kanten und Bcken des Behälters leicht zuginglieh sind und von ISrtel-Rückständen gereinigt werden können. Auch eine Rundung oder UmbSr&elTisg.-4es Behälterrsndes nach ausssn hat sich als vorteilhaft erwiesen, weil dadurch der Behälterrand versteift wird und ausserdem -weniger leicht Terletzungen auftreten können.
Äusserdea können neuarungsgeisäss aussen an den Behälter— aeitwänden unterhal"b des Behalterraadea durchgehende Metallstäbe vorgesehen und zweckmässig durch Fanktschv/eissung ad.t dem Behälter verbunden werden, und die vom Behälter wegragenden Stabenden IcQWOBWl als Trag- oder Handgriffe ausgebildet werden, welche vorteilhaft "kugelförmig nach unten abgebogen und alt den Behälter-
sieb, eiae zusätzliche Versteifung des Behälters sr.gibt.
Jchliesslicii vrf.rd neuerungsgeisäss noch Torgeschlagen, einen oder mehrere TF-xonsiu gebogene aufhängehaken mit verschieden langen -Schenkeln an. einer 3ehälter-oe±t?/ar^ vorauseilen, wobei jeweils der längere Schenkel senkrecht aus Behälterrand verläuft und mit dor Behälterwand verschwelest wird· Die Haken kennen aus Flaeheisen hergestellt werden» den Behälterrand nach oben überragen vsä. in der Behältereraersittelebene angeordnet werden, sodass sich der Behälter an Jeder Dachlatte su£hängen lässt.
Sie iletiertiag aoll nunaehr anhand der sie ^eXSpIeIaWeISe wiedergebenden 3eichming ausführlicher beschrieOsn werden, und swsr seigt
?ig. 1 eine Seitenansicht eines netierungsgsaäss ausgebildet©» Behälters,
?ig. 2 eine Draufsicht auf den in ?ig. 1 dargestellten Behälter, j?ig» 3 eise StirsansleÄt: medi"tk&ät-ist"fig;*.-"X
und ,2®S3? ii* Elöiitting"-deai ^©il@s:; XlX ?ig·* 4 einen feilsehnitt disrch den Behälter llngs
IT-IT in Fig, I, während
Fig. 5 eine sch&ubildliche Ansicht des Behälters wiedergibt.
Wie sich aus der Zeichnung ersehen lässt, hat der Behälter Im wesentlichen die Jors eines P^echteck—Pyraiaidenatuapfes, wobei der Behälterboden 1 die Pyramidenstumpf fläche "bildet. Sie trapzeföraigen Stirnwände 2 und Seitenwand© 3 sind mit dem Behälterhoden. 1 aus einer Blechtafel gefertigt worden und bleiben an den Behäl-
3a» 2a auch d^nn ait dem Boten 1 verbunden* wenn sie vas. die Bodeskanten aus der Ausgangsebene heraus gegeneinander hochgeklappt worden, "and an &en Seitenkanten 4 miteinander ver-3Chweisst worden 3ind· Sowohl die Sodenkanten 2a, 3& als auch die Seitenkanten 4 sind dabei derart abgerundet ausgebildet* dass sie mit Jeder üblichen Kelle leicht gereinigt werden können· Ber Behälterrand 2b» 3b ist an der offenen Pyraiaidenatuapf-Grundfläche mit einer Bundung versehen oder usgebördelt, um Verletzungen abzuwenden.
Dicht unterhalb der iJmb&r&elung 3b ist aussen an Je&er Behälter seitwand 3 @ia Sundeisenstab vorgesehen- und mit dieser punktverschweisst. Die nach beiden Seiten überragenden freien Enden des Bundeisenstabes sind bei β biigelfSrsig gegen die "Behälterseitkanten 4 hin nach unten abgebogen un& bei 3 durch Sehweissen mit diesen Tsrbunden» wodurch ©ine BehälterTersteifung erzielt wird und der Stabteil zwischen der Biegtmgsstell® 6 und dem Behälter als Handgriff 7 zu verwenden-ist«
Sie sich insbesondere aus Fig. 4 ersehen lässt» ist in. der Sittelquerebene des Behälters aussen an der Behälterwand 3 ein Einhänge haken 9 von ia wesentlichen ü-f Srmigea, Querschnitt irorgesehen. Der Haken 9 ist aus einem ?l&cheisen hergestellt und weist einen längeren Schenkel 9a und einen kürzeren Schenkel 9b auf, er tiberragt den offenen Behllterrand nach oben und dient zum BinMages des Behälters in die Dachlatten. Dazu verläuft der längere Sehenkel 9a etwa senkrecht zum Behälterrand oder zur üabSrdelung 3b, ist von aussen mit der Behälterwand 3 versehadsst und bei 9c von der Behälterwand 3 ^eg über den Rundeiaenatab 5 hinweg gebogen,
Schutaanaprüche..

Claims (5)

  1. Schutzanspr&che.
    1») Behälter mit trag- und Aufhängevorrichtungen, inabe- . sondere Mörtelbehälter für Säendecker, dadurch gekeimzeichnet, dass ein ganz oder im wesentlichen von ebenen" Wänden tegrenztert nach, obea offener Blechbehälter einen oder mehrere Aufhängehakeii, -lappen ο,dgl. an mindestens einer der Behälterseiten und an anderen, einander gegenüberliegenden Seiten Trag- oder Handgriffe strfweist:.
  2. 2.) Einrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» das& der im wesentlichen aus einem Blechstück gefertigte Behälter die Form sines "Reciiteck-PyrsaidsnBtumpf es itat, dessen grössere r die Gpundf lache t off en und dessen kleinere
    die Stumpf fläche,: als Behälterboden ausgebildet und dass die BeMlterseitenwänds zur Bildung des Pyramidenstumpfes aus der Bodenefcene heraus gegeneinander hoehgebogen und an ihren Kanten miteinander verschweigst sind»
  3. 3,5 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dis Behälterkanten abgerundet ausgebildet sind, wobei der Rundungsradius zweckmässig grosser als der grSsete Radius der zu verwendenden Seilen iat*
  4. 4.) -inriehtuiig nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass der Behälterrand mit einer Rundung versehen oder nach aus sen ujngebordelt ist.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass aussen an den Behälterseitenwänden unterhalb des Behälterrandes durchgehende Metallstäbe vorgesehen und, zweckmassig durch Banktschweiasung» mit des ^ehälter verbunden sind und dass die vom Behälter wegragenden Stabenden als frag- oder Handgriffe ausgebildet sind·
    6·) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Überstehenden ^nden bügelförsaig nach unten abgebogen und mit den Behälterseitkanten verbunden, vorzugsweise verschweigst» sind»
    7·) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere u-förmig gebogene Aufhängehaken mit verschieden langen Sehenkeln an einer Behälter-3eitwand vorgesehen sind, wobe^ jeweils der läsgere Sehenkel senkrecht zum Behälterrand verlaaft und mit der Behälterwand verschweigst ist·
    8·) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken aus Plaeheieen hergestellt ist, den Behälterrand nach oben überragt und in &er Behälterguenaittelebene angeordnet ist·
    9·} Behälter atit frag- und Aufhängevorrichtungen» insbesondere Mörtelbehälter für B&ch&ecker, wie dargestellt und beschrieben·
DE1954SC012411 1954-06-15 1954-06-15 Behaelter mit trag- und aufhaengevorrichtung, insbesondere moertelbehaelter fuer dachdecker. Expired DE1689120U (de)

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