DE1687193U - Foerderband fuer endlose bandfoerderer. - Google Patents

Foerderband fuer endlose bandfoerderer.

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DE1687193U
DE1687193U DEP3626U DEP0003626U DE1687193U DE 1687193 U DE1687193 U DE 1687193U DE P3626 U DEP3626 U DE P3626U DE P0003626 U DEP0003626 U DE P0003626U DE 1687193 U DE1687193 U DE 1687193U
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Germany
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conveyor belt
belt
conveyor
drive
belts
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DEP3626U
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J Pohlig AG
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^ßU7 731 T-Jt 8.54
J. PQHLIG AKTfENGESELLSCHAFT ΊΓ~ν ^
KOLN-ZOU.STOCK
665 / 5357
Aktenzeichen! £ 3626/81e Gm
■ " ""*" "" ESln-Zollstock, Sen 5- August 3.954·
5 tt.tigf δ? fit χ * τ
. Die !!rfisSsag 1setri£it -einen -aus JlSyderbäiidern bestehenden Stetigföraerer, des ε en Iransportbanö sättel» Sreiljfe&sder angetrieben wird·
Bisher 9HrSe das iransportbaaid solcher l'Srderbaaa.danl^en saa? mittels Beibtmgßsehlizß "von seinen Ireibbändern angetrieben. Se ist ein endloses S-uinmi-JSxderband bekannt^ bei dem swiechen den BandtTOmen mehrere^ gleich breite und hintereinanderliegende Gummibänder angeordnet sind, die das förderband tragen und mittels BeibungBsehluB antreiben«
In der Hrfcenntnis, dass der reibungsBehlüBsige Antrieb nur eine verhältnismäßig geringe tJebertragung wan ^jatriebskrait Tontlireibbändern sum transportband: ermöglicht, wurde auch schon der iormBchlüsBige ^ntrieh angewandte Jedoch treibt man bei den bekannten 3?5rderbandanlagen die Iransportbänder dadurch iormschliissig an, dass man die fransportbänder sei SMtbt TäLterseite mit StoHen. auBrÜBtet» in 4ie gezahnte Antrieb! räder mittels ihrer Zähne iormsehlüssig eingreifen· Mas. «rhalit 32war dadurch einen ^oriaschltissigen ^ntriel), der Erfolg Jedoch auch ^etzt 3bch gering,« denn die gezahnten^An-
lcSnnen üaturgeaäß bei gestrecktem Transport stur mittels ei^ee irerhaltnismlSig geringen BogenumfaTigs ihres gezahnten üreisumfanges am !transportband angreifen» Hur an den Stellen, wo ein Förderband sein Antriebsrad mehr oder weniger umschlingt, aei es, weü das förderband an dieser Stelle seine Laufrichtung umkehrt oder weil es an dieser Stelle abbiegt, -ist die Wirkung der Antriebsräder infolge der mehr oder iteniger großen ¥mschi ltigung besser^ 5eÄocil Immer noch nicht gut* In den fällen, in denen der fieibungs— schloß nicht in ausreichendem MaMe mittels Antriebsräder zu erzielen irar^ die in normalem Abstand voneinander ange—
J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT 2 \
KOLN-ZOLLSTOCK
ordnet waren, vergrößerte man die Anzahl der kraftBChlttssig antreibenden Bäder oder Hollen und ordnete diese in kürzerem Abstand voneinander an, was wiederum den Heckteil hat, dass hierdurch die S-eßamtanlage sehr verteuert wird und viele Bäder oder Bollen verwandt werden massen, da Ja die meisten Bäder oder Bollen nmr mit einem geringen Seil Ihres Smfanges in ständigem Eingriff mit dem transportband stehen«
Die Erfindung ging daher andere Wege· Sie verzichtet saf den Antrieb mittels formschlüssig am Transportband angreifender Zahnräder oder gezahnter Bollen und büdete das an «ich bekannte am Transportband reibschlüssig angreifende !reibband in ein foraschlüssig am transportband angreifendes !reibband um.
Her aus mehreren Förderbändern bestehende Stetigförderer nach der Erfindung, dessen Transportband mittels Treibbänder angetrieben wird, zeichnet sich dadurch aus, .dass das ähnlich wie eine Zahnstange mit teiliragsabhängigsn Stollen ausgerüstete Förderband einerseits als Transportband mit den Stollen nach unten und andererseits als ^reibband mit den Stollen nach oben kombiniert ist·
Die Erfindung vermeidet auf diese Weise die Haehteile der bekannten FSrderbandanlagen und geht auch grundsätzlich andere Wege als das bekannte Förderband, bei dem jswei sieh gegenseitig nicht antreibende und gemeinsam umlauf ende Gurte mit in B5räerrichtung sieh erstreckenden !»eisten ineinandergreifen, damit zwischen den Gurten angeordneter flachs od, dgl» beim Transport zwischen den Gurten gebrochen wird« Auch andere gemeinsam miteinander um die gleichen Umlenk— walzen umlaufende förderbänder, die zwischen den beiden Bändern angeordnetes Gut ähnlich wie ein Schlauehf Srderer transportieren und mit ineinandergreifenden Mitnehmern ausgerüstet sind, vermochten keine Anregung zur FiSrderbandanlage nach der Erfindung zu geben; denn diese Förderbänder unterscheiden sich äusserlich schon dadurch von dem Förderer gemäß der Erfindung, dass bei diesen bekannten Bändern die mit ihren Mitnehmern ineinandergreifenden Bänder gemeinsam um gleiche Umlenkwalzen umlaufen und kein Band
L POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT
KOLN-ZOLLSTOCK
als Sireibband das andere Band als daß sogenannte iastband antreibt und Einerseits unabhängig seinen, eigenen Antrieb erhält, fie gesagt* dieee Tsekannten Bämder sind so ansgetildet, dass noxmalerweiee kein Band das andere Band mittels 4er stan Mitnehmern iLes Fördergutes dienenden Kitnenmer
Beim pörderband Isziu yörderbsndanlage nach der Erfindung 1st Sie Stolleneinteilyng iron yörder^band xtnd seänsn. zugehörigen SireitibäncLern gleich. Die !Creibbänder werden mit lirrer glatten Seite aufgelegt und so angetriebeiis äaes die Stellen des 2reibbandeB an. den Stollen des Förderbandes anliegen land dasselbe antreiben*
Die Erfindung empiienlt, dass daß Förderband land seine 2reibbä3ider in. gleiciaer Weise auBgebUdet einö., so äass Äie Sersteliiing» Xief erung tmd Terwendung, Beparatoren υ.·ο^1* ctarea die Yereinkeitlicimng ErsparnisBe diirch Rationalisierung imd leichter ^?satzfeeseiiaffBiig Bißh irerbilligen läsEt»
!Da die 2reibbänder nur zur üebertragung der Zugkräfte herangesögeii werden, kSnneß sie mit großer Torspanniaxig aufgelegt -»erden und besitzen einen sehr hohen Burehzugsgrad.
weiterer Torteü der Hrfiiidung beet ent darin, dass öle Stollen 5ür alle Surtbreiten und alle Jorderleietungen gleiche Abmessungen erhalten und darum mit genauen Teilungen τ er sehen werden, kennen.» Die Stollen SSnnen nach der Sriindua mit schräges, aurüc&liegenden^ Plächexi TersBhen BeIa^ die zm&Qkm&asxg durch mechanische Bearbeitung hergestellt «erden Bind, Die Stollen Ιεδπηβη. auch, aus einem ander en. Material als das Band hergestellt sein» Schließlich Minnen die Stollen, mit dem Band in einem Tabri&ationsgang hergestellt -worden sein. In manchen Sällen genügt es jedoch., wenn die Stollen gesondert an dem Band durch geeignete Mittel befestigt worden sind· Das Förderband kann einerseits als Transportband mit den Stollen naeh unten und andererseits als !reibband mit den Stollen nach oben kombiniert werden* &emäß der Erfindung wird für alle !Förderer nur eine ieistungsgröße des Sreibbandes benötigt.
J. POHLIG AKTIENGESELLSCHAFT Blatt
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Die Verteilung des üDreibban&es oder der £reibbänder auf die ■pörderbandlange sowie ihre genaue Vorspannung ist mit einfachen Berechnungsüberlegungen ausführbar· Die kraft» schlüssige Verbindung τοη förderband und Treibband verhindert 3edes Eutschen des Förderband es. iris Spannungen im Jörderbanä sind asur τοη der leistung dee förderexe und der ΑτφψΜΪ 4«r Antriebebänder abhängig* Dadurch iet es abglich, einen Einheitsantrieb bestimmter Leistung für alle enöloBen förderbänder zu verwenden· Wir ein Pörderband beliebiger Länge und Steigung kann mm entsprechend der ?5räerleistung die AngtaKl der Sireibbänder festgelegt werten.«
In der beigefügten Zeichnung ist als Beispiel ein freib- bzw* Förderband und ein Bandförderer großer Länge schematise!!
dargestellt«
Bs zeigen;
!•ig. 1, 2, 3 einen so»ohl als Förderband als auch als !!!reibband verwendbaren PUrdergurt in Aufriß, Grundriß und Seitenriß, Pig· 4 einen Bandförderer beliebiger !länge» der vcm
einem ^reibband angetrieben wird· Das Jörderband kann Ton mehreren solcher Sreibbänder, die auf seiner Strecke Texteilt Bind, angetrieben werden« Der Einfachheit halber ist nur ein Treibband dargestellt·
Mit 3 ist die Intriebstrommel und mit 4 die Spanntronmtel des !Dreibbandes bezeichnet.« Die Spannung im Förderband 1 steigt von a nach b ianö bewirkt eine Vergrößerung in der Teilung der Stollen· Da aber auch im f reibband 5 die Spannungen 2m treibenden Irum a-j_ nach b^ ansteigen, muss nur einmal beim Auflegen der Bänder die Spannung der beiden Bänder durch entsprechende Spannung im !reibband einander angeglichen werden. Durch die Elastizität der Stollen wird ein 2!eil der Seilungsunterschiede lcompeneiert* Das ist au» lässigf weil durch Wahl der Länge der Sreibbänder 5 die Beanspruchung der Stollen sehr klein gehalten «erden kann.

