DE1687741U - Geraet zum zerkleinern von zwiebeln. - Google Patents

Geraet zum zerkleinern von zwiebeln.

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DE1687741U DEC526U DEC0000526U DE1687741U DE 1687741 U DE1687741 U DE 1687741U DE C526 U DEC526 U DE C526U DE C0000526 U DEC0000526 U DE C0000526U DE 1687741 U DE1687741 U DE 1687741U
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Description

Zwiebelschneider sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die meisten dieser Geräte bestehen aus einem EandstSssel, an dessen unterem Ende ein Mehrfachmesser angebracht ist, mit dem die zu zerkleinernde Zwiebel innerhalb eines Schachtes o.dgl. bearbeitet wird* Durch Stossen und schrittweises Drehen des Stössels von Eand soll die Zwiebel allmählich in mehr oder weniger kleine Stücke zerlegt werden. Abgesehen davon, daß diese Behandlung langwierig und mühsam ist, schützt der Schacht oder das Gehäuse nur unvollkommen gegen herumspritzende Tröpfchen des Zwiebelsaftes. Ausserdem ist- das Ergebnis sehr wenig homogen.
Es wurde auch vorgeschlagen, anstelle eines Mehrfachmessers zwei soifeesich rechtwinklig kreuzende Messer vorzusehen, dadurch wird zwar die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, aber die Reinigung eines solchen Schneidwerkzeuges ist sehr zeitraubend. Jm übrigen weist dieses Gerät die
gleichen Mängel auf·
Andere Zwiebelschneider beruhen auf dem Prinzip
der Brotreibemaschine, bei der ein rotierendes zylindri-
dem sches Eeibeisen .kleine !Teilchen ausA zu zerkleinernden Stück herausreißt. Zwiebelschneider dieser Art erzeugen einen fast formlosen Brei^, der wegen der viel zn Tweit getriebenen Zerkleinerung einen grossen Teil des Saftes verloren hat. Auch diese Geräte arbeiten sehr langsam und schützen die Augen nur recht unvollkommen»
Die Erfindung schlägt einen völlig neuen Weg ein. Das neue Arbeitsverfahren besteht darin, daß zunächst durch ein maschinell angetriebenes Mehrfach-Messer über die ganze Ausdehnung der Schnittfläche eine Anzahl unter sich konzentrischer Einschnitte, sodann nach maschinell bewirkter Drehung der Zwiebel um etwa 90° durch ein zyklisch folgendes gleiches Mehrfach-Messer ebensolche Einschnitte in derselben Schnittfläche und in gleicher Tiefe erzeugt werden, und daß schließlich durch ein zyklisch folgendes einschariges Messer nach weiterer drehung der Zwiebel die so entstandenen würfelförmigen Stümpfe in gleicher Tiefe abgeschnitten und gleichzeitig in einen Sammelbehälter abgeführt werden, worauf dieser dreistufige Vorgang so lange wiederholt wird, bis die Zwiebel nahezu oder ganz zerkleinert ist, um dann an den folgenden Zwiebeln fortgesetzt zu werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Gerätes beispielsweise dargestellt* Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch das ganze Gerät, nach linie 2-1 der Tig. 2,
Fig. 2 eine Draufsieht auf die Messerscheibe, Fig- 3 eine schaubildliche Darstellung dieser Scheibe, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der linie IV-2Y
der Tig. 3*
Pig« 5 «inen senkrechten Schnitt nach der linie IV-IV der Tig- 3 mit in Euhestellung gelegtem Messer, Fig· 6 einen ,senkrechten Querschnitt nach der Ünie
VI-VI der Fig- 3-
2*te Grundplatte 1 fies Gerätes ist mittels eines Flansches mit dem in der Zeichnung nur angedeuteten Gehäuse der Antriebsvorrichtung verbunden, "welches in bekannter Weise an einer Tischkante lösbar befestigt wird· Diese Grundplatte ist im -wesentlichen kreisrund und "weist eine Durchtrittsöffnung 3 für die zu zerkleinernde Zwiebel 4 auf. In geringem Abstande unter ihr ist eine Messerscheibe 2 parallel xu ihr drehbar angeordnet. Sie trägt in etwa gleichen Winkelabständen drei sich im -wesentlichen radial erstreckende Messer, nämlich zwei Mehrfaeh-läesser 5>5* und ein einschariges Messer 6 (Fig. 2 und 3). Die Mehrfach-Messer sind in Schlitzen 15 vertieft gelagert.. Mittels kleiner, an ihren Achsen 16 befestigter, Hebel 17 können sie mehr oder weniger aufgerichtet (Fig. 4) oder ganz niedergeklappt -werden (Fig. 5)· In die Unterflache der Grundplatte 1 sind ringförmige Eillen 18 eingedreht, in denen die Schneidkanten der aufgerichteten Mehrfach-Messer ungehindert kreisen können.
Das einscharige Messer 6 ist an der Messerplatte auswechselbar befestigt- Es ist unter einem geringen Winkel aufwärts gerichtet, so, daß seine Schneidkante etwa 3 mm
über der Oberfläche der Messerplatte liegt. Ohterhalb
des Messers 6 ist in der Messerscheibe eine Durchbrechung zur Abführung des Schnittgutes vorgesehen (Pig. 2, 3 u. 6)·
In die kreisrunde Durchtrittsöffnung 3 der Grundplatte ist ein Füllschacht 7 drehbar eingesetzt. Er ist durch ein Druckhole 8 verschliessbar. Der Füllschacht 7 trägt nahe seinem unteren Hände einen Zahnkranz 9» der mit einem Ritzel 10 eines Kegelrades 11 kämmt, das von einem Kegelrade 12
einer Antriebswelle 13 angetrieben wird- Ein Sammelbehälter 19 kann mit federnden Klemmhaken 20 unter Einfügung eines Dichtungsringes 21 leicht lösbar an der Grundplatte befestigt werden.
Das Gerät arbeitet folgendermaßen: Uachdem — je nach der Höhe des Füllschachtes 7 - eine oder mehrere
Zwiebeln in diesen eingelegt sind, wird mit der Antriebsvorrichtung 13,12,11 die Messerscheibe in Richtung des
Pfeiles (Fig. 2 u.3) in Umdrehung versetzt. Dabei richtet man es so ein, daß bei Beginn der Drehbewegung das Mehrfachmesser 5 als erstes zum Schneiden kommt· Während es unter der öffnung 5 der Grundplatte vorbeigeführt wird, erzeugt es über die ganze Ausdehnung der Schnittfläche eine Anzahl konzentrischer Einschnitte in der auf der umlaufenden Messerscheibe 2 ruhenden Zwiebel. Gleichzeitig wird durch den Zahntrieb 10,9 der Füllschacht 7 in stetige Umdrehung versetzt. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß der Schacht - und damit die Zwiebel - um etwa 90° gedreht ist, sobald das folgende Mehrfach-Messer 5' zum Schnitt
kommt. Es erzeugt daher in derselben Schnittfläche und in gleicher Tiefe ebensolche Einschnitte wie das erste Mehr-
faeh-ISesser. Auf diese Weise entstehen -würfelförmige Stümpfe, die noch mit einer Fläche mit dem restlichen Zwiebelkörper zusammenhängen» Diese Stumpfe werden dann von dem bei der Weiterdrehung herangeführten Messer 6 in gleicher Tiefe abgetrennt and gleichzeitig als Würfel durch die Öffnung 14 in den Sammelbehälter 19 abgeführt. Eine Mitnehmernase ©.dgl. sorgt dafür, cLaß die Zwiebel an der Drehung des Jfüllsehaehtes teilnimmt,. Bieser dreistufige Vorgang -wiederholt sieh dann solange, bis die Zwiebel nahezu oder ganz zerkleinert ist-, um dann an den folgenden Zwiebeln fortgesetzt zu werden·
Sollen nicht Würfel, sondern Streifen geschnitten werden, so braucht nur eines der beiden Mehrfach-liesser in Buhestellung niedergeklappt zu werden. Will man aber Scheiben schneiden, dann legt man beide läehrfach-läesser um.
Bas Gerät zerkleinert eine große Zwiebel in 2-3 Sekunden, ganz gleich, ob Scheiben, Streifen oder Würfel geschnitten werden, und zwar ohne Quetschung und fast ohne Abfall, selbst nach stundenlanger ununterbrochener Benutzung. Es eignet sich ebenso gut zum Schneiden von pommes frites oder anderen Früchten.
Pie neuen Merkmale des Gerätes, im besonderen die Gestaltung, Anordnung und Führung der Messer, können auch auf andere Zerkleinerungsvorrichtungen übertragen werden, ohne daß dadurch vom Wesen der Erfindung abgewichen würde.

