DE168733C - - Google Patents
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- DE168733C DE168733C DENDAT168733D DE168733DA DE168733C DE 168733 C DE168733 C DE 168733C DE NDAT168733 D DENDAT168733 D DE NDAT168733D DE 168733D A DE168733D A DE 168733DA DE 168733 C DE168733 C DE 168733C
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- lever
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- 238000005452 bending Methods 0.000 description 4
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Tasten- und Typenhebelanordnung an Schreibmaschinen
mit Vorderanschlag, bei denen die Tastenhebel vorn einen größeren Raum als hinten einnehmen.
Die Erfindung erstreckt sich nur auf solche Schreibmaschinen, die rückwärts
und aufwärts schwingende Typenhebel aufweisen und bei denen aufrecht stehende Zwischenhebel
verwendet werden, die mit den
ίο Tastenhebeln unmittelbar gelenkig verbunden
sind. Die letzteren laufen in bekannter Weise ein Stück parallel miteinander, dann konvergieren
sie nach dem hinteren Teile der Maschine zu. Diese bekannte Anordnung hat den Vorzug, eine Raumersparnis im Typenhebelkorbe
zu ermöglichen. Damit nun ein Verbiegen, Festklemmen o. dgl. der Tastenhebel infolge ihrer eigenartigen Form vermieden
wird, ist ihre Gestaltung derart, daß der Mittelpunkt der Taste, der Verbindungszapfen
der Tastenhebel mit den Zwischenhebeln (der Angriffspunkt) und der Stützpunkt der Tastenhebel in oder annähernd in
einer Geraden liegen, und zwar befinden sich die beiden letzteren Punkte in derselben durch
den Tastenhebel in Richtung desselben gehenden senkrechten Ebene.
Der Vorzug, der durch diese ganze Anordnung gegenüber den" bekannten erreicht
wird, besteht darin, daß die einzelnen Hebel nicht auf Verdrehung beansprucht werden
und daß ein Umbiegen der seitlichen Zwischenhebel sowie sonstige störende Gestaltungen
einzelner Glieder fortfallen.
Bei einer bekannten Vorrichtung, die ebenfalls nach hinten zu konvergierende Tastenhebel
mit aufrecht stehenden Zwischenhebeln aufweist, werden die ersteren auf Verdrehung
beansprucht, da sie nicht in den konvergierenden Ebenen schwingen. Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung
vermieden.
Die Tastenhebel 21 laufen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ein Stück parallel,
dann konvergieren sie von vorn nach hinten. An ihrer Verbindungsstelle mit den Zwischenhebeln
19 nehmen sie ungefähr den Raum des Typenhebelwerkes ein. Die Breite des
Raumes an letzterer Stelle ist nun wieder größer als die Breite, welche die hinteren
Enden der Tastenhebel einnehmen, und geringer als die Breite an der Tastatur. An einem
Punkt dicht vor der Angriffsstelle der Zwischenhebel wächst die Divergenz der Tastenhebel
an, während die die Tasten tragenden Enden der Hebel, d. h. diejenigen Teile, welche sich vor dem gewöhnlich gebrauchten
Führungskamm befinden, parallel verlaufen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die
Tastenhebel in . verschiedenen senkrechten Ebenen liegen, wobei jedoch der Belastungspunkt und der Stützpunkt eines jeden Hebels
innerhalb der senkrechten Ebene liegt, in welcher der Hebel schwingt, so daß eine
seitliche Beanspruchung oder Verdrehung der Hebel vermieden wird und ein Verbiegen
oder Festklemmen der letzteren in ihrem Führungskamm ausgeschlossen oder doch auf
ein Mindestmaß zurückgeführt ist. Zieht man eine Linie unmittelbar von dem hinteren
Ende eines Tastenhebels zum Mittelpunkt seiner Taste, so geht dieselbe durch oder
doch fast durch den Belastungspunkt des Hebels, an welchem Punkte der Hebel 19
angebracht ist. Auch der hintere Rand des Tastenhebels 21 stimmt mit dieser Linie überein
und muß daher immer in derselben senkrechten Ebene wirken, so daß ein Verbiegen oder Klemmen während eines jeden Teiles
des Hebelhubes vermieden ist. Die Zwischenhebel 19 schwingen rückwärts in divergierenden
senkrechten Ebenen, und zwar in Übereinstimmung mit der Divergenz der bezüglichen
Tastenhebel.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Tasten- und Zwischenhebelanordnung an Schreibmaschinen mit Vorderanschlag, aufwärts und rückwärts schlagenden Typenhebeln und aufrecht stehenden, mit den Tastenhebeln unmittelbar gelenkig verbundenen Zwischenhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel derart nach hinten konvergieren, daß die Taste, der Angriffspunkt der Zwischenhebel mit den Tastenhebeln und der Stützpunkt der letzteren in oder annähernd in einer Geraden liegen.
- 2. Ausführungsform der Tasten- und Zwischenhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel in senkrechten, entsprechend den Tastenhebeln divergierenden Ebenen schwingen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE168733C true DE168733C (de) |
Family
ID=433925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT168733D Active DE168733C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE168733C (de) |
-
0
- DE DENDAT168733D patent/DE168733C/de active Active
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