Claims (2)

  1. J.POHÜG AKTIENGESELLSCHAFT PA.47731 7*~9 8
    KOLN-ZOULSTOCK
    1, ) Aus Förderbändern bestehender Stetigförderer,
    dadurch gekennseicimet, dass das ärmlich, wie eine Zahnstange mit teüimgeabMiigigezi Stollen atisgerÜBtete Förderband «inereeits bIb Iransporttoand mit den Stollen nach -anteil und andererseits eIb
    inlt ümn ^tell*E: osiäi ©"ben lcemliiitiert ist»
  2. 2.) Pörfleriand mit meireren üatrielDen nach Anspruch 1, gelcennzeldmet j ääBS sein
    sprechend Äer "benötigten .Antriebsleistung mit mehreren üireiblsändern gleicher Itelstung a.uBgerüßtet ist, Äi« bo säen dem Baukastensystem iiiiitereinandergeecnaltet Bind, dass sie mittels Hirer Stollen Xormsehlüssig ihre JjitrieTssfcräite auf das Sransportband übertragen»
DEP3626U 1952-07-26 1952-07-26 Foerderband fuer endlose bandfoerderer. Expired DE1687193U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169368B (de) * 1959-06-02 1964-04-30 Harry Shaw Foerdervorrichtung fuer langgestreckte Gegenstaende
DE1261442B (de) * 1962-12-24 1968-02-15 Solar Thomson Engineering Comp Bandfoerderer
DE3539582A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-14 Johann Luettmers Vorrichtung zur kontinuierlichen fertigung von betonfertigteilen
DE10236559A1 (de) * 2002-08-08 2004-02-26 Flexlink Systems Gmbh Antriebsanordnung eines Kettenförderers für Stückgut

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1169368B (de) * 1959-06-02 1964-04-30 Harry Shaw Foerdervorrichtung fuer langgestreckte Gegenstaende
DE1261442B (de) * 1962-12-24 1968-02-15 Solar Thomson Engineering Comp Bandfoerderer
DE3539582A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-14 Johann Luettmers Vorrichtung zur kontinuierlichen fertigung von betonfertigteilen
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