Claims (6)

HtB 75144*13.9.5.1 -6- ■ ' L SchutzaEspiiiche
1.) Gerät zum Zerkleinern von Zwiebeln, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer feststehenden, mit einer Durchtrittsöffnung (3) für die zu zerkleinernde Zwiebel (4) versehenen, Grundplatte (1) parallel zu ihr eine Messerscheibe (2) drehbar angeordnet ist, die in etwa gleichen Winkelabständen zwei Mehrfach-liesser (5»5') und ein einsehariges Messer (6) trägt.
2.) Grundplatte zum Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (3) ein zylindrischer Füllschacht (7) mit Druekholz (8) zur Aufnahme der zu zerkleinernden Zwiebel oder Zwiebeln drehbar eingesetzt ist.
3.) Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (7) nahe seinem unteren Rande einen Zahnkranz (9) trägt, der mit dem Ritzel (10) eines Kegelrades (11) kämmt, das von einem Kegelrade (12) einer Antriebswelle (13) angetrieben wird.
4.) Messerscheibe zum Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Messer (5,5') in Schlitzen (15) der Messerscheibe auf Achsen (16) befestigt sind und in verschiedenen Stellungen festgelegt (Fig. 4) oder auch ganz niedergeklappt werden können (Fig. 5)·
5.) Messerscheibe zum Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Messers (6) eine Durchbrechung (14) zur Abführung des Schnittgutes vorgesehen ist.
6.) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sammelbehälter (-19)* der unter Einfügung eines Dichtungsringes (21) mittels Hemmfedern (20) oder dergleichen leicht läsbar an der Grundplatte befestigt
DEC526U 1950-11-15 1950-11-15 Geraet zum zerkleinern von zwiebeln. Expired DE1687741U (de)

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